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„Wer einmal tief im Keller saß“ – Gunter Gabriel liest aus seiner Autobiographie und spielt seine größten Hits

13:57 Uhr | 16. April 2011
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Ein Stuhl, ein Pult, eine Lampe, das Buch, ein Mikrofon, eine Gitarre und ein Freund, der ihn mit der E-Gitarre begleitet – und ab geht die Post.
Die Nachrufe lagen längst in der Schublade. Sie erzählten, dass es kam, wie es kommen musste – die übliche, tragische Geschichte: Vom Tellerwäscher zum Millionär und wieder zurück. Etwas voreilig, denn er ist noch da. Wieder da, möchte man sagen.
Das Wort „Comeback” will Gunter Gabriel in diesem Zusammenhang allerdings nicht hören, „ganz einfach, weil ich immer mit dem Arsch am Wackeln war. Vielleicht könnte man eher sagen: Dies alles ist einfach ein schönes Finale für mein Leben.” Gunter Gabriel hat sein Leben aufgeschrieben. Technisch betrachtet enthält das Buch 200 Seiten. Ereignisse bietet es jedoch weit mehr, als sie ein halbwegs normaler Werdegang je vertragen könnte. In seinen unverkennbar eigenen Worten erzählt er eine der außergewöhnlichsten Biografien der vergangenen Jahrzehnte. Gunter Gabriel hat ne Menge mitgemacht, Millionen von Kilometern auf dem Tacho des Lebens. Nicht alles nur rosige Zeiten, nein. Aber auf jeden Fall keine langweiligen Zeiten. Es war immer spannend, manchmal gespenstisch, meist höchst interessant und romantisch aber auch gefährlich und schön. Er schont sich nicht, auch nicht in
den ausführlichen Passagen, die von seinen vielen Aufstiegen und Stürzen handeln, von Liebe und Affären, von massiven Konflikten, ob mit sich selbst, der Staatsgewalt oder anderen Autoritäten, die Gunter Gabriel nur schwer akzeptieren kann. Depressionen, finanzieller Ruin, Momente, in denen er dem Tod mit mehr Glück als Verstand von der Schippe springt – Gunter Gabriel lässt nichts aus. All das und wie man so manche Stürze überlebt und trotzdem glücklich ist – erfahren die Zuhörer bei seiner Lesung mit Musik.
„Ich bin nie über das Vorwort hinausgekommen – die Leute bombardierten mich förmlich mit Zwischenrufen und –fragen.“ Und dann stürmt er bisweilen auch zu den erstaunten Hörern hinunter, zwängt sich zwischen die Reihen und ist so nahe bei den Leuten – näher geht nicht.
Als Bonbon dann seine Songs. Wie und wo sie entstanden, und wie sie sich pur, einfach nur mit Gitarre, anhören.
5.5.2011, 20 Uhr
ALTE CHEMIEFABRIK COTTBUS
Quelle und Foto: CBook Agency UG

Ein Stuhl, ein Pult, eine Lampe, das Buch, ein Mikrofon, eine Gitarre und ein Freund, der ihn mit der E-Gitarre begleitet – und ab geht die Post.
Die Nachrufe lagen längst in der Schublade. Sie erzählten, dass es kam, wie es kommen musste – die übliche, tragische Geschichte: Vom Tellerwäscher zum Millionär und wieder zurück. Etwas voreilig, denn er ist noch da. Wieder da, möchte man sagen.
Das Wort „Comeback” will Gunter Gabriel in diesem Zusammenhang allerdings nicht hören, „ganz einfach, weil ich immer mit dem Arsch am Wackeln war. Vielleicht könnte man eher sagen: Dies alles ist einfach ein schönes Finale für mein Leben.” Gunter Gabriel hat sein Leben aufgeschrieben. Technisch betrachtet enthält das Buch 200 Seiten. Ereignisse bietet es jedoch weit mehr, als sie ein halbwegs normaler Werdegang je vertragen könnte. In seinen unverkennbar eigenen Worten erzählt er eine der außergewöhnlichsten Biografien der vergangenen Jahrzehnte. Gunter Gabriel hat ne Menge mitgemacht, Millionen von Kilometern auf dem Tacho des Lebens. Nicht alles nur rosige Zeiten, nein. Aber auf jeden Fall keine langweiligen Zeiten. Es war immer spannend, manchmal gespenstisch, meist höchst interessant und romantisch aber auch gefährlich und schön. Er schont sich nicht, auch nicht in
den ausführlichen Passagen, die von seinen vielen Aufstiegen und Stürzen handeln, von Liebe und Affären, von massiven Konflikten, ob mit sich selbst, der Staatsgewalt oder anderen Autoritäten, die Gunter Gabriel nur schwer akzeptieren kann. Depressionen, finanzieller Ruin, Momente, in denen er dem Tod mit mehr Glück als Verstand von der Schippe springt – Gunter Gabriel lässt nichts aus. All das und wie man so manche Stürze überlebt und trotzdem glücklich ist – erfahren die Zuhörer bei seiner Lesung mit Musik.
„Ich bin nie über das Vorwort hinausgekommen – die Leute bombardierten mich förmlich mit Zwischenrufen und –fragen.“ Und dann stürmt er bisweilen auch zu den erstaunten Hörern hinunter, zwängt sich zwischen die Reihen und ist so nahe bei den Leuten – näher geht nicht.
Als Bonbon dann seine Songs. Wie und wo sie entstanden, und wie sie sich pur, einfach nur mit Gitarre, anhören.
5.5.2011, 20 Uhr
ALTE CHEMIEFABRIK COTTBUS
Quelle und Foto: CBook Agency UG

