Nach Toren von Rangelov und Bittecourt innerhalb der ersten 10 Minuten gelang Duisburg in einem rassigen Spiel lediglich der Anschlusstreffer durch den Excottbuser Shao. Wehrmutstropfen auf Cottbuser Seite ist die Verletzung von Markus Brzenska. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich dabei um einen Achillessehnenabriss.
Vor dem Spiel wurde vieles in die Waagschale geworfen um die Stimmung anzuheizen. Nach den Ereignissen vom DFB-Pokalhalbfinale aus der Vorsaison und den Wechseln von Jula und Shao sowie weiteren Spielern die zum MSV wechselten und vorher bei den Lausitzern schon fast sicher waren, stand auch dieses Spiel unter besonderer Beobachtung. Wollitz setzte in der Anfangsformation auf Müller und Ludwig, Sörensen hatte sich im Abschlusstraining eine Prellung zugezogen und konnte nicht von Anfang an ran. Auf Duisburger Seite brachte Sasic natürlich die beiden Excottbuser Jula und Shao gegen ihre ehemaligen Mannschaftskameraden.
Energie war von Beginn an engagiert dabei und setzte die Hausherren gleich unter Druck. Hünemeier hat nach fünf Minuten durch Hereingabe von Müller eine gute Möglichkeit mit dem Kopf, der Ball geht aber drüber. Gleich danach ist es wieder Müller der über die rechte Seite auf Adlung ablegt. Der lässt den Ball abgezockt durch seine Beine direkt auf Rangelov gleiten und Mitku lupft die Kugel ins rechte Eck! 0:1 nach sechs Minuten!
Im Minutentakt rollten die Attacken des FCE weiter. Fromlowitz im Duisburger Kasten verhinderte nach neun Minuten das 0:2 mit einer Glanzparade nach Volleyschuss von Müller. Doch lange fackelten sie nicht mehr. Mit seinen erst 17 Lenzen versenkte Leo Bittencourt nur eine Minute später eine tolle Vorlage von Adlung, indem er von links mit rechts ins kurze Eck schoss. 0:2 nach zehn Minuten! Nach einer Viertelstunde war es Jula mit dem ersten Duisburger Lebenszeichen, doch der junge Bittencourt unterband die Aktion sauber. Erst ein Abwehrfehler von Bittroff brachte die Hausherren wieder ins Spiel. Shao schnappte sich die verunglückte Kopfballabwehr und schoss aus 18 Metern ins rechte Eck, 1:2. Die Gäste ließen sich jedoch nicht aus dem Takt bringen und machten weiter Druck. Erste Zeichen der hitzigen Partie trug Sukalo davon. Ab der 31. Minute spielte er mit Turban weiter, nachdem er eine Platzwunde erlitten hatte. Fastcottbuer Kastrati stieg mehrmals rüde gegen seine Gegenspieler ein. Nach Foul an Ziebig ließ es sich Kruska in der 33. Minute nicht nehmen ihm dazu seine Meinung zu sagen, es kam kurzzeitig zu einer Rudelbildung mit drei gelben Karten. Kastrati und Bajic auf Duisburger Seite und Kruska bei den Cottbusern. Fünf Minuten später ahnte Wollitz an der Seitenlinie das sein Abwehrverbund geschwächt wurde. Brzenska blieb ohne Einwirkung eines anderen Spielers liegen und musste ausgewechselt werden. Die Diagnose ist ernüchternd, Achillessehnenabriss! Damit fällt er mindestens ein halbes Jahr aus, noch am Sonnabend soll er operiert werden. Straith kam ins Spiel und gesellte sich neben Hünemeier. Sekunden vor der Halbzeit hätte Energie alles klar machen können. Nach Fehler von Fromlowitz kann Müller den Ball nicht im Gehäuse unterbringen und vergibt eine Riesenchance.
