18. Brandenburgische Frauenwoche in Cottbus
In ihrem Vortrag wird die Gastprofessorin der BTU Cottbus Prof. Dr. Marlene Kück zunächst Bezug auf den historischen Roman von Clara Viebig (Das Weiberdorf, veröffentlicht 1900) nehmen und darstellen, wie eine von Frauen dominierte Wirtschaft funktionieren kann, und was daraus zu lernen ist. Deutlich wird dabei, dass Frauen keine Engel sind und hervorragend für Macht-Ungleichgewichte sorgen können. Dies dürfte recht unterhaltend sein.
Anschließend wird sie auf die gegenwärtige Situation der Geschäftsfrau, Managerin und Politikerin eingehen. Hier sieht die Sache nicht mehr ganz so rosig aus (wie im „Weiberdorf“ bzw. der zentralen Figur Bäbbi), und es geht vor allem um die sozialisationsbedingten Hürden, die dazu führen, dass Frauen häufig über ein anderes betriebswirtschaftliches oder politisches Zielsystem als Männer verfügen, mit der direkten Folge, dass sie sich damit leidlich im Wege stehen. Der Schlussteil befasst sich dann mit Perspektiven und zwar in der Weise, wie sich Geld- und Machtpositionen aufbauen lassen.
Nach dem Vortrag wird es einen Kurzkommentar der Abgeordneten des Landtages Dr. Martina Münch geben. Im Anschluss daran wird zur Diskussion eingeladen.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert.
Donnerstag, 13. März 2008, 18:00 – ca. 19:30 Uhr
Brandenburgische Technische Universität Cottbus,
Hörsaal 3 (Lehrgebäude 1C),
Walther-Pauer-Straße 2, 03046 Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
18. Brandenburgische Frauenwoche in Cottbus
In ihrem Vortrag wird die Gastprofessorin der BTU Cottbus Prof. Dr. Marlene Kück zunächst Bezug auf den historischen Roman von Clara Viebig (Das Weiberdorf, veröffentlicht 1900) nehmen und darstellen, wie eine von Frauen dominierte Wirtschaft funktionieren kann, und was daraus zu lernen ist. Deutlich wird dabei, dass Frauen keine Engel sind und hervorragend für Macht-Ungleichgewichte sorgen können. Dies dürfte recht unterhaltend sein.
Anschließend wird sie auf die gegenwärtige Situation der Geschäftsfrau, Managerin und Politikerin eingehen. Hier sieht die Sache nicht mehr ganz so rosig aus (wie im „Weiberdorf“ bzw. der zentralen Figur Bäbbi), und es geht vor allem um die sozialisationsbedingten Hürden, die dazu führen, dass Frauen häufig über ein anderes betriebswirtschaftliches oder politisches Zielsystem als Männer verfügen, mit der direkten Folge, dass sie sich damit leidlich im Wege stehen. Der Schlussteil befasst sich dann mit Perspektiven und zwar in der Weise, wie sich Geld- und Machtpositionen aufbauen lassen.
Nach dem Vortrag wird es einen Kurzkommentar der Abgeordneten des Landtages Dr. Martina Münch geben. Im Anschluss daran wird zur Diskussion eingeladen.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert.
Donnerstag, 13. März 2008, 18:00 – ca. 19:30 Uhr
Brandenburgische Technische Universität Cottbus,
Hörsaal 3 (Lehrgebäude 1C),
Walther-Pauer-Straße 2, 03046 Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
18. Brandenburgische Frauenwoche in Cottbus
In ihrem Vortrag wird die Gastprofessorin der BTU Cottbus Prof. Dr. Marlene Kück zunächst Bezug auf den historischen Roman von Clara Viebig (Das Weiberdorf, veröffentlicht 1900) nehmen und darstellen, wie eine von Frauen dominierte Wirtschaft funktionieren kann, und was daraus zu lernen ist. Deutlich wird dabei, dass Frauen keine Engel sind und hervorragend für Macht-Ungleichgewichte sorgen können. Dies dürfte recht unterhaltend sein.
Anschließend wird sie auf die gegenwärtige Situation der Geschäftsfrau, Managerin und Politikerin eingehen. Hier sieht die Sache nicht mehr ganz so rosig aus (wie im „Weiberdorf“ bzw. der zentralen Figur Bäbbi), und es geht vor allem um die sozialisationsbedingten Hürden, die dazu führen, dass Frauen häufig über ein anderes betriebswirtschaftliches oder politisches Zielsystem als Männer verfügen, mit der direkten Folge, dass sie sich damit leidlich im Wege stehen. Der Schlussteil befasst sich dann mit Perspektiven und zwar in der Weise, wie sich Geld- und Machtpositionen aufbauen lassen.
Nach dem Vortrag wird es einen Kurzkommentar der Abgeordneten des Landtages Dr. Martina Münch geben. Im Anschluss daran wird zur Diskussion eingeladen.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert.
Donnerstag, 13. März 2008, 18:00 – ca. 19:30 Uhr
Brandenburgische Technische Universität Cottbus,
Hörsaal 3 (Lehrgebäude 1C),
Walther-Pauer-Straße 2, 03046 Cottbus
Quelle: BTU Cottbus
18. Brandenburgische Frauenwoche in Cottbus
In ihrem Vortrag wird die Gastprofessorin der BTU Cottbus Prof. Dr. Marlene Kück zunächst Bezug auf den historischen Roman von Clara Viebig (Das Weiberdorf, veröffentlicht 1900) nehmen und darstellen, wie eine von Frauen dominierte Wirtschaft funktionieren kann, und was daraus zu lernen ist. Deutlich wird dabei, dass Frauen keine Engel sind und hervorragend für Macht-Ungleichgewichte sorgen können. Dies dürfte recht unterhaltend sein.
Anschließend wird sie auf die gegenwärtige Situation der Geschäftsfrau, Managerin und Politikerin eingehen. Hier sieht die Sache nicht mehr ganz so rosig aus (wie im „Weiberdorf“ bzw. der zentralen Figur Bäbbi), und es geht vor allem um die sozialisationsbedingten Hürden, die dazu führen, dass Frauen häufig über ein anderes betriebswirtschaftliches oder politisches Zielsystem als Männer verfügen, mit der direkten Folge, dass sie sich damit leidlich im Wege stehen. Der Schlussteil befasst sich dann mit Perspektiven und zwar in der Weise, wie sich Geld- und Machtpositionen aufbauen lassen.
Nach dem Vortrag wird es einen Kurzkommentar der Abgeordneten des Landtages Dr. Martina Münch geben. Im Anschluss daran wird zur Diskussion eingeladen.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert.
Donnerstag, 13. März 2008, 18:00 – ca. 19:30 Uhr
Brandenburgische Technische Universität Cottbus,
Hörsaal 3 (Lehrgebäude 1C),
Walther-Pauer-Straße 2, 03046 Cottbus
Quelle: BTU Cottbus