Der Druck war zu groß: Im wichtigsten Spiel der Saison gegen den EBC Rostock verlieren die Cottbuser White Devils vor einer Rekord-Fankulisse mit 70:72. Bester Werfer bei den Devils war erneut Marco Woamey mit 21 Punkten. Damit ist der Abstieg aus der 1. Basketball-Regionalliga kaum noch aufzuhalten, auch wenn rein rechnerisch noch immer die Minimalchance auf den Klassenerhalt besteht. Am Samstag geht es zum Auswärtsspiel zur BG 74 Göttingen.
Das Endergebnis 70:72 spiegelt bei weitem nicht den Spielverlauf wider. Von der ersten Minute an dominierte der Gast aus Rostock das Spiel und führte schnell 0:7. Die Cottbuser dagegen agierten nervös und unsicher. Fast fünf Minuten brauchte es, bis der erste Ball der Devils sein Ziel erreichte – ein Drei-Punkt-Wurf von Thomas Krausche, der bis dahin schon drei Würfe von der Dreierlinie vergeben hatte. Beim Spielstand vom 9:13 ging es in Viertelpause, in der die White Devils ihren U 11-Landesmeister ehrten. Mit einer blitzsauberen Saison hatten die Jungs von Trainer Michael Fahrenz den Titel geholt und machen Hoffnung für die Zukunft des Vereines.
Zu Beginn des zweiten Viertels gelang den Cottbusern der 13:13-Ausgleich. Der Gast jedoch holte sich die Führung zurück und baute sie mit einem 9:0-Lauf auf 15:27 aus. In dieser Phase haderte insbesondere Tim Beck mit den Schiedsrichterentscheidungen, was für das Team nicht hilfreich war. Kurz vor Ende des zweiten Viertels kassierte er dann sein fünftes Foul. In die Pause ging es mit 20:32. Obwohl es nach dem Wiederanpfiff offensiv für die Cottbuser viel besser lief, hatten die Rostocker einfach einen besseren Lauf. Nach sieben Minuten lagen die Devils 20 Punkte zurück. Zum Ende verkürzten sie noch einmal auf 41:57. Im letzten Abschnitt setzte das Team um Thomas Krausche zu einer tollen Aufholjagd an. Punkt um Punkt jagten sie Rostock ab, lautstark angefeuert von den Fans auf den Rängen. 60:62 hieß der Spielstand nach knapp sieben Minuten und die Spannung stieg. Doch der Ausgleich wollte den Cottbusern nicht mehr gelingen. Stattdessen erhöhte Rostock auf 67:71. Noch zwei Sekunden standen auf der Uhr, als Thomas Krausche bei der letzten Offensivaktion beim Wurf von knapp hinter der Mittellinie gefoult wurde und drei Freiwürfe bekam – und versenkte: 70:71. Dann durfte Sven Hellmann, Topscorer von Rostock, nach Foul durch Max Jentsch noch einmal an die Freiwurflinie und traf einmal zum 70:72.
„Wenn man mit 20 Punkten zurück liegt, ist das Spiel eigentlich vorbei“, so Trainer René Schilling. Doch die White Devils haben sich zurückgekämpft – und dann doch verloren. „Ich fühle mich nicht als schlechteres Team“, meint der Trainer. „Und ich kann auch keinem Spieler einen Vorwurf machen. Heute haben sich alle zu 100 Prozent dem System untergeordnet.“
Drei Spiele vor Saisonende bleiben die White Devils Tabellenletzter mit acht Punkten aus 19 Spielen. Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt noch möglich. Sie müssten alle drei Spiele gewinnen und „hoffen, dass die BG Göttingen und Aschersleben nicht mehr gewinnen“, so der Trainer. Genau diese beiden Teams sind die Gegner in den letzten beiden Auswärtspartien am kommenden Samstag, dem 17.März (Göttingen) und am letzten Spieltag, dem 31.März (Aschersleben.
