Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
Auch im zweiten Spiel der noch jungen Saison in der 2. Regionalliga Ost waren die Cottbuser Basketballer „White Devils“ erfolgreich. Bei der zweiten Mannschaft vom SSV Lok Bernau siegten sie klar mit 77:46. Bester Werfer war Tim Voigt mit 20 Punkten. Am kommenden Sonntag ist der SV Empor Berlin im Sandower Grundschulzentrum zu Gast.
In Bernau gab es für die Teufel ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: Jan Heide, der mehrere Jahre für die Teufel auf Körbejagd ging, ist Trainer der Herren II von Lok Bernau. Doch davon ließen sich die Cottbuser nicht beeindrucken und Geschenke sollte es gleich gar nicht geben.
Zwar verschliefen die Devils die ersten Spielminuten ein bisschen und lagen folgerichtig 6:0 zurück. Doch fanden sie schnell ihre Linie wieder, um nach einem 10:0-Lauf in Führung zu gehen. Den Vorsprung bauten die Cottbuser Basketballer nach und nach aus: 14:18/25:36/31/60 lauten die Zwischenstände.
„Das Team hat wieder eine gute Offense gespielt“, so Headcoach Steven Herfurth. „Spielzüge wurden in Ruhe zu Ende gespielt und es gab keine gezwungenen Würfe.“ Insgesamt bescheinigt der Trainer seinen Jungs eine gute Teamleistung. „Ich bin sehr zufrieden.“
Ob Steven Herfurth das auch am kommenden Sonntag, dem 7. Oktober, sagen kann? Das Spiel wird ungleich härter, erwarten die Devils doch den SV Empor Berlin, der ebenfalls die ersten beiden Spiele gewinnen konnte. Anwurf ist um 16 Uhr im Sandower Grundschulzentrum.
Es spielten: Yurij Vasylev (7), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Tim Vogt (20), Max Jentsch (15), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Michael Möbes (9), Tim Beck (10), Thomas Krausche (5), Bastian Bloch (6)
