Sechstes Spiel, sechster Sieg. Nach einer klasse Leistung, vor allem in der zweiten Halbzeit, gelang dem LHC Cottbus am gestrigen Abend gegen den Regionalligaabsteiger Bad Doberan der sechste Sieg in Folge. Damit bleibt das Cottbuser Team weiterhin ohne Minuspunkt auf dem zweiten Tabellenrang.
Schon mit dem Anpfiff hielt das Spiel, was es versprochen hatte. Hier trafen zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander, wobei die Spieler des LHC auch vor diesem Gegner Respekt zeigten. Dank der Startschwierigkeiten der Lausitzer dominierte Bad Doberan im ersten Durchgang lange Zeit das Spiel. Zu viele Fehlwürfe und Lücken in der Abwehr prägten anfangs das Cottbuser Spiel. Das wussten die Gäste auch zu nutzen und erspielten sich in der 18. Spielminute eine 11:8-Führung. Rechtzeitig nahm Marcel Linge kurz darauf die Auszeit. Diese Ansprache hatte gesessen, denn die Hausherren zeigten sich wieder konzentrierter und disziplinierter, fand jetzt besser ins Spiel. Aus dem 8:11-Rückstand machte der LHC binnen zwei Minuten eine 12:11-Führung. Trotzdem gelang es den Cottbuser nicht sich abzusetzen, Bad Doberan hielt stets den Anschluss und so stand es zur Pause 17:16.
Mit dem Tausch der Seiten, wechselte auch die Dominanz auf dem Feld. Die Cottbuser traten jetzt viel entschlossener und konsequenter auf. Nach und nach konnte sich der LHC immer mehr absetzen, vor allem Marcus Meier und Robert Takev zeigten sich jetzt treffsicher. Hinter einer energischen Abwehr gab im Cottbuser Tor Matthias Bludau tolle Paraden zum Besten. Beim 29:23 durch Toptorschütze Robert Takev war das Spiel schon entschieden. Bad Doberan kam kaum noch zum Zug, die Gastgeber waren den Gästen vor allem konditionell weit überlegen. Zur Krönung der herausragenden Leistung in der zweiten Halbzeit, machte Marcus Meier mit dem 33:27 den sechsten Saisonsieg perfekt.
Richtig spannend wird es aber erst nächste Woche, wenn ein Ligafavorit auf ein Überraschungsteam trifft. In Lübbenau findet am 29.10. nicht nur das Derby statt, es treffen auch zwei Teams aufeinander, die in dieser Saison noch nicht einen Punkt abgegeben haben. Lübbenau spielt als Aufsteiger eigentlich gegen den Abstieg und steht nun an der Tabellenspitze. In einer mit Sicherheit prall gefüllten Halle, will der LHC aber auch dort punkten.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert, Pöhle, Michling (6/2), Trupp (4), Kröning (5), Jesse, Henow (2), Takev (9), Meier (7), Fischer, Wieland
Foto: Holger Bergmann
Sechstes Spiel, sechster Sieg. Nach einer klasse Leistung, vor allem in der zweiten Halbzeit, gelang dem LHC Cottbus am gestrigen Abend gegen den Regionalligaabsteiger Bad Doberan der sechste Sieg in Folge. Damit bleibt das Cottbuser Team weiterhin ohne Minuspunkt auf dem zweiten Tabellenrang.
Schon mit dem Anpfiff hielt das Spiel, was es versprochen hatte. Hier trafen zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander, wobei die Spieler des LHC auch vor diesem Gegner Respekt zeigten. Dank der Startschwierigkeiten der Lausitzer dominierte Bad Doberan im ersten Durchgang lange Zeit das Spiel. Zu viele Fehlwürfe und Lücken in der Abwehr prägten anfangs das Cottbuser Spiel. Das wussten die Gäste auch zu nutzen und erspielten sich in der 18. Spielminute eine 11:8-Führung. Rechtzeitig nahm Marcel Linge kurz darauf die Auszeit. Diese Ansprache hatte gesessen, denn die Hausherren zeigten sich wieder konzentrierter und disziplinierter, fand jetzt besser ins Spiel. Aus dem 8:11-Rückstand machte der LHC binnen zwei Minuten eine 12:11-Führung. Trotzdem gelang es den Cottbuser nicht sich abzusetzen, Bad Doberan hielt stets den Anschluss und so stand es zur Pause 17:16.
