In den letzten Wochen gab es so manche schwerwiegende Entscheidung für die von der Braunkohle geprägte Lausitz: Die Energiestrategie der Bundesregierung basiert augenscheinlich nicht auf Braunkohle, nicht einmal als Brückentechnologie wie die Atomkraft. Verlängerte Kernkraft-Laufzeiten stehen in direkter Konkurrenz zur Stromerzeugung aus Braunkohle.
Die strategische Neuausrichtung der schwedischen Vattenfall-Zentrale findet gemäß Presseinformation ohne Erwähnung der Begriffe „Braunkohle“ und „CCS“ statt.
Die Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz” aus dem Spree-Neiße-Kreis lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger ein zu einem überfälligen Dialog über die Chancen und Perspektiven der Energieregion Lausitz.
Landtagsabgeordnete aller Fraktionen werden an diesem Abend ihre Sicht auf die jüngsten Entwicklungen darstellen.
Der Vorsitzende STEFAN LECHNER dazu: „Wir sehen den Gesprächsabend als Auftakt zu einem längeren Prozess. Strukturwandel im Sinne von weniger Arbeitsplätzen in der Braunkohle findet ja schon lange und kontinuierlich statt. Jetzt geht es darum, die Weckrufe zu nutzen um unseren Problemen auch in Potsdam Gehör zu verschaffen. Schließlich ist es die Landesregierung, die die Lausitz seit Jahren auf die Braunkohle eingeschworen hat, ohne einen Plan B für die Region zu entwickeln.“
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt .
Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten aller Fraktionen, moderiert von Johann Legner
Dienstag, 23.11.2010 um 19 Uhr im IKMZ (Uni-Bibliothek) Cottbus
Podiumsgäste:
Martina Gregor-Ness (SPD, stellv. Fraktionsvorsitzende),
Thomas Domres (Die Linke, wirtschaftspolitischer Sprecher),
Steeven Bretz (CDU, energiepolitischer Sprecher),
Axel Vogel (Bündnis90/Die Grünen, Fraktionsvorsitzender),
sowie ein Vertreter der FDP-Fraktion (angefragt)
Moderation: Johann Legner (Lausitzer Rundschau)
Quelle: “Lebenswerte Lausitz e.V.”
In den letzten Wochen gab es so manche schwerwiegende Entscheidung für die von der Braunkohle geprägte Lausitz: Die Energiestrategie der Bundesregierung basiert augenscheinlich nicht auf Braunkohle, nicht einmal als Brückentechnologie wie die Atomkraft. Verlängerte Kernkraft-Laufzeiten stehen in direkter Konkurrenz zur Stromerzeugung aus Braunkohle.
Die strategische Neuausrichtung der schwedischen Vattenfall-Zentrale findet gemäß Presseinformation ohne Erwähnung der Begriffe „Braunkohle“ und „CCS“ statt.
Die Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz” aus dem Spree-Neiße-Kreis lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger ein zu einem überfälligen Dialog über die Chancen und Perspektiven der Energieregion Lausitz.
Landtagsabgeordnete aller Fraktionen werden an diesem Abend ihre Sicht auf die jüngsten Entwicklungen darstellen.
Der Vorsitzende STEFAN LECHNER dazu: „Wir sehen den Gesprächsabend als Auftakt zu einem längeren Prozess. Strukturwandel im Sinne von weniger Arbeitsplätzen in der Braunkohle findet ja schon lange und kontinuierlich statt. Jetzt geht es darum, die Weckrufe zu nutzen um unseren Problemen auch in Potsdam Gehör zu verschaffen. Schließlich ist es die Landesregierung, die die Lausitz seit Jahren auf die Braunkohle eingeschworen hat, ohne einen Plan B für die Region zu entwickeln.“
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt .
Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten aller Fraktionen, moderiert von Johann Legner
Dienstag, 23.11.2010 um 19 Uhr im IKMZ (Uni-Bibliothek) Cottbus
Podiumsgäste:
Martina Gregor-Ness (SPD, stellv. Fraktionsvorsitzende),
Thomas Domres (Die Linke, wirtschaftspolitischer Sprecher),
Steeven Bretz (CDU, energiepolitischer Sprecher),
Axel Vogel (Bündnis90/Die Grünen, Fraktionsvorsitzender),
sowie ein Vertreter der FDP-Fraktion (angefragt)
Moderation: Johann Legner (Lausitzer Rundschau)
Quelle: “Lebenswerte Lausitz e.V.”