Sasic reagierte in der Halbzeitpause und brachte Brosinski und Gjasula um frischen Wind ins Spiel zu bringen. Doch die Gäste kamen besser aus der Kabine. Rangelov spielte einen tollen Pass in der 47. Minute auf Adlung. Der will es selbst machen und schießt, jedoch insgesamt zu ungefährlich um den MSV Keeper beeindrucken zu können. Danach steigerten sich die Duisburger und drückten den FCE in die eigene Hälfte. Kollektiv unterband die Gästemannschaft aber alle Versuche ein Tor zu erzielen. Kirschbaum war bei einem Freistoß von Shao hellwach und tauchte ins rechte Eck ab um den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten zu lenken. Mit Kontern brachten die Cottbuser die Defensive des MSV ein ums andere Mal in Bedrängnis ohne aber den Sack zu machen zu können. So nach 67 Minuten als Bittencourt einen Seitenwechsel auf Adlung mit einer Flanke glänzend einleitet. Dieser will es zu perfekt machen und den Ball direkt mit seiner Brust zu Rangelov durchstecken. Bajic passt auf und fängt den Versuch ab. Wollitz wollte danach den Vorsprung absichern und brachte Engel für Ludwig in der 69. Minute, der nun neben Kruska den Abräumer markieren sollte. Bittencourt übernahm die Position hinter Rangelov. Cottbus verwaltete den Vorsprung und ließ Duisburg anrennen. Nach 80 Minuten durfte Müller nach starker Partie duschen gehen. Sörensen ersetzte ihn auf rechts. Die Sasicelf wurde immer nervöser und giftiger. Wenige Minuten vor dem Ende war Energie mit zwei Spielern Unterzahl auf dem Platz, da sowohl Rangelov als auch Bittencourt nach Fouls verletzt behandelt werden mussten. Ersterer wurde nach schnellem Konter im Strafraum umgegrätscht, doch Schiedsrichter Perl entschied auf weiterspielen. In der Nachspielzeit sorgten die Cottbuser selbst noch einmal für Hochspannung. Eine Rückgabe von Ziebig erwischte Kirschbaum in allerletzter Sekunde vor dem heranfliegenden Soares und bugsierte den Ball ins Aus. Kirschbaum wollte vorher den Ball direkt aufnehmen, doch sein Rufen wurde von Ziebig anscheinend nicht gehört. So gab dieser den Ball entgegen der Laufrichtung Kirschbaums in Richtung Tor zurück.
Am Ende blieb es beim 2:1 für die Lausitzer die mit sechs Punkten aus zwei Spielen einen gelungenen Start in die Zweitligasaison hinlegten. Auf Duisburgs Seite ist nun Aufbauarbeit gefragt. Mit insgesamt 14 neuen Spielern wird es schwer, ein intaktes Mannschaftsgefüge innerhalb kürzester Zeit herzustellen. So könnte sich der selbsternannte Aufstiegsfavorit schnell im Abstiegskampf wiederfinden. Wie Spieler mit dieser Situation klarkommen, die eigentlich um die ersten drei Plätze spielen wollten, wird sich zeigen. Daran sind schon einige Mannschaften gescheitert.
Cottbus beweist nach dem durchwachsenen Auftritt gegen Dresden Moral und eine starke Mannschaftsleistung. Rangelov und Bittencourt belohnten sich mit ihren ersten Treffern. Das gesamte Team zeigte sich kämpferisch gut eingestellt und technisch immer wieder mit feinen Spielzügen. Hinten wartet auf Wollitz dennoch Arbeit nachdem Brzenska lange ausfallen wird.
Den nächsten Auftritt bestreiten die Lausitzer am kommenden Samstag in Kiel. In der ersten Runde des DFB Pokal trifft das Team auf den Viertligavertreter Holstein Kiel. Eine Woche später kommen die Löwen aus München ins Stadion der Freundschaft. Dann haben die Lausitzer die Möglichkeit einen guten Start zu einem Perfekten zu machen.