Zum letzten Heimspielladen die Cottbuser Basketballer am 25. März, um 16 Uhr, ins Sandower Grundschulzentrum ein. Zu Gast ist dann der Tabellenzweite aus Itzehoe.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Marco Woamey (21), Michael Möbes (8), Tim Beck, Thomas Krausche (19)
Fotos: Steffen Beyer
Der Druck war zu groß: Im wichtigsten Spiel der Saison gegen den EBC Rostock verlieren die Cottbuser White Devils vor einer Rekord-Fankulisse mit 70:72. Bester Werfer bei den Devils war erneut Marco Woamey mit 21 Punkten. Damit ist der Abstieg aus der 1. Basketball-Regionalliga kaum noch aufzuhalten, auch wenn rein rechnerisch noch immer die Minimalchance auf den Klassenerhalt besteht. Am Samstag geht es zum Auswärtsspiel zur BG 74 Göttingen.
Das Endergebnis 70:72 spiegelt bei weitem nicht den Spielverlauf wider. Von der ersten Minute an dominierte der Gast aus Rostock das Spiel und führte schnell 0:7. Die Cottbuser dagegen agierten nervös und unsicher. Fast fünf Minuten brauchte es, bis der erste Ball der Devils sein Ziel erreichte – ein Drei-Punkt-Wurf von Thomas Krausche, der bis dahin schon drei Würfe von der Dreierlinie vergeben hatte. Beim Spielstand vom 9:13 ging es in Viertelpause, in der die White Devils ihren U 11-Landesmeister ehrten. Mit einer blitzsauberen Saison hatten die Jungs von Trainer Michael Fahrenz den Titel geholt und machen Hoffnung für die Zukunft des Vereines.
Zu Beginn des zweiten Viertels gelang den Cottbusern der 13:13-Ausgleich. Der Gast jedoch holte sich die Führung zurück und baute sie mit einem 9:0-Lauf auf 15:27 aus. In dieser Phase haderte insbesondere Tim Beck mit den Schiedsrichterentscheidungen, was für das Team nicht hilfreich war. Kurz vor Ende des zweiten Viertels kassierte er dann sein fünftes Foul. In die Pause ging es mit 20:32. Obwohl es nach dem Wiederanpfiff offensiv für die Cottbuser viel besser lief, hatten die Rostocker einfach einen besseren Lauf. Nach sieben Minuten lagen die Devils 20 Punkte zurück. Zum Ende verkürzten sie noch einmal auf 41:57. Im letzten Abschnitt setzte das Team um Thomas Krausche zu einer tollen Aufholjagd an. Punkt um Punkt jagten sie Rostock ab, lautstark angefeuert von den Fans auf den Rängen. 60:62 hieß der Spielstand nach knapp sieben Minuten und die Spannung stieg. Doch der Ausgleich wollte den Cottbusern nicht mehr gelingen. Stattdessen erhöhte Rostock auf 67:71. Noch zwei Sekunden standen auf der Uhr, als Thomas Krausche bei der letzten Offensivaktion beim Wurf von knapp hinter der Mittellinie gefoult wurde und drei Freiwürfe bekam – und versenkte: 70:71. Dann durfte Sven Hellmann, Topscorer von Rostock, nach Foul durch Max Jentsch noch einmal an die Freiwurflinie und traf einmal zum 70:72.
„Wenn man mit 20 Punkten zurück liegt, ist das Spiel eigentlich vorbei“, so Trainer René Schilling. Doch die White Devils haben sich zurückgekämpft – und dann doch verloren. „Ich fühle mich nicht als schlechteres Team“, meint der Trainer. „Und ich kann auch keinem Spieler einen Vorwurf machen. Heute haben sich alle zu 100 Prozent dem System untergeordnet.“
Drei Spiele vor Saisonende bleiben die White Devils Tabellenletzter mit acht Punkten aus 19 Spielen. Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt noch möglich. Sie müssten alle drei Spiele gewinnen und „hoffen, dass die BG Göttingen und Aschersleben nicht mehr gewinnen“, so der Trainer. Genau diese beiden Teams sind die Gegner in den letzten beiden Auswärtspartien am kommenden Samstag, dem 17.März (Göttingen) und am letzten Spieltag, dem 31.März (Aschersleben.
