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NIEDERLAUSITZ aktuell

Perspektiven der deutschen Agrarforschung werden auf Potsdamer Tagung ausgelotet

11:25 Uhr | 26. Februar 2008
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Was Rang und Namen in den deutschen Agrarwissenschaften hat, trifft sich heute in Potsdam. Unter Federführung des Bundesforschungsministeriums steht heute eine Konferenz in der brandenburgischen Landeshauptstadt zum Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland“. „Brandenburg kann auf eine reiche Tradition in der Agrarforschung zurückblicken“, erinnert Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze in seinem Grußwort. „Vor 200 Jahren kam der Fortschritt in den Agrarwissenschaften aus der Mark Brandenburg. Namen wie Albrecht Daniel Thaer oder Johann Gottlieb Koppe haben in der Forschung bis heute Rang und Klang. Unvergessen sind auch die wissenschaftlichen Arbeiten von Peter Joseph Lenné oder Erwin Baur.“ Im Dezember wurde vom Bundesforschungsministerium „Kompetenznetz in der Agrar- und Ernährungsforschung“ ins Leben gerufen. Die Potsdamer Konferenz ist zugleich als Auftaktveranstaltung gedacht.
Das Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland” ist von hoher Aktualität, da immer mehr anerkannt wird, dass Agrarforschung nicht nur Bauern als Adressaten hat, sondern zunehmend auch die Verbraucher und Rohstoffnutzer. Letztere sind zum Beispiel dezentrale Energieversorger, Biogasanlagenbetreiber, Biodiesellieferanten, die Chemie, Medizin, Pharmazie, die Automobilindustrie. Die Wirtschaft ist immer mehr an Biomasse als Industrierohstoff interessiert. Aber auch die offenbar anhaltende Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln sowie die Auswirkungen des Klimawandels weltweit stellen die heutige Generation vor neue Herausforderungen. Welche Funktionen hat die Landwirtschaft? Wie muss die Ausbildung zukünftig gestaltet werden? Welche Leistungen erwartet die Gesellschaft von Land- und Forstwirten, für die sie bereit ist, zu zahlen? Wie sieht das Dorf in 30 oder 50 Jahren aus – leer oder eine dezentrale High-Tech-Produktionsstätte, angebunden durch das Breitbandnetz? Wie soll auf den demografischen Wandel im Dorf reagiert werden?
Diese forschungsintensive Themenpalette ist nur durch enge Kooperation zu bearbeiten. Schulze: „Nur wer es schafft, sich mit der wissenschaftliche Gemeinschaft zu vernetzen, kann heute bestehen.“
Hochburg der Agrarwissenschaften
Auf dem Territorium des heutigen Landes Brandenburg hatten bereits zu Zeiten des alten Preußens, später dann viele Agrarforschungsinstitute der ehemaligen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR ihren Sitz. Im Ergebnis der deutsch-deutschen Verhandlungen wurden diese Einrichtungen nach Artikel 38 des Einigungsvertrages mit dem 3. Oktober 1990 dem Land Brandenburg zugeordnet. Die nachfolgende Evaluierung durch den Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1991 erbrachte für diese Einrichtungen ein positives Ergebnis. Die getroffenen Empfehlungen wurden durch die Landesregierung konsequent umgesetzt.
Schulze: „Natürlich waren damals auch auf Landesebene mutige und konsequente Kabinettbeschlüsse wie die aus den Jahren 1991/92 zur Neustrukturierung der außeruniversitären Agrarforschung im Land erforderlich. Diese Chance haben wir im Land Brandenburg genutzt und ein in Deutschland einmaliges Potenzial an Agrarforschung außerhalb der Hochschulen etabliert.“ Bei der Neustrukturierung der Agrarforschung konnten so im Land große Forschungskerne erhalten werden. Einzigartig in der bundesdeutschen Forschungslandschaft verfügt Brandenburg somit über drei große Leibniz-Zentren im Bereich der Agrarforschung, das ZALF Müncheberg, das ATB Potsdam-Bornim, das IGZ in Großbeeren.