Nach Toren von Rangelov und Bittecourt innerhalb der ersten 10 Minuten gelang Duisburg in einem rassigen Spiel lediglich der Anschlusstreffer durch den Excottbuser Shao. Wehrmutstropfen auf Cottbuser Seite ist die Verletzung von Markus Brzenska. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich dabei um einen Achillessehnenabriss.
Vor dem Spiel wurde vieles in die Waagschale geworfen um die Stimmung anzuheizen. Nach den Ereignissen vom DFB-Pokalhalbfinale aus der Vorsaison und den Wechseln von Jula und Shao sowie weiteren Spielern die zum MSV wechselten und vorher bei den Lausitzern schon fast sicher waren, stand auch dieses Spiel unter besonderer Beobachtung. Wollitz setzte in der Anfangsformation auf Müller und Ludwig, Sörensen hatte sich im Abschlusstraining eine Prellung zugezogen und konnte nicht von Anfang an ran. Auf Duisburger Seite brachte Sasic natürlich die beiden Excottbuser Jula und Shao gegen ihre ehemaligen Mannschaftskameraden.
Energie war von Beginn an engagiert dabei und setzte die Hausherren gleich unter Druck. Hünemeier hat nach fünf Minuten durch Hereingabe von Müller eine gute Möglichkeit mit dem Kopf, der Ball geht aber drüber. Gleich danach ist es wieder Müller der über die rechte Seite auf Adlung ablegt. Der lässt den Ball abgezockt durch seine Beine direkt auf Rangelov gleiten und Mitku lupft die Kugel ins rechte Eck! 0:1 nach sechs Minuten!
Im Minutentakt rollten die Attacken des FCE weiter. Fromlowitz im Duisburger Kasten verhinderte nach neun Minuten das 0:2 mit einer Glanzparade nach Volleyschuss von Müller. Doch lange fackelten sie nicht mehr. Mit seinen erst 17 Lenzen versenkte Leo Bittencourt nur eine Minute später eine tolle Vorlage von Adlung, indem er von links mit rechts ins kurze Eck schoss. 0:2 nach zehn Minuten! Nach einer Viertelstunde war es Jula mit dem ersten Duisburger Lebenszeichen, doch der junge Bittencourt unterband die Aktion sauber. Erst ein Abwehrfehler von Bittroff brachte die Hausherren wieder ins Spiel. Shao schnappte sich die verunglückte Kopfballabwehr und schoss aus 18 Metern ins rechte Eck, 1:2. Die Gäste ließen sich jedoch nicht aus dem Takt bringen und machten weiter Druck. Erste Zeichen der hitzigen Partie trug Sukalo davon. Ab der 31. Minute spielte er mit Turban weiter, nachdem er eine Platzwunde erlitten hatte. Fastcottbuer Kastrati stieg mehrmals rüde gegen seine Gegenspieler ein. Nach Foul an Ziebig ließ es sich Kruska in der 33. Minute nicht nehmen ihm dazu seine Meinung zu sagen, es kam kurzzeitig zu einer Rudelbildung mit drei gelben Karten. Kastrati und Bajic auf Duisburger Seite und Kruska bei den Cottbusern. Fünf Minuten später ahnte Wollitz an der Seitenlinie das sein Abwehrverbund geschwächt wurde. Brzenska blieb ohne Einwirkung eines anderen Spielers liegen und musste ausgewechselt werden. Die Diagnose ist ernüchternd, Achillessehnenabriss! Damit fällt er mindestens ein halbes Jahr aus, noch am Sonnabend soll er operiert werden. Straith kam ins Spiel und gesellte sich neben Hünemeier. Sekunden vor der Halbzeit hätte Energie alles klar machen können. Nach Fehler von Fromlowitz kann Müller den Ball nicht im Gehäuse unterbringen und vergibt eine Riesenchance.