In den letzten Wochen gab es so manche schwerwiegende Entscheidung für die von der Braunkohle geprägte Lausitz: Die Energiestrategie der Bundesregierung basiert augenscheinlich nicht auf Braunkohle, nicht einmal als Brückentechnologie wie die Atomkraft. Verlängerte Kernkraft-Laufzeiten stehen in direkter Konkurrenz zur Stromerzeugung aus Braunkohle.
Die strategische Neuausrichtung der schwedischen Vattenfall-Zentrale findet gemäß Presseinformation ohne Erwähnung der Begriffe „Braunkohle“ und „CCS“ statt.
Die Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz” aus dem Spree-Neiße-Kreis lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger ein zu einem überfälligen Dialog über die Chancen und Perspektiven der Energieregion Lausitz.
Landtagsabgeordnete aller Fraktionen werden an diesem Abend ihre Sicht auf die jüngsten Entwicklungen darstellen.
Der Vorsitzende STEFAN LECHNER dazu: „Wir sehen den Gesprächsabend als Auftakt zu einem längeren Prozess. Strukturwandel im Sinne von weniger Arbeitsplätzen in der Braunkohle findet ja schon lange und kontinuierlich statt. Jetzt geht es darum, die Weckrufe zu nutzen um unseren Problemen auch in Potsdam Gehör zu verschaffen. Schließlich ist es die Landesregierung, die die Lausitz seit Jahren auf die Braunkohle eingeschworen hat, ohne einen Plan B für die Region zu entwickeln.“
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt .
Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten aller Fraktionen, moderiert von Johann Legner
Dienstag, 23.11.2010 um 19 Uhr im IKMZ (Uni-Bibliothek) Cottbus
Podiumsgäste:
Martina Gregor-Ness (SPD, stellv. Fraktionsvorsitzende),
Thomas Domres (Die Linke, wirtschaftspolitischer Sprecher),
Steeven Bretz (CDU, energiepolitischer Sprecher),
Axel Vogel (Bündnis90/Die Grünen, Fraktionsvorsitzender),
sowie ein Vertreter der FDP-Fraktion (angefragt)
Moderation: Johann Legner (Lausitzer Rundschau)
Quelle: “Lebenswerte Lausitz e.V.”
In den letzten Wochen gab es so manche schwerwiegende Entscheidung für die von der Braunkohle geprägte Lausitz: Die Energiestrategie der Bundesregierung basiert augenscheinlich nicht auf Braunkohle, nicht einmal als Brückentechnologie wie die Atomkraft. Verlängerte Kernkraft-Laufzeiten stehen in direkter Konkurrenz zur Stromerzeugung aus Braunkohle.
Die strategische Neuausrichtung der schwedischen Vattenfall-Zentrale findet gemäß Presseinformation ohne Erwähnung der Begriffe „Braunkohle“ und „CCS“ statt.
Die Bürgerinitiative “Lebenswerte Lausitz” aus dem Spree-Neiße-Kreis lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger ein zu einem überfälligen Dialog über die Chancen und Perspektiven der Energieregion Lausitz.
Landtagsabgeordnete aller Fraktionen werden an diesem Abend ihre Sicht auf die jüngsten Entwicklungen darstellen.
Der Vorsitzende STEFAN LECHNER dazu: „Wir sehen den Gesprächsabend als Auftakt zu einem längeren Prozess. Strukturwandel im Sinne von weniger Arbeitsplätzen in der Braunkohle findet ja schon lange und kontinuierlich statt. Jetzt geht es darum, die Weckrufe zu nutzen um unseren Problemen auch in Potsdam Gehör zu verschaffen. Schließlich ist es die Landesregierung, die die Lausitz seit Jahren auf die Braunkohle eingeschworen hat, ohne einen Plan B für die Region zu entwickeln.“
Die „Lebenswerte Lausitz“ setzt sich dafür ein, dass unsere Region für unsere Kinder noch lebenswert ist: nachhaltig entwickelt und orientiert an den Bedürfnissen ihrer Bürger und Umwelt .
Podiumsdiskussion mit Landtagsabgeordneten aller Fraktionen, moderiert von Johann Legner
Dienstag, 23.11.2010 um 19 Uhr im IKMZ (Uni-Bibliothek) Cottbus
Podiumsgäste:
Martina Gregor-Ness (SPD, stellv. Fraktionsvorsitzende),
Thomas Domres (Die Linke, wirtschaftspolitischer Sprecher),
Steeven Bretz (CDU, energiepolitischer Sprecher),
Axel Vogel (Bündnis90/Die Grünen, Fraktionsvorsitzender),
sowie ein Vertreter der FDP-Fraktion (angefragt)
Moderation: Johann Legner (Lausitzer Rundschau)
Quelle: “Lebenswerte Lausitz e.V.”