Mit dem Tausch der Seiten, wechselte auch die Dominanz auf dem Feld. Die Cottbuser traten jetzt viel entschlossener und konsequenter auf. Nach und nach konnte sich der LHC immer mehr absetzen, vor allem Marcus Meier und Robert Takev zeigten sich jetzt treffsicher. Hinter einer energischen Abwehr gab im Cottbuser Tor Matthias Bludau tolle Paraden zum Besten. Beim 29:23 durch Toptorschütze Robert Takev war das Spiel schon entschieden. Bad Doberan kam kaum noch zum Zug, die Gastgeber waren den Gästen vor allem konditionell weit überlegen. Zur Krönung der herausragenden Leistung in der zweiten Halbzeit, machte Marcus Meier mit dem 33:27 den sechsten Saisonsieg perfekt.
Richtig spannend wird es aber erst nächste Woche, wenn ein Ligafavorit auf ein Überraschungsteam trifft. In Lübbenau findet am 29.10. nicht nur das Derby statt, es treffen auch zwei Teams aufeinander, die in dieser Saison noch nicht einen Punkt abgegeben haben. Lübbenau spielt als Aufsteiger eigentlich gegen den Abstieg und steht nun an der Tabellenspitze. In einer mit Sicherheit prall gefüllten Halle, will der LHC aber auch dort punkten.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert, Pöhle, Michling (6/2), Trupp (4), Kröning (5), Jesse, Henow (2), Takev (9), Meier (7), Fischer, Wieland
Foto: Holger Bergmann
Sechstes Spiel, sechster Sieg. Nach einer klasse Leistung, vor allem in der zweiten Halbzeit, gelang dem LHC Cottbus am gestrigen Abend gegen den Regionalligaabsteiger Bad Doberan der sechste Sieg in Folge. Damit bleibt das Cottbuser Team weiterhin ohne Minuspunkt auf dem zweiten Tabellenrang.
Schon mit dem Anpfiff hielt das Spiel, was es versprochen hatte. Hier trafen zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander, wobei die Spieler des LHC auch vor diesem Gegner Respekt zeigten. Dank der Startschwierigkeiten der Lausitzer dominierte Bad Doberan im ersten Durchgang lange Zeit das Spiel. Zu viele Fehlwürfe und Lücken in der Abwehr prägten anfangs das Cottbuser Spiel. Das wussten die Gäste auch zu nutzen und erspielten sich in der 18. Spielminute eine 11:8-Führung. Rechtzeitig nahm Marcel Linge kurz darauf die Auszeit. Diese Ansprache hatte gesessen, denn die Hausherren zeigten sich wieder konzentrierter und disziplinierter, fand jetzt besser ins Spiel. Aus dem 8:11-Rückstand machte der LHC binnen zwei Minuten eine 12:11-Führung. Trotzdem gelang es den Cottbuser nicht sich abzusetzen, Bad Doberan hielt stets den Anschluss und so stand es zur Pause 17:16.
Mit dem Tausch der Seiten, wechselte auch die Dominanz auf dem Feld. Die Cottbuser traten jetzt viel entschlossener und konsequenter auf. Nach und nach konnte sich der LHC immer mehr absetzen, vor allem Marcus Meier und Robert Takev zeigten sich jetzt treffsicher. Hinter einer energischen Abwehr gab im Cottbuser Tor Matthias Bludau tolle Paraden zum Besten. Beim 29:23 durch Toptorschütze Robert Takev war das Spiel schon entschieden. Bad Doberan kam kaum noch zum Zug, die Gastgeber waren den Gästen vor allem konditionell weit überlegen. Zur Krönung der herausragenden Leistung in der zweiten Halbzeit, machte Marcus Meier mit dem 33:27 den sechsten Saisonsieg perfekt.