Sasic reagierte in der Halbzeitpause und brachte Brosinski und Gjasula um frischen Wind ins Spiel zu bringen. Doch die Gäste kamen besser aus der Kabine. Rangelov spielte einen tollen Pass in der 47. Minute auf Adlung. Der will es selbst machen und schießt, jedoch insgesamt zu ungefährlich um den MSV Keeper beeindrucken zu können. Danach steigerten sich die Duisburger und drückten den FCE in die eigene Hälfte. Kollektiv unterband die Gästemannschaft aber alle Versuche ein Tor zu erzielen. Kirschbaum war bei einem Freistoß von Shao hellwach und tauchte ins rechte Eck ab um den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten zu lenken. Mit Kontern brachten die Cottbuser die Defensive des MSV ein ums andere Mal in Bedrängnis ohne aber den Sack zu machen zu können. So nach 67 Minuten als Bittencourt einen Seitenwechsel auf Adlung mit einer Flanke glänzend einleitet. Dieser will es zu perfekt machen und den Ball direkt mit seiner Brust zu Rangelov durchstecken. Bajic passt auf und fängt den Versuch ab. Wollitz wollte danach den Vorsprung absichern und brachte Engel für Ludwig in der 69. Minute, der nun neben Kruska den Abräumer markieren sollte. Bittencourt übernahm die Position hinter Rangelov. Cottbus verwaltete den Vorsprung und ließ Duisburg anrennen. Nach 80 Minuten durfte Müller nach starker Partie duschen gehen. Sörensen ersetzte ihn auf rechts. Die Sasicelf wurde immer nervöser und giftiger. Wenige Minuten vor dem Ende war Energie mit zwei Spielern Unterzahl auf dem Platz, da sowohl Rangelov als auch Bittencourt nach Fouls verletzt behandelt werden mussten. Ersterer wurde nach schnellem Konter im Strafraum umgegrätscht, doch Schiedsrichter Perl entschied auf weiterspielen. In der Nachspielzeit sorgten die Cottbuser selbst noch einmal für Hochspannung. Eine Rückgabe von Ziebig erwischte Kirschbaum in allerletzter Sekunde vor dem heranfliegenden Soares und bugsierte den Ball ins Aus. Kirschbaum wollte vorher den Ball direkt aufnehmen, doch sein Rufen wurde von Ziebig anscheinend nicht gehört. So gab dieser den Ball entgegen der Laufrichtung Kirschbaums in Richtung Tor zurück.
Am Ende blieb es beim 2:1 für die Lausitzer die mit sechs Punkten aus zwei Spielen einen gelungenen Start in die Zweitligasaison hinlegten. Auf Duisburgs Seite ist nun Aufbauarbeit gefragt. Mit insgesamt 14 neuen Spielern wird es schwer, ein intaktes Mannschaftsgefüge innerhalb kürzester Zeit herzustellen. So könnte sich der selbsternannte Aufstiegsfavorit schnell im Abstiegskampf wiederfinden. Wie Spieler mit dieser Situation klarkommen, die eigentlich um die ersten drei Plätze spielen wollten, wird sich zeigen. Daran sind schon einige Mannschaften gescheitert.
Cottbus beweist nach dem durchwachsenen Auftritt gegen Dresden Moral und eine starke Mannschaftsleistung. Rangelov und Bittencourt belohnten sich mit ihren ersten Treffern. Das gesamte Team zeigte sich kämpferisch gut eingestellt und technisch immer wieder mit feinen Spielzügen. Hinten wartet auf Wollitz dennoch Arbeit nachdem Brzenska lange ausfallen wird.
Den nächsten Auftritt bestreiten die Lausitzer am kommenden Samstag in Kiel. In der ersten Runde des DFB Pokal trifft das Team auf den Viertligavertreter Holstein Kiel. Eine Woche später kommen die Löwen aus München ins Stadion der Freundschaft. Dann haben die Lausitzer die Möglichkeit einen guten Start zu einem Perfekten zu machen.
