Für Samstag, den 13. August 2011, rufen Klimaaktivist/ innen und Umweltgruppen zu einer Demonstration in Cottbus auf. Sie fordern Klimagerechtigkeit und lehnen neue Tagebaue und CCS ab.
Durch die Demonstration „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ soll der überregionale und globale Zusammenhang der klimaschädlichen Braunkohleverstromung verdeutlicht werden. Die Braunkohleverstromung führt zu großen ökologischen und sozialen Verwerfungen in den Abbaugebieten, aber mittelbar auch in weit entfernten Regionen. So ist die CCS-Technologie, die Braunkohle klimafreundlicher machen soll, hoch riskant. Betroffen wären vor allem Menschen in den potenziellen Verpressungsgebieten Ostbrandenburgs. Eine Kontamination des Grundwassers wäre aber z.B. bis nach Berlin möglich.
„Wir betonen die Verknüpfung zwischen lokaler Energieproduktion und ihren globalen Auswirkungen. Wir sind hier in einem der größten Braunkohlereviere der Bundesrepublik. Unsere Kohle, unsere Energie richtet aber nicht nur hier, sondern auch ganz woanders immense Schäden an, speziell in den afrikanischen und pazifischen Staaten. Die Folgen der globalen Erwärmung treffen zuerst die ärmeren Länder. Dramatisches Beispiel dafür ist die anhaltende Dürrekatastrophe am Horn von Afrika,“ erklärt Daniel Häfner von Robin Wood Cottbus.
Mit der Demonstration werden die Forderungen des internationalen Netzwerks „Climate Justice Now“ für Klimagerechtigkeit unterstützt:
1.Fossile Energieträger wie Kohle und Öl im Boden lassen!
2.Die Kontrolle über natürliche Ressourcen an die Menschen und die Gesellschaft zurückgeben und die Rechte der indigenen Bevölkerungen achten!
3.Lokale, nachhaltige Landwirtschaft betreiben!
4.Die Industriestaaten haben eine ökologische Schuld gegenüber den Menschen in nichtindustrialisierten Staaten und sollen diese tilgen!
5.Keine falschen, marktbasierten Lösungen nutzen, sondern unsere Lebens- und Produktionsweise ändern!
Die Demonstration beginnt um 14.00 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Cottbus. Bei der Abschlusskundgebung gegen 15.30 Uhr am Stadthallen Vorplatz werden Dorota Schewior (polnische Biobäuerin und Anti-Kohle-Aktivistin), Pfarrer Matthias Berndt (Gemeinde Atterwasch), Hardy Feldmann (Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager, Neutrebbin) sowie Kristina Korte (gegenstrom berlin, Vorbereitungsgruppe Klimacamp) kurze Ansprachen halten.
Die Demonstration ist Bestandteil des Klima- und Energiecamps, welches vom 07. bis 14. August 2011 in Jänschwalde stattfindet. (www.lausitzcamp.info) Auf dem Camp werden zahlreiche Veranstaltungen, Trainings, Workshops sowie ein kulturelles Rahmenprogramm geboten.
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus
Für Samstag, den 13. August 2011, rufen Klimaaktivist/ innen und Umweltgruppen zu einer Demonstration in Cottbus auf. Sie fordern Klimagerechtigkeit und lehnen neue Tagebaue und CCS ab.
Durch die Demonstration „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ soll der überregionale und globale Zusammenhang der klimaschädlichen Braunkohleverstromung verdeutlicht werden. Die Braunkohleverstromung führt zu großen ökologischen und sozialen Verwerfungen in den Abbaugebieten, aber mittelbar auch in weit entfernten Regionen. So ist die CCS-Technologie, die Braunkohle klimafreundlicher machen soll, hoch riskant. Betroffen wären vor allem Menschen in den potenziellen Verpressungsgebieten Ostbrandenburgs. Eine Kontamination des Grundwassers wäre aber z.B. bis nach Berlin möglich.
