Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus
Der „Hauptmann von Köpenick“ alias Schauspieler Thomas Harms vom Staatstheater Cottbus wurde im Juni diesen Jahres in allen Ehren entlassen, zwar nicht aus der preußischen Armee, aber vom Kasernenhoftheater, wo er in dieser Rolle insgesamt 36 Mal zu sehen war.
Nun schlüpft Thomas Harms von der einen Paraderolle in die nächste und tauscht die Militäruniform gegen Hemd, Fliege und Strickpullunder. Kämpfte er als Hauptmann gegen die Windmühlen preußischer Bürokratie an, begibt er sich jetzt in der Kammerbühne ins Duell mit dem wichtigsten Instrument des Orchesters.
In Patrick Süskinds Kabinettstück für einen Schauspieler „Der Kontrabass“, erstmals wieder zu sehen am Freitag, 5. Oktober 2012, 19.30 Uhr in der Kammerbühne (Wernerstraße 60) verkörpert er kongenial den Kontrabassisten. Ohne ihn können alle, der Dirigent inklusive, nach Hause gehen!
Nach längerer Pause steht das kurzweilige Selbstgespräch des Musikers jetzt wieder auf dem Spielplan des Staatstheaters und erlaubt einen Blick in die Seele eines Eigenbrötlers.
Die nächsten Vorstellungen stehen auf dem Kammerbühnen-Programm am 17. Oktober, 19.30 Uhr, und am 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr.
Karten: für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der Abendkasse erhältlich.
Fotos: Thomas Harms, vormals „Der Hauptmann von Köpenick“, greift wieder zum Kontrabaß
Fotos © Marlies Kross
Quelle: Staatstheater Cottbus