Nach Toren von Rangelov und Bittecourt innerhalb der ersten 10 Minuten gelang Duisburg in einem rassigen Spiel lediglich der Anschlusstreffer durch den Excottbuser Shao. Wehrmutstropfen auf Cottbuser Seite ist die Verletzung von Markus Brzenska. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich dabei um einen Achillessehnenabriss.
Vor dem Spiel wurde vieles in die Waagschale geworfen um die Stimmung anzuheizen. Nach den Ereignissen vom DFB-Pokalhalbfinale aus der Vorsaison und den Wechseln von Jula und Shao sowie weiteren Spielern die zum MSV wechselten und vorher bei den Lausitzern schon fast sicher waren, stand auch dieses Spiel unter besonderer Beobachtung. Wollitz setzte in der Anfangsformation auf Müller und Ludwig, Sörensen hatte sich im Abschlusstraining eine Prellung zugezogen und konnte nicht von Anfang an ran. Auf Duisburger Seite brachte Sasic natürlich die beiden Excottbuser Jula und Shao gegen ihre ehemaligen Mannschaftskameraden.
Energie war von Beginn an engagiert dabei und setzte die Hausherren gleich unter Druck. Hünemeier hat nach fünf Minuten durch Hereingabe von Müller eine gute Möglichkeit mit dem Kopf, der Ball geht aber drüber. Gleich danach ist es wieder Müller der über die rechte Seite auf Adlung ablegt. Der lässt den Ball abgezockt durch seine Beine direkt auf Rangelov gleiten und Mitku lupft die Kugel ins rechte Eck! 0:1 nach sechs Minuten!
Im Minutentakt rollten die Attacken des FCE weiter. Fromlowitz im Duisburger Kasten verhinderte nach neun Minuten das 0:2 mit einer Glanzparade nach Volleyschuss von Müller. Doch lange fackelten sie nicht mehr. Mit seinen erst 17 Lenzen versenkte Leo Bittencourt nur eine Minute später eine tolle Vorlage von Adlung, indem er von links mit rechts ins kurze Eck schoss. 0:2 nach zehn Minuten! Nach einer Viertelstunde war es Jula mit dem ersten Duisburger Lebenszeichen, doch der junge Bittencourt unterband die Aktion sauber. Erst ein Abwehrfehler von Bittroff brachte die Hausherren wieder ins Spiel. Shao schnappte sich die verunglückte Kopfballabwehr und schoss aus 18 Metern ins rechte Eck, 1:2. Die Gäste ließen sich jedoch nicht aus dem Takt bringen und machten weiter Druck. Erste Zeichen der hitzigen Partie trug Sukalo davon. Ab der 31. Minute spielte er mit Turban weiter, nachdem er eine Platzwunde erlitten hatte. Fastcottbuer Kastrati stieg mehrmals rüde gegen seine Gegenspieler ein. Nach Foul an Ziebig ließ es sich Kruska in der 33. Minute nicht nehmen ihm dazu seine Meinung zu sagen, es kam kurzzeitig zu einer Rudelbildung mit drei gelben Karten. Kastrati und Bajic auf Duisburger Seite und Kruska bei den Cottbusern. Fünf Minuten später ahnte Wollitz an der Seitenlinie das sein Abwehrverbund geschwächt wurde. Brzenska blieb ohne Einwirkung eines anderen Spielers liegen und musste ausgewechselt werden. Die Diagnose ist ernüchternd, Achillessehnenabriss! Damit fällt er mindestens ein halbes Jahr aus, noch am Sonnabend soll er operiert werden. Straith kam ins Spiel und gesellte sich neben Hünemeier. Sekunden vor der Halbzeit hätte Energie alles klar machen können. Nach Fehler von Fromlowitz kann Müller den Ball nicht im Gehäuse unterbringen und vergibt eine Riesenchance.