Richtig spannend wird es aber erst nächste Woche, wenn ein Ligafavorit auf ein Überraschungsteam trifft. In Lübbenau findet am 29.10. nicht nur das Derby statt, es treffen auch zwei Teams aufeinander, die in dieser Saison noch nicht einen Punkt abgegeben haben. Lübbenau spielt als Aufsteiger eigentlich gegen den Abstieg und steht nun an der Tabellenspitze. In einer mit Sicherheit prall gefüllten Halle, will der LHC aber auch dort punkten.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert, Pöhle, Michling (6/2), Trupp (4), Kröning (5), Jesse, Henow (2), Takev (9), Meier (7), Fischer, Wieland
Foto: Holger Bergmann
Sechstes Spiel, sechster Sieg. Nach einer klasse Leistung, vor allem in der zweiten Halbzeit, gelang dem LHC Cottbus am gestrigen Abend gegen den Regionalligaabsteiger Bad Doberan der sechste Sieg in Folge. Damit bleibt das Cottbuser Team weiterhin ohne Minuspunkt auf dem zweiten Tabellenrang.
Schon mit dem Anpfiff hielt das Spiel, was es versprochen hatte. Hier trafen zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander, wobei die Spieler des LHC auch vor diesem Gegner Respekt zeigten. Dank der Startschwierigkeiten der Lausitzer dominierte Bad Doberan im ersten Durchgang lange Zeit das Spiel. Zu viele Fehlwürfe und Lücken in der Abwehr prägten anfangs das Cottbuser Spiel. Das wussten die Gäste auch zu nutzen und erspielten sich in der 18. Spielminute eine 11:8-Führung. Rechtzeitig nahm Marcel Linge kurz darauf die Auszeit. Diese Ansprache hatte gesessen, denn die Hausherren zeigten sich wieder konzentrierter und disziplinierter, fand jetzt besser ins Spiel. Aus dem 8:11-Rückstand machte der LHC binnen zwei Minuten eine 12:11-Führung. Trotzdem gelang es den Cottbuser nicht sich abzusetzen, Bad Doberan hielt stets den Anschluss und so stand es zur Pause 17:16.
Mit dem Tausch der Seiten, wechselte auch die Dominanz auf dem Feld. Die Cottbuser traten jetzt viel entschlossener und konsequenter auf. Nach und nach konnte sich der LHC immer mehr absetzen, vor allem Marcus Meier und Robert Takev zeigten sich jetzt treffsicher. Hinter einer energischen Abwehr gab im Cottbuser Tor Matthias Bludau tolle Paraden zum Besten. Beim 29:23 durch Toptorschütze Robert Takev war das Spiel schon entschieden. Bad Doberan kam kaum noch zum Zug, die Gastgeber waren den Gästen vor allem konditionell weit überlegen. Zur Krönung der herausragenden Leistung in der zweiten Halbzeit, machte Marcus Meier mit dem 33:27 den sechsten Saisonsieg perfekt.
Richtig spannend wird es aber erst nächste Woche, wenn ein Ligafavorit auf ein Überraschungsteam trifft. In Lübbenau findet am 29.10. nicht nur das Derby statt, es treffen auch zwei Teams aufeinander, die in dieser Saison noch nicht einen Punkt abgegeben haben. Lübbenau spielt als Aufsteiger eigentlich gegen den Abstieg und steht nun an der Tabellenspitze. In einer mit Sicherheit prall gefüllten Halle, will der LHC aber auch dort punkten.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert, Pöhle, Michling (6/2), Trupp (4), Kröning (5), Jesse, Henow (2), Takev (9), Meier (7), Fischer, Wieland
Foto: Holger Bergmann