Nach dem spielfreien Wochenende steht für die White Devils am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) die letzte Partie im Jahr 2010 auf dem Programm. Die Cottbuser Basketballer treten bei den Berlin Baskets an – den bislang sieglosen Tabellenletzten der 1. Regionalliga. Die Teufel fahren also als Favoriten in die Hauptstadt.
Auf Cottbuser Seite sind alle Spieler fit und einsatzbereit. Das freie Wochenende haben die Devils genutzt, um die leeren Akkus nach der dritten Saison-Niederlage gegen die BSW Sixers in Sandersdorf wieder aufzuladen. Teufel-Trainer Renė Schilling: “Das Team ist angefressen, weil sie wissen, dass sie gegen die Sixers nicht die volle Leistung abgerufen haben. Die Jungs sind nach der Pause jetzt heiß auf das Spiel.”
Beide Teams standen sich bereits in der 2. Regionalliga mehrfach gegenüber. Die Partie waren immer sehr knapp und hart umkämpft. Entsprechend hoch motiviert werden die Berliner wohl am Sonntag auftreten – obwohl sie noch kein Spiel in dieser Saison für sich entscheiden konnten. Dazu verloren die Baskets auch die letzten beiden Partie gegen die direkten Abstiegskonkurrenten aus Hermsdorf und Magdeburg. Schilling: “Die Berliner können ohne Druck aufspielen, denn wir sind der Favorit. Wir müssen mit dem nötigen Respekt in die Partie gehen, aber den Baskets früh zeigen, dass sie gegen uns keine Chance haben. Zwei Punkte sollten herausspringen, damit wir mit sieben Siegen und drei Niederlagen beruhigt in die Weihnachtspause gehen können.”
Nach dem spielfreien Wochenende steht für die White Devils am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) die letzte Partie im Jahr 2010 auf dem Programm. Die Cottbuser Basketballer treten bei den Berlin Baskets an – den bislang sieglosen Tabellenletzten der 1. Regionalliga. Die Teufel fahren also als Favoriten in die Hauptstadt.
Auf Cottbuser Seite sind alle Spieler fit und einsatzbereit. Das freie Wochenende haben die Devils genutzt, um die leeren Akkus nach der dritten Saison-Niederlage gegen die BSW Sixers in Sandersdorf wieder aufzuladen. Teufel-Trainer Renė Schilling: “Das Team ist angefressen, weil sie wissen, dass sie gegen die Sixers nicht die volle Leistung abgerufen haben. Die Jungs sind nach der Pause jetzt heiß auf das Spiel.”
Beide Teams standen sich bereits in der 2. Regionalliga mehrfach gegenüber. Die Partie waren immer sehr knapp und hart umkämpft. Entsprechend hoch motiviert werden die Berliner wohl am Sonntag auftreten – obwohl sie noch kein Spiel in dieser Saison für sich entscheiden konnten. Dazu verloren die Baskets auch die letzten beiden Partie gegen die direkten Abstiegskonkurrenten aus Hermsdorf und Magdeburg. Schilling: “Die Berliner können ohne Druck aufspielen, denn wir sind der Favorit. Wir müssen mit dem nötigen Respekt in die Partie gehen, aber den Baskets früh zeigen, dass sie gegen uns keine Chance haben. Zwei Punkte sollten herausspringen, damit wir mit sieben Siegen und drei Niederlagen beruhigt in die Weihnachtspause gehen können.”
Nach dem spielfreien Wochenende steht für die White Devils am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) die letzte Partie im Jahr 2010 auf dem Programm. Die Cottbuser Basketballer treten bei den Berlin Baskets an – den bislang sieglosen Tabellenletzten der 1. Regionalliga. Die Teufel fahren also als Favoriten in die Hauptstadt.
Auf Cottbuser Seite sind alle Spieler fit und einsatzbereit. Das freie Wochenende haben die Devils genutzt, um die leeren Akkus nach der dritten Saison-Niederlage gegen die BSW Sixers in Sandersdorf wieder aufzuladen. Teufel-Trainer Renė Schilling: “Das Team ist angefressen, weil sie wissen, dass sie gegen die Sixers nicht die volle Leistung abgerufen haben. Die Jungs sind nach der Pause jetzt heiß auf das Spiel.”
Beide Teams standen sich bereits in der 2. Regionalliga mehrfach gegenüber. Die Partie waren immer sehr knapp und hart umkämpft. Entsprechend hoch motiviert werden die Berliner wohl am Sonntag auftreten – obwohl sie noch kein Spiel in dieser Saison für sich entscheiden konnten. Dazu verloren die Baskets auch die letzten beiden Partie gegen die direkten Abstiegskonkurrenten aus Hermsdorf und Magdeburg. Schilling: “Die Berliner können ohne Druck aufspielen, denn wir sind der Favorit. Wir müssen mit dem nötigen Respekt in die Partie gehen, aber den Baskets früh zeigen, dass sie gegen uns keine Chance haben. Zwei Punkte sollten herausspringen, damit wir mit sieben Siegen und drei Niederlagen beruhigt in die Weihnachtspause gehen können.”
Nach dem spielfreien Wochenende steht für die White Devils am Sonntag (Anwurf: 16 Uhr) die letzte Partie im Jahr 2010 auf dem Programm. Die Cottbuser Basketballer treten bei den Berlin Baskets an – den bislang sieglosen Tabellenletzten der 1. Regionalliga. Die Teufel fahren also als Favoriten in die Hauptstadt.
Auf Cottbuser Seite sind alle Spieler fit und einsatzbereit. Das freie Wochenende haben die Devils genutzt, um die leeren Akkus nach der dritten Saison-Niederlage gegen die BSW Sixers in Sandersdorf wieder aufzuladen. Teufel-Trainer Renė Schilling: “Das Team ist angefressen, weil sie wissen, dass sie gegen die Sixers nicht die volle Leistung abgerufen haben. Die Jungs sind nach der Pause jetzt heiß auf das Spiel.”
Beide Teams standen sich bereits in der 2. Regionalliga mehrfach gegenüber. Die Partie waren immer sehr knapp und hart umkämpft. Entsprechend hoch motiviert werden die Berliner wohl am Sonntag auftreten – obwohl sie noch kein Spiel in dieser Saison für sich entscheiden konnten. Dazu verloren die Baskets auch die letzten beiden Partie gegen die direkten Abstiegskonkurrenten aus Hermsdorf und Magdeburg. Schilling: “Die Berliner können ohne Druck aufspielen, denn wir sind der Favorit. Wir müssen mit dem nötigen Respekt in die Partie gehen, aber den Baskets früh zeigen, dass sie gegen uns keine Chance haben. Zwei Punkte sollten herausspringen, damit wir mit sieben Siegen und drei Niederlagen beruhigt in die Weihnachtspause gehen können.”