Sasic reagierte in der Halbzeitpause und brachte Brosinski und Gjasula um frischen Wind ins Spiel zu bringen. Doch die Gäste kamen besser aus der Kabine. Rangelov spielte einen tollen Pass in der 47. Minute auf Adlung. Der will es selbst machen und schießt, jedoch insgesamt zu ungefährlich um den MSV Keeper beeindrucken zu können. Danach steigerten sich die Duisburger und drückten den FCE in die eigene Hälfte. Kollektiv unterband die Gästemannschaft aber alle Versuche ein Tor zu erzielen. Kirschbaum war bei einem Freistoß von Shao hellwach und tauchte ins rechte Eck ab um den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten zu lenken. Mit Kontern brachten die Cottbuser die Defensive des MSV ein ums andere Mal in Bedrängnis ohne aber den Sack zu machen zu können. So nach 67 Minuten als Bittencourt einen Seitenwechsel auf Adlung mit einer Flanke glänzend einleitet. Dieser will es zu perfekt machen und den Ball direkt mit seiner Brust zu Rangelov durchstecken. Bajic passt auf und fängt den Versuch ab. Wollitz wollte danach den Vorsprung absichern und brachte Engel für Ludwig in der 69. Minute, der nun neben Kruska den Abräumer markieren sollte. Bittencourt übernahm die Position hinter Rangelov. Cottbus verwaltete den Vorsprung und ließ Duisburg anrennen. Nach 80 Minuten durfte Müller nach starker Partie duschen gehen. Sörensen ersetzte ihn auf rechts. Die Sasicelf wurde immer nervöser und giftiger. Wenige Minuten vor dem Ende war Energie mit zwei Spielern Unterzahl auf dem Platz, da sowohl Rangelov als auch Bittencourt nach Fouls verletzt behandelt werden mussten. Ersterer wurde nach schnellem Konter im Strafraum umgegrätscht, doch Schiedsrichter Perl entschied auf weiterspielen. In der Nachspielzeit sorgten die Cottbuser selbst noch einmal für Hochspannung. Eine Rückgabe von Ziebig erwischte Kirschbaum in allerletzter Sekunde vor dem heranfliegenden Soares und bugsierte den Ball ins Aus. Kirschbaum wollte vorher den Ball direkt aufnehmen, doch sein Rufen wurde von Ziebig anscheinend nicht gehört. So gab dieser den Ball entgegen der Laufrichtung Kirschbaums in Richtung Tor zurück.
Am Ende blieb es beim 2:1 für die Lausitzer die mit sechs Punkten aus zwei Spielen einen gelungenen Start in die Zweitligasaison hinlegten. Auf Duisburgs Seite ist nun Aufbauarbeit gefragt. Mit insgesamt 14 neuen Spielern wird es schwer, ein intaktes Mannschaftsgefüge innerhalb kürzester Zeit herzustellen. So könnte sich der selbsternannte Aufstiegsfavorit schnell im Abstiegskampf wiederfinden. Wie Spieler mit dieser Situation klarkommen, die eigentlich um die ersten drei Plätze spielen wollten, wird sich zeigen. Daran sind schon einige Mannschaften gescheitert.
Cottbus beweist nach dem durchwachsenen Auftritt gegen Dresden Moral und eine starke Mannschaftsleistung. Rangelov und Bittencourt belohnten sich mit ihren ersten Treffern. Das gesamte Team zeigte sich kämpferisch gut eingestellt und technisch immer wieder mit feinen Spielzügen. Hinten wartet auf Wollitz dennoch Arbeit nachdem Brzenska lange ausfallen wird.
Den nächsten Auftritt bestreiten die Lausitzer am kommenden Samstag in Kiel. In der ersten Runde des DFB Pokal trifft das Team auf den Viertligavertreter Holstein Kiel. Eine Woche später kommen die Löwen aus München ins Stadion der Freundschaft. Dann haben die Lausitzer die Möglichkeit einen guten Start zu einem Perfekten zu machen.
