Das Staatstheater Cottbus lädt am Samstag, 30. Juni 2012, 17.00 Uhr, zur Serenade in den Branitzer Park. In diesem Jahr findet die Serenade hinter der Orangerie, an den historischen Gewächshäusern statt. Unter der Leitung von Christian Möbius gestalten Gesangssolisten und das Ballettensemble des Staatstheaters, der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus sowie Christian Georgi am Klavier das Programm.
Es beginnt mit Szenen aus Léo Delibes‘ Ballett „Coppelia“ in der Choreographie von Dirk Neumann. Die Titelheldin ist eine menschenähnliche Puppe, die zwei Männer aus unterschiedlichen Gründen fasziniert. Léo Delibes komponierte hierfür eine stark von Walzern, Mazurkas und dem Csárdás geprägte Musik. Roberts Schumanns „Rose“ in „Der Rose Pilgerfahrt“ ist keine Blume, sondern eine Elfe, die ein Mensch werden will. Ihre Pilgerfahrt findet ein gutes Ende, Rose erleidet nicht das tragische Schicksal etwa der Nixe Rusalka. Schumann nannte sein Oratorium ein „volkstümliches Märchen“ und empfahl die Begleitung mit einem Soloklavier. Mit einem gemeinsamen Singen auf der Schlossterrasse unter der Leitung von Chordirektor Christian Möbius endet der Abend.
Karten für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Das Staatstheater Cottbus lädt am Samstag, 30. Juni 2012, 17.00 Uhr, zur Serenade in den Branitzer Park. In diesem Jahr findet die Serenade hinter der Orangerie, an den historischen Gewächshäusern statt. Unter der Leitung von Christian Möbius gestalten Gesangssolisten und das Ballettensemble des Staatstheaters, der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus sowie Christian Georgi am Klavier das Programm.
Es beginnt mit Szenen aus Léo Delibes‘ Ballett „Coppelia“ in der Choreographie von Dirk Neumann. Die Titelheldin ist eine menschenähnliche Puppe, die zwei Männer aus unterschiedlichen Gründen fasziniert. Léo Delibes komponierte hierfür eine stark von Walzern, Mazurkas und dem Csárdás geprägte Musik. Roberts Schumanns „Rose“ in „Der Rose Pilgerfahrt“ ist keine Blume, sondern eine Elfe, die ein Mensch werden will. Ihre Pilgerfahrt findet ein gutes Ende, Rose erleidet nicht das tragische Schicksal etwa der Nixe Rusalka. Schumann nannte sein Oratorium ein „volkstümliches Märchen“ und empfahl die Begleitung mit einem Soloklavier. Mit einem gemeinsamen Singen auf der Schlossterrasse unter der Leitung von Chordirektor Christian Möbius endet der Abend.
Karten für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Das Staatstheater Cottbus lädt am Samstag, 30. Juni 2012, 17.00 Uhr, zur Serenade in den Branitzer Park. In diesem Jahr findet die Serenade hinter der Orangerie, an den historischen Gewächshäusern statt. Unter der Leitung von Christian Möbius gestalten Gesangssolisten und das Ballettensemble des Staatstheaters, der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus sowie Christian Georgi am Klavier das Programm.
Es beginnt mit Szenen aus Léo Delibes‘ Ballett „Coppelia“ in der Choreographie von Dirk Neumann. Die Titelheldin ist eine menschenähnliche Puppe, die zwei Männer aus unterschiedlichen Gründen fasziniert. Léo Delibes komponierte hierfür eine stark von Walzern, Mazurkas und dem Csárdás geprägte Musik. Roberts Schumanns „Rose“ in „Der Rose Pilgerfahrt“ ist keine Blume, sondern eine Elfe, die ein Mensch werden will. Ihre Pilgerfahrt findet ein gutes Ende, Rose erleidet nicht das tragische Schicksal etwa der Nixe Rusalka. Schumann nannte sein Oratorium ein „volkstümliches Märchen“ und empfahl die Begleitung mit einem Soloklavier. Mit einem gemeinsamen Singen auf der Schlossterrasse unter der Leitung von Chordirektor Christian Möbius endet der Abend.
Karten für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Das Staatstheater Cottbus lädt am Samstag, 30. Juni 2012, 17.00 Uhr, zur Serenade in den Branitzer Park. In diesem Jahr findet die Serenade hinter der Orangerie, an den historischen Gewächshäusern statt. Unter der Leitung von Christian Möbius gestalten Gesangssolisten und das Ballettensemble des Staatstheaters, der Sinfonische Chor der Singakademie Cottbus sowie Christian Georgi am Klavier das Programm.
Es beginnt mit Szenen aus Léo Delibes‘ Ballett „Coppelia“ in der Choreographie von Dirk Neumann. Die Titelheldin ist eine menschenähnliche Puppe, die zwei Männer aus unterschiedlichen Gründen fasziniert. Léo Delibes komponierte hierfür eine stark von Walzern, Mazurkas und dem Csárdás geprägte Musik. Roberts Schumanns „Rose“ in „Der Rose Pilgerfahrt“ ist keine Blume, sondern eine Elfe, die ein Mensch werden will. Ihre Pilgerfahrt findet ein gutes Ende, Rose erleidet nicht das tragische Schicksal etwa der Nixe Rusalka. Schumann nannte sein Oratorium ein „volkstümliches Märchen“ und empfahl die Begleitung mit einem Soloklavier. Mit einem gemeinsamen Singen auf der Schlossterrasse unter der Leitung von Chordirektor Christian Möbius endet der Abend.
Karten für 15 Euro (ermäßigt 11 Euro) sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24