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NIEDERLAUSITZ aktuell

LHC Cottbus schlägt TMBW Berlin mit 27:23

15:22 Uhr | 5. Dezember 2010
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Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
27:23. Wieder einmal zeigte die junge LHC-Truppe, dass sie sich auch gegen körperlich starke und sehr schnelle Gegner durchsetzen kann. Vor allem eine energische und konsequente Abwehr in der zweiten Halbzeit brachte die Cottbuser zu diesem Sieg, nicht zuletzt aber auch der bärenstarke Torhüter Sibürge.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
27:23. Wieder einmal zeigte die junge LHC-Truppe, dass sie sich auch gegen körperlich starke und sehr schnelle Gegner durchsetzen kann. Vor allem eine energische und konsequente Abwehr in der zweiten Halbzeit brachte die Cottbuser zu diesem Sieg, nicht zuletzt aber auch der bärenstarke Torhüter Sibürge.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
27:23. Wieder einmal zeigte die junge LHC-Truppe, dass sie sich auch gegen körperlich starke und sehr schnelle Gegner durchsetzen kann. Vor allem eine energische und konsequente Abwehr in der zweiten Halbzeit brachte die Cottbuser zu diesem Sieg, nicht zuletzt aber auch der bärenstarke Torhüter Sibürge.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
27:23. Wieder einmal zeigte die junge LHC-Truppe, dass sie sich auch gegen körperlich starke und sehr schnelle Gegner durchsetzen kann. Vor allem eine energische und konsequente Abwehr in der zweiten Halbzeit brachte die Cottbuser zu diesem Sieg, nicht zuletzt aber auch der bärenstarke Torhüter Sibürge.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
27:23. Wieder einmal zeigte die junge LHC-Truppe, dass sie sich auch gegen körperlich starke und sehr schnelle Gegner durchsetzen kann. Vor allem eine energische und konsequente Abwehr in der zweiten Halbzeit brachte die Cottbuser zu diesem Sieg, nicht zuletzt aber auch der bärenstarke Torhüter Sibürge.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
27:23. Wieder einmal zeigte die junge LHC-Truppe, dass sie sich auch gegen körperlich starke und sehr schnelle Gegner durchsetzen kann. Vor allem eine energische und konsequente Abwehr in der zweiten Halbzeit brachte die Cottbuser zu diesem Sieg, nicht zuletzt aber auch der bärenstarke Torhüter Sibürge.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
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LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

Nach einem spannenden Handballkrimi schickte die Mannschaft vom LHC Cottbus am gestrigen Samstag ihren Gegner ohne Punkt zurück in die Hauptstadt.
Damit kletterten die Lausitzer vorerst in der Tabelle auf den zweiten Platz. Garant für diesen Heimsieg war an diesem Tag der Cottbuser Torwart Eric Sibürge. Erstmalig erhielt die junge Truppe lautstarke Unterstützung vom neuen Fanclub, die Lausitz-Arena war mit mehreren Plakaten geschmückt. Dabei sah die Partie in der ersten Halbzeit eher nicht nach einem Heimsieg für den LHC aus. Dass es gegen den TMBW nicht einfach werden sollte, war man sich bewusst, gleich in der ersten Spielminute gingen die Gäste mit 1:0 in Führung. Die blitzschnell gespielte Mitte und wurfgewaltige Rückraumspieler der Hauptstädter machten die Cottbuser in der ersten Spielhälfte schwer zu schaffen, mit dem 5:3 in der 9. Minute führten die Berliner erstmals mit zwei Toren. Der LHC zeigte sich im Angriffsspiel noch unsicher und rannte bis zur 15. Spielminute dem Rückstand hinterher. Erst beim 9:8 durch Robert Takev gingen die jungen Lausitzer wieder in Führung. Doch die Berliner zeigten Nerven und lagen nach 19 Minuten mit 11:9 erneut mit zwei Toren vorn. Dann aber endlich fingen sich die LHC-Jungs allmählich und drehten das Spiel vorerst. In der 27. Spielminute zeigte die Anzeigetafel eine 14:11-Führung für Cottbus, welche die Berliner aber bis zur Pause noch auf 14:13 verkürzten.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten sehr hektisch und unkonzentriert, erst in der 34. Minute schaffte der TMBW den Ausgleich zum 14:14. Bis zum Spielstand von 20:20 in der 46. Minute bot sich den Fans eine spannende Zitterpartie, keinem der beiden Teams gelang es bis dahin sich deutlich abzusetzen. Dann aber ließen die Berliner nach und Cottbus steigerte sich zunehmend. Besonders herausragend zeigte sich der Cottbuser Schlussmann Eric Sibürge hinter einer starken Abwehr. Der junge Keeper lieferte eine klasse Vorstellung, immer wieder brachte er die Gäste zur Verzweiflung.
Während dem TMBW für ganze 10 Minuten kein Tor gelang, zeigten die Cottbuser nach vorn ihre konditionelle Stärke. Mit dem 25:20 durch Martin Robert war der LHC 5 Minuten vor der Schlusssirene bereits auf der Siegerstraße. Der letzte Strafwurf für TMBW brachte noch den Endstand von
27:23. Wieder einmal zeigte die junge LHC-Truppe, dass sie sich auch gegen körperlich starke und sehr schnelle Gegner durchsetzen kann. Vor allem eine energische und konsequente Abwehr in der zweiten Halbzeit brachte die Cottbuser zu diesem Sieg, nicht zuletzt aber auch der bärenstarke Torhüter Sibürge.
LHC Cottbus: Borrack, Sibürge – Robert (5/4), Michling (3), Trupp (4), Kröning (2), Meier (8), Fischer, Wieland, Takev (4), Fleischer (1), Schadock, Schadel

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