Nach Toren von Rangelov und Bittecourt innerhalb der ersten 10 Minuten gelang Duisburg in einem rassigen Spiel lediglich der Anschlusstreffer durch den Excottbuser Shao. Wehrmutstropfen auf Cottbuser Seite ist die Verletzung von Markus Brzenska. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich dabei um einen Achillessehnenabriss.
Vor dem Spiel wurde vieles in die Waagschale geworfen um die Stimmung anzuheizen. Nach den Ereignissen vom DFB-Pokalhalbfinale aus der Vorsaison und den Wechseln von Jula und Shao sowie weiteren Spielern die zum MSV wechselten und vorher bei den Lausitzern schon fast sicher waren, stand auch dieses Spiel unter besonderer Beobachtung. Wollitz setzte in der Anfangsformation auf Müller und Ludwig, Sörensen hatte sich im Abschlusstraining eine Prellung zugezogen und konnte nicht von Anfang an ran. Auf Duisburger Seite brachte Sasic natürlich die beiden Excottbuser Jula und Shao gegen ihre ehemaligen Mannschaftskameraden.
Energie war von Beginn an engagiert dabei und setzte die Hausherren gleich unter Druck. Hünemeier hat nach fünf Minuten durch Hereingabe von Müller eine gute Möglichkeit mit dem Kopf, der Ball geht aber drüber. Gleich danach ist es wieder Müller der über die rechte Seite auf Adlung ablegt. Der lässt den Ball abgezockt durch seine Beine direkt auf Rangelov gleiten und Mitku lupft die Kugel ins rechte Eck! 0:1 nach sechs Minuten!
Im Minutentakt rollten die Attacken des FCE weiter. Fromlowitz im Duisburger Kasten verhinderte nach neun Minuten das 0:2 mit einer Glanzparade nach Volleyschuss von Müller. Doch lange fackelten sie nicht mehr. Mit seinen erst 17 Lenzen versenkte Leo Bittencourt nur eine Minute später eine tolle Vorlage von Adlung, indem er von links mit rechts ins kurze Eck schoss. 0:2 nach zehn Minuten! Nach einer Viertelstunde war es Jula mit dem ersten Duisburger Lebenszeichen, doch der junge Bittencourt unterband die Aktion sauber. Erst ein Abwehrfehler von Bittroff brachte die Hausherren wieder ins Spiel. Shao schnappte sich die verunglückte Kopfballabwehr und schoss aus 18 Metern ins rechte Eck, 1:2. Die Gäste ließen sich jedoch nicht aus dem Takt bringen und machten weiter Druck. Erste Zeichen der hitzigen Partie trug Sukalo davon. Ab der 31. Minute spielte er mit Turban weiter, nachdem er eine Platzwunde erlitten hatte. Fastcottbuer Kastrati stieg mehrmals rüde gegen seine Gegenspieler ein. Nach Foul an Ziebig ließ es sich Kruska in der 33. Minute nicht nehmen ihm dazu seine Meinung zu sagen, es kam kurzzeitig zu einer Rudelbildung mit drei gelben Karten. Kastrati und Bajic auf Duisburger Seite und Kruska bei den Cottbusern. Fünf Minuten später ahnte Wollitz an der Seitenlinie das sein Abwehrverbund geschwächt wurde. Brzenska blieb ohne Einwirkung eines anderen Spielers liegen und musste ausgewechselt werden. Die Diagnose ist ernüchternd, Achillessehnenabriss! Damit fällt er mindestens ein halbes Jahr aus, noch am Sonnabend soll er operiert werden. Straith kam ins Spiel und gesellte sich neben Hünemeier. Sekunden vor der Halbzeit hätte Energie alles klar machen können. Nach Fehler von Fromlowitz kann Müller den Ball nicht im Gehäuse unterbringen und vergibt eine Riesenchance.