Im Verbund der Agrarforschungseinrichtungen gibt es hier aber auch noch etwas Besonderes: Brandenburg weist ein Unikat in Deutschland auf, die „Mehrländer-Einrichtungen“. Auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen werden Fragestellungen der Bienen-, Fischerei, Milch- und Bergbausanierungsforschung durch die neuen Länder im Sitzland Brandenburgfinanziert. Weiterhin sind zwei Forschungs-GmbH auf den Gebieten der Getreideverarbeitung und Veterinärpharmakologie tätig.
Da Anfang der 90er Jahre entschieden wurde, in Brandenburg keine Agrarfakultät zu etablieren, ist die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin der wichtigste Hochschulpartner. Hier sind auch namhafte Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen berufen. Komplettiert wird die Hochschulausbildung für den akademischen Nachwuchs durch neue Studiengänge an der Fachhochschule Eberswalde mit Fachrichtungen wie Ökologischer Landbau und Vermarktung und Öko-Agrarmanagement.
Der Vernetzung und Vielfalt auf dem Gebiet der Agrarforschung und angrenzenden Bereiche Rechnung tragend hat sich vor wenigen Jahren nunmehr die Forschungsplattform Ländliche Räume Berlin/Brandenburg etabliert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Was Rang und Namen in den deutschen Agrarwissenschaften hat, trifft sich heute in Potsdam. Unter Federführung des Bundesforschungsministeriums steht heute eine Konferenz in der brandenburgischen Landeshauptstadt zum Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland“. „Brandenburg kann auf eine reiche Tradition in der Agrarforschung zurückblicken“, erinnert Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze in seinem Grußwort. „Vor 200 Jahren kam der Fortschritt in den Agrarwissenschaften aus der Mark Brandenburg. Namen wie Albrecht Daniel Thaer oder Johann Gottlieb Koppe haben in der Forschung bis heute Rang und Klang. Unvergessen sind auch die wissenschaftlichen Arbeiten von Peter Joseph Lenné oder Erwin Baur.“ Im Dezember wurde vom Bundesforschungsministerium „Kompetenznetz in der Agrar- und Ernährungsforschung“ ins Leben gerufen. Die Potsdamer Konferenz ist zugleich als Auftaktveranstaltung gedacht.
Das Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland” ist von hoher Aktualität, da immer mehr anerkannt wird, dass Agrarforschung nicht nur Bauern als Adressaten hat, sondern zunehmend auch die Verbraucher und Rohstoffnutzer. Letztere sind zum Beispiel dezentrale Energieversorger, Biogasanlagenbetreiber, Biodiesellieferanten, die Chemie, Medizin, Pharmazie, die Automobilindustrie. Die Wirtschaft ist immer mehr an Biomasse als Industrierohstoff interessiert. Aber auch die offenbar anhaltende Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln sowie die Auswirkungen des Klimawandels weltweit stellen die heutige Generation vor neue Herausforderungen. Welche Funktionen hat die Landwirtschaft? Wie muss die Ausbildung zukünftig gestaltet werden? Welche Leistungen erwartet die Gesellschaft von Land- und Forstwirten, für die sie bereit ist, zu zahlen? Wie sieht das Dorf in 30 oder 50 Jahren aus – leer oder eine dezentrale High-Tech-Produktionsstätte, angebunden durch das Breitbandnetz? Wie soll auf den demografischen Wandel im Dorf reagiert werden?
Diese forschungsintensive Themenpalette ist nur durch enge Kooperation zu bearbeiten. Schulze: „Nur wer es schafft, sich mit der wissenschaftliche Gemeinschaft zu vernetzen, kann heute bestehen.“
Hochburg der Agrarwissenschaften
Auf dem Territorium des heutigen Landes Brandenburg hatten bereits zu Zeiten des alten Preußens, später dann viele Agrarforschungsinstitute der ehemaligen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR ihren Sitz. Im Ergebnis der deutsch-deutschen Verhandlungen wurden diese Einrichtungen nach Artikel 38 des Einigungsvertrages mit dem 3. Oktober 1990 dem Land Brandenburg zugeordnet. Die nachfolgende Evaluierung durch den Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1991 erbrachte für diese Einrichtungen ein positives Ergebnis. Die getroffenen Empfehlungen wurden durch die Landesregierung konsequent umgesetzt.
Schulze: „Natürlich waren damals auch auf Landesebene mutige und konsequente Kabinettbeschlüsse wie die aus den Jahren 1991/92 zur Neustrukturierung der außeruniversitären Agrarforschung im Land erforderlich. Diese Chance haben wir im Land Brandenburg genutzt und ein in Deutschland einmaliges Potenzial an Agrarforschung außerhalb der Hochschulen etabliert.“ Bei der Neustrukturierung der Agrarforschung konnten so im Land große Forschungskerne erhalten werden. Einzigartig in der bundesdeutschen Forschungslandschaft verfügt Brandenburg somit über drei große Leibniz-Zentren im Bereich der Agrarforschung, das ZALF Müncheberg, das ATB Potsdam-Bornim, das IGZ in Großbeeren.
Im Verbund der Agrarforschungseinrichtungen gibt es hier aber auch noch etwas Besonderes: Brandenburg weist ein Unikat in Deutschland auf, die „Mehrländer-Einrichtungen“. Auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen werden Fragestellungen der Bienen-, Fischerei, Milch- und Bergbausanierungsforschung durch die neuen Länder im Sitzland Brandenburgfinanziert. Weiterhin sind zwei Forschungs-GmbH auf den Gebieten der Getreideverarbeitung und Veterinärpharmakologie tätig.
Da Anfang der 90er Jahre entschieden wurde, in Brandenburg keine Agrarfakultät zu etablieren, ist die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin der wichtigste Hochschulpartner. Hier sind auch namhafte Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen berufen. Komplettiert wird die Hochschulausbildung für den akademischen Nachwuchs durch neue Studiengänge an der Fachhochschule Eberswalde mit Fachrichtungen wie Ökologischer Landbau und Vermarktung und Öko-Agrarmanagement.
Der Vernetzung und Vielfalt auf dem Gebiet der Agrarforschung und angrenzenden Bereiche Rechnung tragend hat sich vor wenigen Jahren nunmehr die Forschungsplattform Ländliche Räume Berlin/Brandenburg etabliert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Was Rang und Namen in den deutschen Agrarwissenschaften hat, trifft sich heute in Potsdam. Unter Federführung des Bundesforschungsministeriums steht heute eine Konferenz in der brandenburgischen Landeshauptstadt zum Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland“. „Brandenburg kann auf eine reiche Tradition in der Agrarforschung zurückblicken“, erinnert Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze in seinem Grußwort. „Vor 200 Jahren kam der Fortschritt in den Agrarwissenschaften aus der Mark Brandenburg. Namen wie Albrecht Daniel Thaer oder Johann Gottlieb Koppe haben in der Forschung bis heute Rang und Klang. Unvergessen sind auch die wissenschaftlichen Arbeiten von Peter Joseph Lenné oder Erwin Baur.“ Im Dezember wurde vom Bundesforschungsministerium „Kompetenznetz in der Agrar- und Ernährungsforschung“ ins Leben gerufen. Die Potsdamer Konferenz ist zugleich als Auftaktveranstaltung gedacht.
Das Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland” ist von hoher Aktualität, da immer mehr anerkannt wird, dass Agrarforschung nicht nur Bauern als Adressaten hat, sondern zunehmend auch die Verbraucher und Rohstoffnutzer. Letztere sind zum Beispiel dezentrale Energieversorger, Biogasanlagenbetreiber, Biodiesellieferanten, die Chemie, Medizin, Pharmazie, die Automobilindustrie. Die Wirtschaft ist immer mehr an Biomasse als Industrierohstoff interessiert. Aber auch die offenbar anhaltende Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln sowie die Auswirkungen des Klimawandels weltweit stellen die heutige Generation vor neue Herausforderungen. Welche Funktionen hat die Landwirtschaft? Wie muss die Ausbildung zukünftig gestaltet werden? Welche Leistungen erwartet die Gesellschaft von Land- und Forstwirten, für die sie bereit ist, zu zahlen? Wie sieht das Dorf in 30 oder 50 Jahren aus – leer oder eine dezentrale High-Tech-Produktionsstätte, angebunden durch das Breitbandnetz? Wie soll auf den demografischen Wandel im Dorf reagiert werden?
Diese forschungsintensive Themenpalette ist nur durch enge Kooperation zu bearbeiten. Schulze: „Nur wer es schafft, sich mit der wissenschaftliche Gemeinschaft zu vernetzen, kann heute bestehen.“
Hochburg der Agrarwissenschaften
Auf dem Territorium des heutigen Landes Brandenburg hatten bereits zu Zeiten des alten Preußens, später dann viele Agrarforschungsinstitute der ehemaligen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR ihren Sitz. Im Ergebnis der deutsch-deutschen Verhandlungen wurden diese Einrichtungen nach Artikel 38 des Einigungsvertrages mit dem 3. Oktober 1990 dem Land Brandenburg zugeordnet. Die nachfolgende Evaluierung durch den Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1991 erbrachte für diese Einrichtungen ein positives Ergebnis. Die getroffenen Empfehlungen wurden durch die Landesregierung konsequent umgesetzt.
Schulze: „Natürlich waren damals auch auf Landesebene mutige und konsequente Kabinettbeschlüsse wie die aus den Jahren 1991/92 zur Neustrukturierung der außeruniversitären Agrarforschung im Land erforderlich. Diese Chance haben wir im Land Brandenburg genutzt und ein in Deutschland einmaliges Potenzial an Agrarforschung außerhalb der Hochschulen etabliert.“ Bei der Neustrukturierung der Agrarforschung konnten so im Land große Forschungskerne erhalten werden. Einzigartig in der bundesdeutschen Forschungslandschaft verfügt Brandenburg somit über drei große Leibniz-Zentren im Bereich der Agrarforschung, das ZALF Müncheberg, das ATB Potsdam-Bornim, das IGZ in Großbeeren.
Im Verbund der Agrarforschungseinrichtungen gibt es hier aber auch noch etwas Besonderes: Brandenburg weist ein Unikat in Deutschland auf, die „Mehrländer-Einrichtungen“. Auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen werden Fragestellungen der Bienen-, Fischerei, Milch- und Bergbausanierungsforschung durch die neuen Länder im Sitzland Brandenburgfinanziert. Weiterhin sind zwei Forschungs-GmbH auf den Gebieten der Getreideverarbeitung und Veterinärpharmakologie tätig.
Da Anfang der 90er Jahre entschieden wurde, in Brandenburg keine Agrarfakultät zu etablieren, ist die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin der wichtigste Hochschulpartner. Hier sind auch namhafte Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen berufen. Komplettiert wird die Hochschulausbildung für den akademischen Nachwuchs durch neue Studiengänge an der Fachhochschule Eberswalde mit Fachrichtungen wie Ökologischer Landbau und Vermarktung und Öko-Agrarmanagement.
Der Vernetzung und Vielfalt auf dem Gebiet der Agrarforschung und angrenzenden Bereiche Rechnung tragend hat sich vor wenigen Jahren nunmehr die Forschungsplattform Ländliche Räume Berlin/Brandenburg etabliert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Was Rang und Namen in den deutschen Agrarwissenschaften hat, trifft sich heute in Potsdam. Unter Federführung des Bundesforschungsministeriums steht heute eine Konferenz in der brandenburgischen Landeshauptstadt zum Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland“. „Brandenburg kann auf eine reiche Tradition in der Agrarforschung zurückblicken“, erinnert Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze in seinem Grußwort. „Vor 200 Jahren kam der Fortschritt in den Agrarwissenschaften aus der Mark Brandenburg. Namen wie Albrecht Daniel Thaer oder Johann Gottlieb Koppe haben in der Forschung bis heute Rang und Klang. Unvergessen sind auch die wissenschaftlichen Arbeiten von Peter Joseph Lenné oder Erwin Baur.“ Im Dezember wurde vom Bundesforschungsministerium „Kompetenznetz in der Agrar- und Ernährungsforschung“ ins Leben gerufen. Die Potsdamer Konferenz ist zugleich als Auftaktveranstaltung gedacht.
Das Thema „Perspektiven der Agrarforschung in Deutschland” ist von hoher Aktualität, da immer mehr anerkannt wird, dass Agrarforschung nicht nur Bauern als Adressaten hat, sondern zunehmend auch die Verbraucher und Rohstoffnutzer. Letztere sind zum Beispiel dezentrale Energieversorger, Biogasanlagenbetreiber, Biodiesellieferanten, die Chemie, Medizin, Pharmazie, die Automobilindustrie. Die Wirtschaft ist immer mehr an Biomasse als Industrierohstoff interessiert. Aber auch die offenbar anhaltende Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln sowie die Auswirkungen des Klimawandels weltweit stellen die heutige Generation vor neue Herausforderungen. Welche Funktionen hat die Landwirtschaft? Wie muss die Ausbildung zukünftig gestaltet werden? Welche Leistungen erwartet die Gesellschaft von Land- und Forstwirten, für die sie bereit ist, zu zahlen? Wie sieht das Dorf in 30 oder 50 Jahren aus – leer oder eine dezentrale High-Tech-Produktionsstätte, angebunden durch das Breitbandnetz? Wie soll auf den demografischen Wandel im Dorf reagiert werden?
Diese forschungsintensive Themenpalette ist nur durch enge Kooperation zu bearbeiten. Schulze: „Nur wer es schafft, sich mit der wissenschaftliche Gemeinschaft zu vernetzen, kann heute bestehen.“
Hochburg der Agrarwissenschaften
Auf dem Territorium des heutigen Landes Brandenburg hatten bereits zu Zeiten des alten Preußens, später dann viele Agrarforschungsinstitute der ehemaligen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR ihren Sitz. Im Ergebnis der deutsch-deutschen Verhandlungen wurden diese Einrichtungen nach Artikel 38 des Einigungsvertrages mit dem 3. Oktober 1990 dem Land Brandenburg zugeordnet. Die nachfolgende Evaluierung durch den Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1991 erbrachte für diese Einrichtungen ein positives Ergebnis. Die getroffenen Empfehlungen wurden durch die Landesregierung konsequent umgesetzt.
Schulze: „Natürlich waren damals auch auf Landesebene mutige und konsequente Kabinettbeschlüsse wie die aus den Jahren 1991/92 zur Neustrukturierung der außeruniversitären Agrarforschung im Land erforderlich. Diese Chance haben wir im Land Brandenburg genutzt und ein in Deutschland einmaliges Potenzial an Agrarforschung außerhalb der Hochschulen etabliert.“ Bei der Neustrukturierung der Agrarforschung konnten so im Land große Forschungskerne erhalten werden. Einzigartig in der bundesdeutschen Forschungslandschaft verfügt Brandenburg somit über drei große Leibniz-Zentren im Bereich der Agrarforschung, das ZALF Müncheberg, das ATB Potsdam-Bornim, das IGZ in Großbeeren.
Im Verbund der Agrarforschungseinrichtungen gibt es hier aber auch noch etwas Besonderes: Brandenburg weist ein Unikat in Deutschland auf, die „Mehrländer-Einrichtungen“. Auf der Grundlage von Verwaltungsvereinbarungen werden Fragestellungen der Bienen-, Fischerei, Milch- und Bergbausanierungsforschung durch die neuen Länder im Sitzland Brandenburgfinanziert. Weiterhin sind zwei Forschungs-GmbH auf den Gebieten der Getreideverarbeitung und Veterinärpharmakologie tätig.
Da Anfang der 90er Jahre entschieden wurde, in Brandenburg keine Agrarfakultät zu etablieren, ist die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin der wichtigste Hochschulpartner. Hier sind auch namhafte Wissenschaftler aus Brandenburger Einrichtungen berufen. Komplettiert wird die Hochschulausbildung für den akademischen Nachwuchs durch neue Studiengänge an der Fachhochschule Eberswalde mit Fachrichtungen wie Ökologischer Landbau und Vermarktung und Öko-Agrarmanagement.
Der Vernetzung und Vielfalt auf dem Gebiet der Agrarforschung und angrenzenden Bereiche Rechnung tragend hat sich vor wenigen Jahren nunmehr die Forschungsplattform Ländliche Räume Berlin/Brandenburg etabliert.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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