Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
den 100. des Philharmonischen Orchesters im Oktober 2012.
Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
Video © Lausitz TV
Foto © Andreas Brettin
Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
den 100. des Philharmonischen Orchesters im Oktober 2012.
Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
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Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
den 100. des Philharmonischen Orchesters im Oktober 2012.
Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
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Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
den 100. des Philharmonischen Orchesters im Oktober 2012.
Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
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Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
den 100. des Philharmonischen Orchesters im Oktober 2012.
Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
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Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
den 100. des Philharmonischen Orchesters im Oktober 2012.
Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
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Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
den 100. des Philharmonischen Orchesters im Oktober 2012.
Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
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Gleich drei „runde Geburtstage“ gilt es zu feiern:
den 100. von Erwin Strittmatter am 14. August 2012
den 200. von Richard Wagner heute
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Das Schauspiel bringt am 22. September den Zweiten Abend des „Laden“ zur Uraufführung. Die Premiere wird von Rahmenveranstaltungen unter
dem Titel „Strittmatter kompakt“ begleitet. Dr. Annette Leo liest am 14. August in der Alten Tischlerei aus ihrem Buch „Erwin Strittmatter. Die Biographie“.
Am 21. Oktober diskutieren Irmtraud Gutschke, Prof. Dr. Carsten Gansel und Werner Liersch mit Moderator Hellmuth Henneberg über das literarische Werk und die Biografie Strittmatters.
In der Sparte Oper schließt mit der „Götterdämmerung“ die Cottbuser Inszenierung von Wagners „Ring des Nibelungen“ ab, die seit 2003 einem besonderen Konzept folgt. Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Martin Schüler wird eine Antwort auf die Frage gesucht, ob Siegfried, Brünnhilde und die folgenden Menschengenerationen dem verhängnisvollen Fluch des Ringes entgehen können.
Das Philharmonische Orchester feiert im Oktober sein Jubiläum mit einer Festwoche, in der an zwei Tagen alle Sinfonien Ludwig van Beethovens zu hören sind. Sein Können als „Theaterorchester“ stellt es in Dvořáks Oper „Rusalka“ und bei einer großen Ballettpremiere unter Beweis: Am 5.Oktober 2012 bringt das Ballett des Staatstheaters Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ auf die Bühne des Großen Hauses.
Natürlich kommt – u. a. mit Werken von Offenbach, Brecht, Tschechow und Gluck – auch das „Welt-Theater-Repertoire“ nicht zu kurz. Ein neues „Karnevalsspektakel“, die Reihe „Kammer trifft Komödie“ und ein Musical nach Jules Vernes Roman „20.000 Meilen unter dem Meer“ versprechen anregende Strapazen für die Lachmuskeln.
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