Sasic reagierte in der Halbzeitpause und brachte Brosinski und Gjasula um frischen Wind ins Spiel zu bringen. Doch die Gäste kamen besser aus der Kabine. Rangelov spielte einen tollen Pass in der 47. Minute auf Adlung. Der will es selbst machen und schießt, jedoch insgesamt zu ungefährlich um den MSV Keeper beeindrucken zu können. Danach steigerten sich die Duisburger und drückten den FCE in die eigene Hälfte. Kollektiv unterband die Gästemannschaft aber alle Versuche ein Tor zu erzielen. Kirschbaum war bei einem Freistoß von Shao hellwach und tauchte ins rechte Eck ab um den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten zu lenken. Mit Kontern brachten die Cottbuser die Defensive des MSV ein ums andere Mal in Bedrängnis ohne aber den Sack zu machen zu können. So nach 67 Minuten als Bittencourt einen Seitenwechsel auf Adlung mit einer Flanke glänzend einleitet. Dieser will es zu perfekt machen und den Ball direkt mit seiner Brust zu Rangelov durchstecken. Bajic passt auf und fängt den Versuch ab. Wollitz wollte danach den Vorsprung absichern und brachte Engel für Ludwig in der 69. Minute, der nun neben Kruska den Abräumer markieren sollte. Bittencourt übernahm die Position hinter Rangelov. Cottbus verwaltete den Vorsprung und ließ Duisburg anrennen. Nach 80 Minuten durfte Müller nach starker Partie duschen gehen. Sörensen ersetzte ihn auf rechts. Die Sasicelf wurde immer nervöser und giftiger. Wenige Minuten vor dem Ende war Energie mit zwei Spielern Unterzahl auf dem Platz, da sowohl Rangelov als auch Bittencourt nach Fouls verletzt behandelt werden mussten. Ersterer wurde nach schnellem Konter im Strafraum umgegrätscht, doch Schiedsrichter Perl entschied auf weiterspielen. In der Nachspielzeit sorgten die Cottbuser selbst noch einmal für Hochspannung. Eine Rückgabe von Ziebig erwischte Kirschbaum in allerletzter Sekunde vor dem heranfliegenden Soares und bugsierte den Ball ins Aus. Kirschbaum wollte vorher den Ball direkt aufnehmen, doch sein Rufen wurde von Ziebig anscheinend nicht gehört. So gab dieser den Ball entgegen der Laufrichtung Kirschbaums in Richtung Tor zurück.
Am Ende blieb es beim 2:1 für die Lausitzer die mit sechs Punkten aus zwei Spielen einen gelungenen Start in die Zweitligasaison hinlegten. Auf Duisburgs Seite ist nun Aufbauarbeit gefragt. Mit insgesamt 14 neuen Spielern wird es schwer, ein intaktes Mannschaftsgefüge innerhalb kürzester Zeit herzustellen. So könnte sich der selbsternannte Aufstiegsfavorit schnell im Abstiegskampf wiederfinden. Wie Spieler mit dieser Situation klarkommen, die eigentlich um die ersten drei Plätze spielen wollten, wird sich zeigen. Daran sind schon einige Mannschaften gescheitert.
Cottbus beweist nach dem durchwachsenen Auftritt gegen Dresden Moral und eine starke Mannschaftsleistung. Rangelov und Bittencourt belohnten sich mit ihren ersten Treffern. Das gesamte Team zeigte sich kämpferisch gut eingestellt und technisch immer wieder mit feinen Spielzügen. Hinten wartet auf Wollitz dennoch Arbeit nachdem Brzenska lange ausfallen wird.
Den nächsten Auftritt bestreiten die Lausitzer am kommenden Samstag in Kiel. In der ersten Runde des DFB Pokal trifft das Team auf den Viertligavertreter Holstein Kiel. Eine Woche später kommen die Löwen aus München ins Stadion der Freundschaft. Dann haben die Lausitzer die Möglichkeit einen guten Start zu einem Perfekten zu machen.