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NIEDERLAUSITZ aktuell

Russland zu Gast an der BTU Cottbus – BTU Cottbus ist die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat

16:08 Uhr | 16. Mai 2012
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Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
Die Fachvorträge des Deutsch-Russischen wissenschaftlichen Symposiums finden am 23. und 24. Mai jeweils ab 9 Uhr im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus statt. Der 23. Mai ist dem nun schon traditionellen 10. Cottbuser Leichtbauworkshop gewidmet. Zu den beiden Themenkomplexen „Hochleistungsverfahren“ und „Hochleistungswerkstoffe“ erwartet die BTU Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren Referaten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Fachpublikum einladen. Am 24. Mai stellen Studierende und Doktoranden aus beiden Ländern ihre neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen auf ihrem Studierendenkongress vor.
Die Russland-Woche zielt auch darauf ab, die Beziehungen der BTU mit russischen Partnerhochschulen in der weiteren Hochschulöffentlichkeit bekannt zu machen und die deutschen Studierenden für das Austauschstudium in Russland zu begeistern. Zentrales Element ist die mit der Tomsker Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen organisierte Ausstellung „Historische sibirische Holzarchitektur in Tomsk. Ein Werkbericht des Studiengangs Denkmalpflege“, die am Montag, 21. Mai um 17.15 Uhr im Foyer des IKMZ eröffnet wird. Lust auf das Studium in Russland machen ein Russischschnupperkurs des Sprachenzentrums und eine Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamts, auf der auch ehemalige Stipendiaten von ihren Erfahrungen mit dem russischen Hochschulsystem berichten. Kulturelle Höhepunkte, zu denen auch alle Lehrenden und Bürger der Stadt herzlich eingeladen sind, gewährleistet die mit dem Filmfestival Cottbus am 23. Mai 2012 gemeinsam ausgerichtete kostenlose „Russian Filmnight“ mit russischen Preisträgerfilmen der letzten Jahre und der ebenfalls kostenlose Liederabend am Donnerstag, den 24. Mai mit dem „Trio“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus. Fachvorlesungen im Bereich der Mathematik mit Kollegen der Südlichen Föderalen Universität Rostow am Don runden das Programm ab. Das Studentenwerk Frankfurt/Oder bereichert den Campusalltag in der Russland-Woche mit jeweils einem russischen Gericht auf dem Mensaplan.
Quelle: BTU Cottbus

Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
Die Fachvorträge des Deutsch-Russischen wissenschaftlichen Symposiums finden am 23. und 24. Mai jeweils ab 9 Uhr im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus statt. Der 23. Mai ist dem nun schon traditionellen 10. Cottbuser Leichtbauworkshop gewidmet. Zu den beiden Themenkomplexen „Hochleistungsverfahren“ und „Hochleistungswerkstoffe“ erwartet die BTU Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren Referaten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Fachpublikum einladen. Am 24. Mai stellen Studierende und Doktoranden aus beiden Ländern ihre neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen auf ihrem Studierendenkongress vor.
Die Russland-Woche zielt auch darauf ab, die Beziehungen der BTU mit russischen Partnerhochschulen in der weiteren Hochschulöffentlichkeit bekannt zu machen und die deutschen Studierenden für das Austauschstudium in Russland zu begeistern. Zentrales Element ist die mit der Tomsker Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen organisierte Ausstellung „Historische sibirische Holzarchitektur in Tomsk. Ein Werkbericht des Studiengangs Denkmalpflege“, die am Montag, 21. Mai um 17.15 Uhr im Foyer des IKMZ eröffnet wird. Lust auf das Studium in Russland machen ein Russischschnupperkurs des Sprachenzentrums und eine Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamts, auf der auch ehemalige Stipendiaten von ihren Erfahrungen mit dem russischen Hochschulsystem berichten. Kulturelle Höhepunkte, zu denen auch alle Lehrenden und Bürger der Stadt herzlich eingeladen sind, gewährleistet die mit dem Filmfestival Cottbus am 23. Mai 2012 gemeinsam ausgerichtete kostenlose „Russian Filmnight“ mit russischen Preisträgerfilmen der letzten Jahre und der ebenfalls kostenlose Liederabend am Donnerstag, den 24. Mai mit dem „Trio“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus. Fachvorlesungen im Bereich der Mathematik mit Kollegen der Südlichen Föderalen Universität Rostow am Don runden das Programm ab. Das Studentenwerk Frankfurt/Oder bereichert den Campusalltag in der Russland-Woche mit jeweils einem russischen Gericht auf dem Mensaplan.
Quelle: BTU Cottbus

Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
Die Fachvorträge des Deutsch-Russischen wissenschaftlichen Symposiums finden am 23. und 24. Mai jeweils ab 9 Uhr im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus statt. Der 23. Mai ist dem nun schon traditionellen 10. Cottbuser Leichtbauworkshop gewidmet. Zu den beiden Themenkomplexen „Hochleistungsverfahren“ und „Hochleistungswerkstoffe“ erwartet die BTU Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren Referaten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Fachpublikum einladen. Am 24. Mai stellen Studierende und Doktoranden aus beiden Ländern ihre neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen auf ihrem Studierendenkongress vor.
Die Russland-Woche zielt auch darauf ab, die Beziehungen der BTU mit russischen Partnerhochschulen in der weiteren Hochschulöffentlichkeit bekannt zu machen und die deutschen Studierenden für das Austauschstudium in Russland zu begeistern. Zentrales Element ist die mit der Tomsker Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen organisierte Ausstellung „Historische sibirische Holzarchitektur in Tomsk. Ein Werkbericht des Studiengangs Denkmalpflege“, die am Montag, 21. Mai um 17.15 Uhr im Foyer des IKMZ eröffnet wird. Lust auf das Studium in Russland machen ein Russischschnupperkurs des Sprachenzentrums und eine Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamts, auf der auch ehemalige Stipendiaten von ihren Erfahrungen mit dem russischen Hochschulsystem berichten. Kulturelle Höhepunkte, zu denen auch alle Lehrenden und Bürger der Stadt herzlich eingeladen sind, gewährleistet die mit dem Filmfestival Cottbus am 23. Mai 2012 gemeinsam ausgerichtete kostenlose „Russian Filmnight“ mit russischen Preisträgerfilmen der letzten Jahre und der ebenfalls kostenlose Liederabend am Donnerstag, den 24. Mai mit dem „Trio“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus. Fachvorlesungen im Bereich der Mathematik mit Kollegen der Südlichen Föderalen Universität Rostow am Don runden das Programm ab. Das Studentenwerk Frankfurt/Oder bereichert den Campusalltag in der Russland-Woche mit jeweils einem russischen Gericht auf dem Mensaplan.
Quelle: BTU Cottbus

Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
Die Fachvorträge des Deutsch-Russischen wissenschaftlichen Symposiums finden am 23. und 24. Mai jeweils ab 9 Uhr im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus statt. Der 23. Mai ist dem nun schon traditionellen 10. Cottbuser Leichtbauworkshop gewidmet. Zu den beiden Themenkomplexen „Hochleistungsverfahren“ und „Hochleistungswerkstoffe“ erwartet die BTU Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren Referaten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Fachpublikum einladen. Am 24. Mai stellen Studierende und Doktoranden aus beiden Ländern ihre neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen auf ihrem Studierendenkongress vor.
Die Russland-Woche zielt auch darauf ab, die Beziehungen der BTU mit russischen Partnerhochschulen in der weiteren Hochschulöffentlichkeit bekannt zu machen und die deutschen Studierenden für das Austauschstudium in Russland zu begeistern. Zentrales Element ist die mit der Tomsker Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen organisierte Ausstellung „Historische sibirische Holzarchitektur in Tomsk. Ein Werkbericht des Studiengangs Denkmalpflege“, die am Montag, 21. Mai um 17.15 Uhr im Foyer des IKMZ eröffnet wird. Lust auf das Studium in Russland machen ein Russischschnupperkurs des Sprachenzentrums und eine Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamts, auf der auch ehemalige Stipendiaten von ihren Erfahrungen mit dem russischen Hochschulsystem berichten. Kulturelle Höhepunkte, zu denen auch alle Lehrenden und Bürger der Stadt herzlich eingeladen sind, gewährleistet die mit dem Filmfestival Cottbus am 23. Mai 2012 gemeinsam ausgerichtete kostenlose „Russian Filmnight“ mit russischen Preisträgerfilmen der letzten Jahre und der ebenfalls kostenlose Liederabend am Donnerstag, den 24. Mai mit dem „Trio“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus. Fachvorlesungen im Bereich der Mathematik mit Kollegen der Südlichen Föderalen Universität Rostow am Don runden das Programm ab. Das Studentenwerk Frankfurt/Oder bereichert den Campusalltag in der Russland-Woche mit jeweils einem russischen Gericht auf dem Mensaplan.
Quelle: BTU Cottbus

Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
Die Fachvorträge des Deutsch-Russischen wissenschaftlichen Symposiums finden am 23. und 24. Mai jeweils ab 9 Uhr im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus statt. Der 23. Mai ist dem nun schon traditionellen 10. Cottbuser Leichtbauworkshop gewidmet. Zu den beiden Themenkomplexen „Hochleistungsverfahren“ und „Hochleistungswerkstoffe“ erwartet die BTU Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren Referaten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Fachpublikum einladen. Am 24. Mai stellen Studierende und Doktoranden aus beiden Ländern ihre neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen auf ihrem Studierendenkongress vor.
Die Russland-Woche zielt auch darauf ab, die Beziehungen der BTU mit russischen Partnerhochschulen in der weiteren Hochschulöffentlichkeit bekannt zu machen und die deutschen Studierenden für das Austauschstudium in Russland zu begeistern. Zentrales Element ist die mit der Tomsker Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen organisierte Ausstellung „Historische sibirische Holzarchitektur in Tomsk. Ein Werkbericht des Studiengangs Denkmalpflege“, die am Montag, 21. Mai um 17.15 Uhr im Foyer des IKMZ eröffnet wird. Lust auf das Studium in Russland machen ein Russischschnupperkurs des Sprachenzentrums und eine Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamts, auf der auch ehemalige Stipendiaten von ihren Erfahrungen mit dem russischen Hochschulsystem berichten. Kulturelle Höhepunkte, zu denen auch alle Lehrenden und Bürger der Stadt herzlich eingeladen sind, gewährleistet die mit dem Filmfestival Cottbus am 23. Mai 2012 gemeinsam ausgerichtete kostenlose „Russian Filmnight“ mit russischen Preisträgerfilmen der letzten Jahre und der ebenfalls kostenlose Liederabend am Donnerstag, den 24. Mai mit dem „Trio“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus. Fachvorlesungen im Bereich der Mathematik mit Kollegen der Südlichen Föderalen Universität Rostow am Don runden das Programm ab. Das Studentenwerk Frankfurt/Oder bereichert den Campusalltag in der Russland-Woche mit jeweils einem russischen Gericht auf dem Mensaplan.
Quelle: BTU Cottbus

Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
Die Fachvorträge des Deutsch-Russischen wissenschaftlichen Symposiums finden am 23. und 24. Mai jeweils ab 9 Uhr im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus statt. Der 23. Mai ist dem nun schon traditionellen 10. Cottbuser Leichtbauworkshop gewidmet. Zu den beiden Themenkomplexen „Hochleistungsverfahren“ und „Hochleistungswerkstoffe“ erwartet die BTU Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren Referaten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Fachpublikum einladen. Am 24. Mai stellen Studierende und Doktoranden aus beiden Ländern ihre neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen auf ihrem Studierendenkongress vor.
Die Russland-Woche zielt auch darauf ab, die Beziehungen der BTU mit russischen Partnerhochschulen in der weiteren Hochschulöffentlichkeit bekannt zu machen und die deutschen Studierenden für das Austauschstudium in Russland zu begeistern. Zentrales Element ist die mit der Tomsker Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen organisierte Ausstellung „Historische sibirische Holzarchitektur in Tomsk. Ein Werkbericht des Studiengangs Denkmalpflege“, die am Montag, 21. Mai um 17.15 Uhr im Foyer des IKMZ eröffnet wird. Lust auf das Studium in Russland machen ein Russischschnupperkurs des Sprachenzentrums und eine Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamts, auf der auch ehemalige Stipendiaten von ihren Erfahrungen mit dem russischen Hochschulsystem berichten. Kulturelle Höhepunkte, zu denen auch alle Lehrenden und Bürger der Stadt herzlich eingeladen sind, gewährleistet die mit dem Filmfestival Cottbus am 23. Mai 2012 gemeinsam ausgerichtete kostenlose „Russian Filmnight“ mit russischen Preisträgerfilmen der letzten Jahre und der ebenfalls kostenlose Liederabend am Donnerstag, den 24. Mai mit dem „Trio“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus. Fachvorlesungen im Bereich der Mathematik mit Kollegen der Südlichen Föderalen Universität Rostow am Don runden das Programm ab. Das Studentenwerk Frankfurt/Oder bereichert den Campusalltag in der Russland-Woche mit jeweils einem russischen Gericht auf dem Mensaplan.
Quelle: BTU Cottbus

Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
Die Fachvorträge des Deutsch-Russischen wissenschaftlichen Symposiums finden am 23. und 24. Mai jeweils ab 9 Uhr im Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der BTU Cottbus statt. Der 23. Mai ist dem nun schon traditionellen 10. Cottbuser Leichtbauworkshop gewidmet. Zu den beiden Themenkomplexen „Hochleistungsverfahren“ und „Hochleistungswerkstoffe“ erwartet die BTU Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die mit ihren Referaten zu Diskussion und Erfahrungsaustausch mit dem Fachpublikum einladen. Am 24. Mai stellen Studierende und Doktoranden aus beiden Ländern ihre neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Verarbeitungstechnologien von Werkstoffen auf ihrem Studierendenkongress vor.
Die Russland-Woche zielt auch darauf ab, die Beziehungen der BTU mit russischen Partnerhochschulen in der weiteren Hochschulöffentlichkeit bekannt zu machen und die deutschen Studierenden für das Austauschstudium in Russland zu begeistern. Zentrales Element ist die mit der Tomsker Staatlichen Universität für Architektur und Bauwesen organisierte Ausstellung „Historische sibirische Holzarchitektur in Tomsk. Ein Werkbericht des Studiengangs Denkmalpflege“, die am Montag, 21. Mai um 17.15 Uhr im Foyer des IKMZ eröffnet wird. Lust auf das Studium in Russland machen ein Russischschnupperkurs des Sprachenzentrums und eine Infoveranstaltung des Akademischen Auslandsamts, auf der auch ehemalige Stipendiaten von ihren Erfahrungen mit dem russischen Hochschulsystem berichten. Kulturelle Höhepunkte, zu denen auch alle Lehrenden und Bürger der Stadt herzlich eingeladen sind, gewährleistet die mit dem Filmfestival Cottbus am 23. Mai 2012 gemeinsam ausgerichtete kostenlose „Russian Filmnight“ mit russischen Preisträgerfilmen der letzten Jahre und der ebenfalls kostenlose Liederabend am Donnerstag, den 24. Mai mit dem „Trio“ der Jüdischen Gemeinde Cottbus. Fachvorlesungen im Bereich der Mathematik mit Kollegen der Südlichen Föderalen Universität Rostow am Don runden das Programm ab. Das Studentenwerk Frankfurt/Oder bereichert den Campusalltag in der Russland-Woche mit jeweils einem russischen Gericht auf dem Mensaplan.
Quelle: BTU Cottbus

Vom Montag, den 21. Mai bis Freitag, den 25. Mai 2012 veranstaltet die BTU Cottbus im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/12 das deutsch-russische wissenschaftliche Symposium „Neue Trends in den Verarbeitungstechnologien der Werkstoffe“ und eine Russland-Woche. Beide Veranstaltungen sind zwei von 18 ausgewählten Projekten, die die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Rahmen des gemeinsamen bilateralen Wissenschaftsjahres in Deutschland fördert. Damit ist die BTU die einzige Hochschule im Land Brandenburg, die den begehrten Förderzuschlag erhalten hat.
Beide Veranstaltungen – Russland-Woche und Symposium – werden am Dienstag, den 22. Mai um 15.30 Uhr im Panta Rhei Gebäude im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, S. E. Vladimir M. Grinin, feierlich eröffnet. Die Eröffnung steht unter dem Titel „Deutsch-russische Hochschulpartnerschaften – ein unerlässlicher Beitrag zur Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen“. Neben den Grußworten des Russischen Botschafters und des Beigeordneten Lothar Nicht als Vertreter der Stadt Cottbus, geben Dr. Peter Kohnert, Leiter der Abteilung Europa und Internationales im Brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, und Dr. Sergej Nikitin, Leiter der Repräsentanz der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation in Deutschland, Statements zu den wirtschaftlichen Beziehungen ab. Die Expertise zu den wissenschaftlichen Beziehungen steuern Prof. Dr. habil. Andrey Ivanovich Rudskoy, Rektor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg (angefragt) und Prof. Dr.-Ing. habil. Vesselin Michailov, Inhaber des Lehrstuhls für Füge- und Schweißtechnik, bei. Nach dem Eröffnungsvortrag durch Volker Krink, Geschäftsführer der Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH, klingt die Veranstaltung mit einem feierlichen Empfang aus.
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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