Ein Stuhl, ein Pult, eine Lampe, das Buch, ein Mikrofon, eine Gitarre und ein Freund, der ihn mit der E-Gitarre begleitet – und ab geht die Post.
Die Nachrufe lagen längst in der Schublade. Sie erzählten, dass es kam, wie es kommen musste – die übliche, tragische Geschichte: Vom Tellerwäscher zum Millionär und wieder zurück. Etwas voreilig, denn er ist noch da. Wieder da, möchte man sagen.
Das Wort „Comeback” will Gunter Gabriel in diesem Zusammenhang allerdings nicht hören, „ganz einfach, weil ich immer mit dem Arsch am Wackeln war. Vielleicht könnte man eher sagen: Dies alles ist einfach ein schönes Finale für mein Leben.” Gunter Gabriel hat sein Leben aufgeschrieben. Technisch betrachtet enthält das Buch 200 Seiten. Ereignisse bietet es jedoch weit mehr, als sie ein halbwegs normaler Werdegang je vertragen könnte. In seinen unverkennbar eigenen Worten erzählt er eine der außergewöhnlichsten Biografien der vergangenen Jahrzehnte. Gunter Gabriel hat ne Menge mitgemacht, Millionen von Kilometern auf dem Tacho des Lebens. Nicht alles nur rosige Zeiten, nein. Aber auf jeden Fall keine langweiligen Zeiten. Es war immer spannend, manchmal gespenstisch, meist höchst interessant und romantisch aber auch gefährlich und schön. Er schont sich nicht, auch nicht in
den ausführlichen Passagen, die von seinen vielen Aufstiegen und Stürzen handeln, von Liebe und Affären, von massiven Konflikten, ob mit sich selbst, der Staatsgewalt oder anderen Autoritäten, die Gunter Gabriel nur schwer akzeptieren kann. Depressionen, finanzieller Ruin, Momente, in denen er dem Tod mit mehr Glück als Verstand von der Schippe springt – Gunter Gabriel lässt nichts aus. All das und wie man so manche Stürze überlebt und trotzdem glücklich ist – erfahren die Zuhörer bei seiner Lesung mit Musik.
„Ich bin nie über das Vorwort hinausgekommen – die Leute bombardierten mich förmlich mit Zwischenrufen und –fragen.“ Und dann stürmt er bisweilen auch zu den erstaunten Hörern hinunter, zwängt sich zwischen die Reihen und ist so nahe bei den Leuten – näher geht nicht.
Als Bonbon dann seine Songs. Wie und wo sie entstanden, und wie sie sich pur, einfach nur mit Gitarre, anhören.
5.5.2011, 20 Uhr
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Quelle und Foto: CBook Agency UG

Ein Stuhl, ein Pult, eine Lampe, das Buch, ein Mikrofon, eine Gitarre und ein Freund, der ihn mit der E-Gitarre begleitet – und ab geht die Post.
Die Nachrufe lagen längst in der Schublade. Sie erzählten, dass es kam, wie es kommen musste – die übliche, tragische Geschichte: Vom Tellerwäscher zum Millionär und wieder zurück. Etwas voreilig, denn er ist noch da. Wieder da, möchte man sagen.
Das Wort „Comeback” will Gunter Gabriel in diesem Zusammenhang allerdings nicht hören, „ganz einfach, weil ich immer mit dem Arsch am Wackeln war. Vielleicht könnte man eher sagen: Dies alles ist einfach ein schönes Finale für mein Leben.” Gunter Gabriel hat sein Leben aufgeschrieben. Technisch betrachtet enthält das Buch 200 Seiten. Ereignisse bietet es jedoch weit mehr, als sie ein halbwegs normaler Werdegang je vertragen könnte. In seinen unverkennbar eigenen Worten erzählt er eine der außergewöhnlichsten Biografien der vergangenen Jahrzehnte. Gunter Gabriel hat ne Menge mitgemacht, Millionen von Kilometern auf dem Tacho des Lebens. Nicht alles nur rosige Zeiten, nein. Aber auf jeden Fall keine langweiligen Zeiten. Es war immer spannend, manchmal gespenstisch, meist höchst interessant und romantisch aber auch gefährlich und schön. Er schont sich nicht, auch nicht in
den ausführlichen Passagen, die von seinen vielen Aufstiegen und Stürzen handeln, von Liebe und Affären, von massiven Konflikten, ob mit sich selbst, der Staatsgewalt oder anderen Autoritäten, die Gunter Gabriel nur schwer akzeptieren kann. Depressionen, finanzieller Ruin, Momente, in denen er dem Tod mit mehr Glück als Verstand von der Schippe springt – Gunter Gabriel lässt nichts aus. All das und wie man so manche Stürze überlebt und trotzdem glücklich ist – erfahren die Zuhörer bei seiner Lesung mit Musik.
„Ich bin nie über das Vorwort hinausgekommen – die Leute bombardierten mich förmlich mit Zwischenrufen und –fragen.“ Und dann stürmt er bisweilen auch zu den erstaunten Hörern hinunter, zwängt sich zwischen die Reihen und ist so nahe bei den Leuten – näher geht nicht.
Als Bonbon dann seine Songs. Wie und wo sie entstanden, und wie sie sich pur, einfach nur mit Gitarre, anhören.
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