„Wir betonen die Verknüpfung zwischen lokaler Energieproduktion und ihren globalen Auswirkungen. Wir sind hier in einem der größten Braunkohlereviere der Bundesrepublik. Unsere Kohle, unsere Energie richtet aber nicht nur hier, sondern auch ganz woanders immense Schäden an, speziell in den afrikanischen und pazifischen Staaten. Die Folgen der globalen Erwärmung treffen zuerst die ärmeren Länder. Dramatisches Beispiel dafür ist die anhaltende Dürrekatastrophe am Horn von Afrika,“ erklärt Daniel Häfner von Robin Wood Cottbus.
Mit der Demonstration werden die Forderungen des internationalen Netzwerks „Climate Justice Now“ für Klimagerechtigkeit unterstützt:
1.Fossile Energieträger wie Kohle und Öl im Boden lassen!
2.Die Kontrolle über natürliche Ressourcen an die Menschen und die Gesellschaft zurückgeben und die Rechte der indigenen Bevölkerungen achten!
3.Lokale, nachhaltige Landwirtschaft betreiben!
4.Die Industriestaaten haben eine ökologische Schuld gegenüber den Menschen in nichtindustrialisierten Staaten und sollen diese tilgen!
5.Keine falschen, marktbasierten Lösungen nutzen, sondern unsere Lebens- und Produktionsweise ändern!
Die Demonstration beginnt um 14.00 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Cottbus. Bei der Abschlusskundgebung gegen 15.30 Uhr am Stadthallen Vorplatz werden Dorota Schewior (polnische Biobäuerin und Anti-Kohle-Aktivistin), Pfarrer Matthias Berndt (Gemeinde Atterwasch), Hardy Feldmann (Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager, Neutrebbin) sowie Kristina Korte (gegenstrom berlin, Vorbereitungsgruppe Klimacamp) kurze Ansprachen halten.
Die Demonstration ist Bestandteil des Klima- und Energiecamps, welches vom 07. bis 14. August 2011 in Jänschwalde stattfindet. (www.lausitzcamp.info) Auf dem Camp werden zahlreiche Veranstaltungen, Trainings, Workshops sowie ein kulturelles Rahmenprogramm geboten.
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus
Für Samstag, den 13. August 2011, rufen Klimaaktivist/ innen und Umweltgruppen zu einer Demonstration in Cottbus auf. Sie fordern Klimagerechtigkeit und lehnen neue Tagebaue und CCS ab.
Durch die Demonstration „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ soll der überregionale und globale Zusammenhang der klimaschädlichen Braunkohleverstromung verdeutlicht werden. Die Braunkohleverstromung führt zu großen ökologischen und sozialen Verwerfungen in den Abbaugebieten, aber mittelbar auch in weit entfernten Regionen. So ist die CCS-Technologie, die Braunkohle klimafreundlicher machen soll, hoch riskant. Betroffen wären vor allem Menschen in den potenziellen Verpressungsgebieten Ostbrandenburgs. Eine Kontamination des Grundwassers wäre aber z.B. bis nach Berlin möglich.
„Wir betonen die Verknüpfung zwischen lokaler Energieproduktion und ihren globalen Auswirkungen. Wir sind hier in einem der größten Braunkohlereviere der Bundesrepublik. Unsere Kohle, unsere Energie richtet aber nicht nur hier, sondern auch ganz woanders immense Schäden an, speziell in den afrikanischen und pazifischen Staaten. Die Folgen der globalen Erwärmung treffen zuerst die ärmeren Länder. Dramatisches Beispiel dafür ist die anhaltende Dürrekatastrophe am Horn von Afrika,“ erklärt Daniel Häfner von Robin Wood Cottbus.
Mit der Demonstration werden die Forderungen des internationalen Netzwerks „Climate Justice Now“ für Klimagerechtigkeit unterstützt:
1.Fossile Energieträger wie Kohle und Öl im Boden lassen!
2.Die Kontrolle über natürliche Ressourcen an die Menschen und die Gesellschaft zurückgeben und die Rechte der indigenen Bevölkerungen achten!
3.Lokale, nachhaltige Landwirtschaft betreiben!
4.Die Industriestaaten haben eine ökologische Schuld gegenüber den Menschen in nichtindustrialisierten Staaten und sollen diese tilgen!
5.Keine falschen, marktbasierten Lösungen nutzen, sondern unsere Lebens- und Produktionsweise ändern!