Zum letzten Heimspielladen die Cottbuser Basketballer am 25. März, um 16 Uhr, ins Sandower Grundschulzentrum ein. Zu Gast ist dann der Tabellenzweite aus Itzehoe.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Marco Woamey (21), Michael Möbes (8), Tim Beck, Thomas Krausche (19)
Fotos: Steffen Beyer
Der Druck war zu groß: Im wichtigsten Spiel der Saison gegen den EBC Rostock verlieren die Cottbuser White Devils vor einer Rekord-Fankulisse mit 70:72. Bester Werfer bei den Devils war erneut Marco Woamey mit 21 Punkten. Damit ist der Abstieg aus der 1. Basketball-Regionalliga kaum noch aufzuhalten, auch wenn rein rechnerisch noch immer die Minimalchance auf den Klassenerhalt besteht. Am Samstag geht es zum Auswärtsspiel zur BG 74 Göttingen.
Das Endergebnis 70:72 spiegelt bei weitem nicht den Spielverlauf wider. Von der ersten Minute an dominierte der Gast aus Rostock das Spiel und führte schnell 0:7. Die Cottbuser dagegen agierten nervös und unsicher. Fast fünf Minuten brauchte es, bis der erste Ball der Devils sein Ziel erreichte – ein Drei-Punkt-Wurf von Thomas Krausche, der bis dahin schon drei Würfe von der Dreierlinie vergeben hatte. Beim Spielstand vom 9:13 ging es in Viertelpause, in der die White Devils ihren U 11-Landesmeister ehrten. Mit einer blitzsauberen Saison hatten die Jungs von Trainer Michael Fahrenz den Titel geholt und machen Hoffnung für die Zukunft des Vereines.
Zu Beginn des zweiten Viertels gelang den Cottbusern der 13:13-Ausgleich. Der Gast jedoch holte sich die Führung zurück und baute sie mit einem 9:0-Lauf auf 15:27 aus. In dieser Phase haderte insbesondere Tim Beck mit den Schiedsrichterentscheidungen, was für das Team nicht hilfreich war. Kurz vor Ende des zweiten Viertels kassierte er dann sein fünftes Foul. In die Pause ging es mit 20:32. Obwohl es nach dem Wiederanpfiff offensiv für die Cottbuser viel besser lief, hatten die Rostocker einfach einen besseren Lauf. Nach sieben Minuten lagen die Devils 20 Punkte zurück. Zum Ende verkürzten sie noch einmal auf 41:57. Im letzten Abschnitt setzte das Team um Thomas Krausche zu einer tollen Aufholjagd an. Punkt um Punkt jagten sie Rostock ab, lautstark angefeuert von den Fans auf den Rängen. 60:62 hieß der Spielstand nach knapp sieben Minuten und die Spannung stieg. Doch der Ausgleich wollte den Cottbusern nicht mehr gelingen. Stattdessen erhöhte Rostock auf 67:71. Noch zwei Sekunden standen auf der Uhr, als Thomas Krausche bei der letzten Offensivaktion beim Wurf von knapp hinter der Mittellinie gefoult wurde und drei Freiwürfe bekam – und versenkte: 70:71. Dann durfte Sven Hellmann, Topscorer von Rostock, nach Foul durch Max Jentsch noch einmal an die Freiwurflinie und traf einmal zum 70:72.
„Wenn man mit 20 Punkten zurück liegt, ist das Spiel eigentlich vorbei“, so Trainer René Schilling. Doch die White Devils haben sich zurückgekämpft – und dann doch verloren. „Ich fühle mich nicht als schlechteres Team“, meint der Trainer. „Und ich kann auch keinem Spieler einen Vorwurf machen. Heute haben sich alle zu 100 Prozent dem System untergeordnet.“
Drei Spiele vor Saisonende bleiben die White Devils Tabellenletzter mit acht Punkten aus 19 Spielen. Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt noch möglich. Sie müssten alle drei Spiele gewinnen und „hoffen, dass die BG Göttingen und Aschersleben nicht mehr gewinnen“, so der Trainer. Genau diese beiden Teams sind die Gegner in den letzten beiden Auswärtspartien am kommenden Samstag, dem 17.März (Göttingen) und am letzten Spieltag, dem 31.März (Aschersleben.
