Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus
Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus
Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus
Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus
Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus
Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus
Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus
Noch bis zum 12. Oktober 2012 ist im Foyer des Hauptgebäudes und im 1. Obergeschoss des Zentralen Hörsaalgebäudes (ZHG) an der BTU eine Fotoausstellung zu sehen, die auf insgesamt 38 großformatigen Fotos Frauen und Männer zeigt, die nicht selten als „andersrum“ bezeichnet werden. Die Hamburger Fotografin Alexa Seewald bildet die Menschen dabei einfach von hinten ab und zeichnet so mit „ANDERSRUMportrait“ ein doppeldeutiges Bild nicht-heterosexueller Vielfalt und Lebensweisen. So ironisiert sie das Schubladendenken der vermeintlich „normalen“ Bürgerinnen und Bürger. „Andersrum“ zu sein erfährt dadurch eine neue und fröhliche Bedeutung. Auch sollen diese Bilder homosexuelle Menschen dazu ermutigen, frei und selbstbestimmt zu ihrer Lebensweise zu stehen. Die Ausstellung setzt mit ihren außergewöhnlichen Bildern ein eindrucksvolles Zeichen für Gleichstellung und Toleranz.
Die Ausstellung „ANDERSRUMportrait“ wird im Land Brandenburg durch das Bündnis Faires Brandenburg präsentiert. Erste Station war der Potsdamer Landtag, nach Cottbus wandert die Ausstellung weiter an die Fachhochschule Potsdam. Das Bündnis Faires Brandenburg und das Projekt „Diversity Management“ sind Partner des Projektes.
Seit 2009 gibt es das Projekt „Diversity Management – In Vielfalt zum Erfolg“ an der BTU. Im Sommer 2011 hat sich die BTU Cottbus mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ dazu bekannt, ein Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens in allen universitären Bereichen zu schaffen. Dies gelingt, indem ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Beschäftigten und Studierenden der BTU sowie die Öffentlichkeit für die Themen des Diversity Managements zu sensibilisieren. Dazu dient auch das Zeigen dieser Fotografien.
Das Bündnis Faires Brandenburg gründete sich im Januar 2011. Es hat das Ziel, queere Projekte zu fördern, um damit eine Vielfalt der Lebensentwürfe in Brandenburg sichtbar zu machen. Das Bündnis verspricht sich dadurch, ein diskriminierungsfreieres Brandenburg zu befördern.
Quelle und Foto: Birgit Berlin, Projektkoordinatorin „Diversity Management“ an der BTU Cottbus