Die Demonstration beginnt um 14.00 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Cottbus. Bei der Abschlusskundgebung gegen 15.30 Uhr am Stadthallen Vorplatz werden Dorota Schewior (polnische Biobäuerin und Anti-Kohle-Aktivistin), Pfarrer Matthias Berndt (Gemeinde Atterwasch), Hardy Feldmann (Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager, Neutrebbin) sowie Kristina Korte (gegenstrom berlin, Vorbereitungsgruppe Klimacamp) kurze Ansprachen halten.
Die Demonstration ist Bestandteil des Klima- und Energiecamps, welches vom 07. bis 14. August 2011 in Jänschwalde stattfindet. (www.lausitzcamp.info) Auf dem Camp werden zahlreiche Veranstaltungen, Trainings, Workshops sowie ein kulturelles Rahmenprogramm geboten.
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus
Für Samstag, den 13. August 2011, rufen Klimaaktivist/ innen und Umweltgruppen zu einer Demonstration in Cottbus auf. Sie fordern Klimagerechtigkeit und lehnen neue Tagebaue und CCS ab.
Durch die Demonstration „Unsere Energie ist nicht eure Kohle! Für Klimagerechtigkeit, gegen neue Tagebaue und CCS!“ soll der überregionale und globale Zusammenhang der klimaschädlichen Braunkohleverstromung verdeutlicht werden. Die Braunkohleverstromung führt zu großen ökologischen und sozialen Verwerfungen in den Abbaugebieten, aber mittelbar auch in weit entfernten Regionen. So ist die CCS-Technologie, die Braunkohle klimafreundlicher machen soll, hoch riskant. Betroffen wären vor allem Menschen in den potenziellen Verpressungsgebieten Ostbrandenburgs. Eine Kontamination des Grundwassers wäre aber z.B. bis nach Berlin möglich.
„Wir betonen die Verknüpfung zwischen lokaler Energieproduktion und ihren globalen Auswirkungen. Wir sind hier in einem der größten Braunkohlereviere der Bundesrepublik. Unsere Kohle, unsere Energie richtet aber nicht nur hier, sondern auch ganz woanders immense Schäden an, speziell in den afrikanischen und pazifischen Staaten. Die Folgen der globalen Erwärmung treffen zuerst die ärmeren Länder. Dramatisches Beispiel dafür ist die anhaltende Dürrekatastrophe am Horn von Afrika,“ erklärt Daniel Häfner von Robin Wood Cottbus.
Mit der Demonstration werden die Forderungen des internationalen Netzwerks „Climate Justice Now“ für Klimagerechtigkeit unterstützt:
1.Fossile Energieträger wie Kohle und Öl im Boden lassen!
2.Die Kontrolle über natürliche Ressourcen an die Menschen und die Gesellschaft zurückgeben und die Rechte der indigenen Bevölkerungen achten!
3.Lokale, nachhaltige Landwirtschaft betreiben!
4.Die Industriestaaten haben eine ökologische Schuld gegenüber den Menschen in nichtindustrialisierten Staaten und sollen diese tilgen!
5.Keine falschen, marktbasierten Lösungen nutzen, sondern unsere Lebens- und Produktionsweise ändern!
Die Demonstration beginnt um 14.00 Uhr vor dem Hauptbahnhof in Cottbus. Bei der Abschlusskundgebung gegen 15.30 Uhr am Stadthallen Vorplatz werden Dorota Schewior (polnische Biobäuerin und Anti-Kohle-Aktivistin), Pfarrer Matthias Berndt (Gemeinde Atterwasch), Hardy Feldmann (Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager, Neutrebbin) sowie Kristina Korte (gegenstrom berlin, Vorbereitungsgruppe Klimacamp) kurze Ansprachen halten.
Die Demonstration ist Bestandteil des Klima- und Energiecamps, welches vom 07. bis 14. August 2011 in Jänschwalde stattfindet. (www.lausitzcamp.info) Auf dem Camp werden zahlreiche Veranstaltungen, Trainings, Workshops sowie ein kulturelles Rahmenprogramm geboten.
Quelle: ROBIN WOOD Cottbus