Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten
Am 10.Juni 2012 fand in Cottbus ein Ereignis statt, dass weitgehend nicht beachtet wurde.
Der Integrationskindergarten „ Janusz Korczak“ feierte seinen 40. Geburtstag. Hier wird bereits seit 40 (!!) Jahren Inklusion gelebt.
Ein Wort, das damals gar nicht bekannt war.
Behinderte und nichtbehinderte Kinder werden hier gemeinsam auf die Schule vorbereitet, spielen und lernen gemeinsam.
Fatal ist die dann vorgenommene Aussonderung der Kinder in „normale“ Schulen und Förderschulen. Denn Inklusion beginnt eben nicht erst in der Schule sondern weitaus früher – im Kindergarten.
Diese Einrichtung ist wichtig für die Stadt an sich, für die Eltern und vor allem für die Betroffenen.
Je eher behinderte und nichtbehinderte Menschen miteinander zu tun haben und sich kennenlernen, desto eher ist der Umgang miteinander normal und nicht außergewöhnlich.
Nur so werden Vorurteile beseitigt. Nur so ist die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am alltäglichen Leben möglich.
Eine Bitte: Der Kindergarten ist auf Spenden angewiesen. Die Kinder wollen gerne eine feste Trampolinanlage errichten.
Diese ist aber sehr teuer. (5000 Euro) 1000 Euro sind durch Spenden bereits zusammengekommen. Vielleicht gelingt es durch diesen Aufruf noch weitere Spender zu aktivieren.
Dies wäre für die behinderten und nichtbehinderten Kinder sehr wichtig. Spender können sich bei der Leiterin der Einrichtung, Frau Kraus, melden. (03 55) 47 82 30)
Quelle und Fotos: Jürgen Maresch, MdL, Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten