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NIEDERLAUSITZ aktuell

Cottbus – Zur aktuellen Hochwassersituation

18:33 Uhr | 8. August 2010
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Das Landesumweltamt und die Cottbuser Feuerwehr teilen mit, dass das Hochwasser im Südosten Brandenburgs auch Cottbus erreichen wird.
Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
erhöhte Aufmerksamkeit, Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.
Folgende Stadtgebiete sind nach derzeitigem Erkenntnisstand gefährdet:
– Uferstraße 9-10, 14-16, 16a, 17
– Markgrafenmühle 1-3
– Kiekebuscher Weg 14 und 16
– Friedensplatz Gallinchen 8-9, 11a,12-14,14a, 14d
– Kutzeburger Mühle 1-2
– Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“
– Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“
– Kleingartenanlage „Am Spreebogen“
– Kleingartenanlage „An der Buga“
Die Benachrichtigung der Anlieger hat begonnen. In der Hauptfeuerwache Dresdener Straße hat der Krisenstab seine Arbeit aufgenommen.
Quelle: Stadt Cottbus
Siehe auch Artikel zur Situation an der Neiße im Kreis SPN

Das Landesumweltamt und die Cottbuser Feuerwehr teilen mit, dass das Hochwasser im Südosten Brandenburgs auch Cottbus erreichen wird.
Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
erhöhte Aufmerksamkeit, Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.
Folgende Stadtgebiete sind nach derzeitigem Erkenntnisstand gefährdet:
– Uferstraße 9-10, 14-16, 16a, 17
– Markgrafenmühle 1-3
– Kiekebuscher Weg 14 und 16
– Friedensplatz Gallinchen 8-9, 11a,12-14,14a, 14d
– Kutzeburger Mühle 1-2
– Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“
– Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“
– Kleingartenanlage „Am Spreebogen“
– Kleingartenanlage „An der Buga“
Die Benachrichtigung der Anlieger hat begonnen. In der Hauptfeuerwache Dresdener Straße hat der Krisenstab seine Arbeit aufgenommen.
Quelle: Stadt Cottbus
Siehe auch Artikel zur Situation an der Neiße im Kreis SPN

Das Landesumweltamt und die Cottbuser Feuerwehr teilen mit, dass das Hochwasser im Südosten Brandenburgs auch Cottbus erreichen wird.
Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
erhöhte Aufmerksamkeit, Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.
Folgende Stadtgebiete sind nach derzeitigem Erkenntnisstand gefährdet:
– Uferstraße 9-10, 14-16, 16a, 17
– Markgrafenmühle 1-3
– Kiekebuscher Weg 14 und 16
– Friedensplatz Gallinchen 8-9, 11a,12-14,14a, 14d
– Kutzeburger Mühle 1-2
– Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“
– Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“
– Kleingartenanlage „Am Spreebogen“
– Kleingartenanlage „An der Buga“
Die Benachrichtigung der Anlieger hat begonnen. In der Hauptfeuerwache Dresdener Straße hat der Krisenstab seine Arbeit aufgenommen.
Quelle: Stadt Cottbus
Siehe auch Artikel zur Situation an der Neiße im Kreis SPN

Das Landesumweltamt und die Cottbuser Feuerwehr teilen mit, dass das Hochwasser im Südosten Brandenburgs auch Cottbus erreichen wird.
Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
erhöhte Aufmerksamkeit, Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.
Folgende Stadtgebiete sind nach derzeitigem Erkenntnisstand gefährdet:
– Uferstraße 9-10, 14-16, 16a, 17
– Markgrafenmühle 1-3
– Kiekebuscher Weg 14 und 16
– Friedensplatz Gallinchen 8-9, 11a,12-14,14a, 14d
– Kutzeburger Mühle 1-2
– Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“
– Bungalowsiedlung Gallinchen „Kutzeburger Weg“
– Kleingartenanlage „Am Spreebogen“
– Kleingartenanlage „An der Buga“
Die Benachrichtigung der Anlieger hat begonnen. In der Hauptfeuerwache Dresdener Straße hat der Krisenstab seine Arbeit aufgenommen.
Quelle: Stadt Cottbus
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Das Landesumweltamt und die Cottbuser Feuerwehr teilen mit, dass das Hochwasser im Südosten Brandenburgs auch Cottbus erreichen wird.
Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
erhöhte Aufmerksamkeit, Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.
Folgende Stadtgebiete sind nach derzeitigem Erkenntnisstand gefährdet:
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Das Landesumweltamt und die Cottbuser Feuerwehr teilen mit, dass das Hochwasser im Südosten Brandenburgs auch Cottbus erreichen wird.
Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
erhöhte Aufmerksamkeit, Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.
Folgende Stadtgebiete sind nach derzeitigem Erkenntnisstand gefährdet:
– Uferstraße 9-10, 14-16, 16a, 17
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– Kutzeburger Mühle 1-2
– Bungalowsiedlung „Luft- und Waldbad Kiekebusch“
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– Kleingartenanlage „Am Spreebogen“
– Kleingartenanlage „An der Buga“
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Quelle: Stadt Cottbus
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Das Landesumweltamt und die Cottbuser Feuerwehr teilen mit, dass das Hochwasser im Südosten Brandenburgs auch Cottbus erreichen wird.
Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
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Über das Ausmaß des Hochwassers können nach Einschätzung der Experten erst sehr kurzfristig verlässliche Aussagen getroffen werden. Allerdings ist derzeit nicht auszuschließen, dass die Hochwassermarke den Pegel des Hochwassers von 1981 erreicht und möglicherweise noch übersteigen wird.
Sicherheitshalber werden die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Cottbus gebeten, aufmerksam die Hinweise in den Medien zu verfolgen.
Der Scheitelpunkt des Hochwassers könnte nach neuester Einschätzung schon in der Nacht zum Montag, also heute Nacht, das Stadtgebiet von Cottbus erreichen. Der Zustand der Hochwasserschutzanlagen in Cottbus erfordert stark
erhöhte Aufmerksamkeit, Deichbrüche können bei starker Belastung nicht ausgeschlossen werden.
Das bedeutet, dass Einrichtungen, die sich in der Nähe der Hochwasserschutzanlagen befinden, mit Vernässung und schlimmstenfalls auch mit Überschwemmungen rechnen müssten.
Folgende Stadtgebiete sind nach derzeitigem Erkenntnisstand gefährdet:
– Uferstraße 9-10, 14-16, 16a, 17
– Markgrafenmühle 1-3
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Die Benachrichtigung der Anlieger hat begonnen. In der Hauptfeuerwache Dresdener Straße hat der Krisenstab seine Arbeit aufgenommen.
Quelle: Stadt Cottbus
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