Zum letzten Heimspielladen die Cottbuser Basketballer am 25. März, um 16 Uhr, ins Sandower Grundschulzentrum ein. Zu Gast ist dann der Tabellenzweite aus Itzehoe.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Marco Woamey (21), Michael Möbes (8), Tim Beck, Thomas Krausche (19)
Fotos: Steffen Beyer
Der Druck war zu groß: Im wichtigsten Spiel der Saison gegen den EBC Rostock verlieren die Cottbuser White Devils vor einer Rekord-Fankulisse mit 70:72. Bester Werfer bei den Devils war erneut Marco Woamey mit 21 Punkten. Damit ist der Abstieg aus der 1. Basketball-Regionalliga kaum noch aufzuhalten, auch wenn rein rechnerisch noch immer die Minimalchance auf den Klassenerhalt besteht. Am Samstag geht es zum Auswärtsspiel zur BG 74 Göttingen.
Das Endergebnis 70:72 spiegelt bei weitem nicht den Spielverlauf wider. Von der ersten Minute an dominierte der Gast aus Rostock das Spiel und führte schnell 0:7. Die Cottbuser dagegen agierten nervös und unsicher. Fast fünf Minuten brauchte es, bis der erste Ball der Devils sein Ziel erreichte – ein Drei-Punkt-Wurf von Thomas Krausche, der bis dahin schon drei Würfe von der Dreierlinie vergeben hatte. Beim Spielstand vom 9:13 ging es in Viertelpause, in der die White Devils ihren U 11-Landesmeister ehrten. Mit einer blitzsauberen Saison hatten die Jungs von Trainer Michael Fahrenz den Titel geholt und machen Hoffnung für die Zukunft des Vereines.
Zu Beginn des zweiten Viertels gelang den Cottbusern der 13:13-Ausgleich. Der Gast jedoch holte sich die Führung zurück und baute sie mit einem 9:0-Lauf auf 15:27 aus. In dieser Phase haderte insbesondere Tim Beck mit den Schiedsrichterentscheidungen, was für das Team nicht hilfreich war. Kurz vor Ende des zweiten Viertels kassierte er dann sein fünftes Foul. In die Pause ging es mit 20:32. Obwohl es nach dem Wiederanpfiff offensiv für die Cottbuser viel besser lief, hatten die Rostocker einfach einen besseren Lauf. Nach sieben Minuten lagen die Devils 20 Punkte zurück. Zum Ende verkürzten sie noch einmal auf 41:57. Im letzten Abschnitt setzte das Team um Thomas Krausche zu einer tollen Aufholjagd an. Punkt um Punkt jagten sie Rostock ab, lautstark angefeuert von den Fans auf den Rängen. 60:62 hieß der Spielstand nach knapp sieben Minuten und die Spannung stieg. Doch der Ausgleich wollte den Cottbusern nicht mehr gelingen. Stattdessen erhöhte Rostock auf 67:71. Noch zwei Sekunden standen auf der Uhr, als Thomas Krausche bei der letzten Offensivaktion beim Wurf von knapp hinter der Mittellinie gefoult wurde und drei Freiwürfe bekam – und versenkte: 70:71. Dann durfte Sven Hellmann, Topscorer von Rostock, nach Foul durch Max Jentsch noch einmal an die Freiwurflinie und traf einmal zum 70:72.
„Wenn man mit 20 Punkten zurück liegt, ist das Spiel eigentlich vorbei“, so Trainer René Schilling. Doch die White Devils haben sich zurückgekämpft – und dann doch verloren. „Ich fühle mich nicht als schlechteres Team“, meint der Trainer. „Und ich kann auch keinem Spieler einen Vorwurf machen. Heute haben sich alle zu 100 Prozent dem System untergeordnet.“
Drei Spiele vor Saisonende bleiben die White Devils Tabellenletzter mit acht Punkten aus 19 Spielen. Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt noch möglich. Sie müssten alle drei Spiele gewinnen und „hoffen, dass die BG Göttingen und Aschersleben nicht mehr gewinnen“, so der Trainer. Genau diese beiden Teams sind die Gegner in den letzten beiden Auswärtspartien am kommenden Samstag, dem 17.März (Göttingen) und am letzten Spieltag, dem 31.März (Aschersleben.
Zum letzten Heimspielladen die Cottbuser Basketballer am 25. März, um 16 Uhr, ins Sandower Grundschulzentrum ein. Zu Gast ist dann der Tabellenzweite aus Itzehoe.
Es spielten: Yuriy Vasylyev, Nick Konzagk, Tim Vogt (10), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (5), Marco Woamey (21), Michael Möbes (8), Tim Beck, Thomas Krausche (19)
Fotos: Steffen Beyer