Mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktdaten sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam: „Gegen den Trend in West- und deutlicher als in Ostdeutschland ist in Brandenburg die Zahl der Arbeitslosen gesunken – ein positives Zeichen, doch kein Grund zur Euphorie.“ Sie appellierte wiederholt an die Unternehmen, verstärkt die Instrumente der Arbeitsverwaltung und die Angebote des Landes zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Wir müssen alles dafür tun, um Fachkräfte im Land zu halten und das Personal in den Betrieben fit zu machen für die Zeit nach der Krise“, so Ziegler. Es gäbe hierzu keine Alternative.
Die Ministerin verwies darauf, dass allein zur Sicherung von Arbeitsplätzen und um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhalten und zu verbessern, das Brandenburger Arbeitsministerium in diesem Jahr rund 49 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in über 20 Programmen zur Verfügung stelle. In einer „Servicemappe für Unternehmen“, die gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit zusammengestellt wurde, sind zum Beispiel die für Qualifizierungsvorhaben relevanten Programme und Förderrichtlinien des Landes steckbriefartig aufgeführt mit den wichtigsten Kriterien, Adressen und Ansprechpartnern.
Erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass bereits wieder mehr Qualifizierungsangebote von der Arbeitsverwaltung genutzt werden. So nahmen im März 6.917 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, gegenüber dem Vorjahresmonat ist das eine Steigerung um 27,8 Prozent.
In Brandenburg ist die Zahl der Arbeitslosen sowohl im Vergleich zum Februar als auch im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Im März waren insgesamt 184.152 Arbeitslose bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den optierenden Kommunen gemeldet, 1.414 Personen weniger als im Februar und 9.342 weniger als im März des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote betrug 13,7 Prozent und lag damit um 0,6 Prozentpunkte unter der des Vorjahresmonats.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktdaten sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam: „Gegen den Trend in West- und deutlicher als in Ostdeutschland ist in Brandenburg die Zahl der Arbeitslosen gesunken – ein positives Zeichen, doch kein Grund zur Euphorie.“ Sie appellierte wiederholt an die Unternehmen, verstärkt die Instrumente der Arbeitsverwaltung und die Angebote des Landes zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Wir müssen alles dafür tun, um Fachkräfte im Land zu halten und das Personal in den Betrieben fit zu machen für die Zeit nach der Krise“, so Ziegler. Es gäbe hierzu keine Alternative.
Die Ministerin verwies darauf, dass allein zur Sicherung von Arbeitsplätzen und um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhalten und zu verbessern, das Brandenburger Arbeitsministerium in diesem Jahr rund 49 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in über 20 Programmen zur Verfügung stelle. In einer „Servicemappe für Unternehmen“, die gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit zusammengestellt wurde, sind zum Beispiel die für Qualifizierungsvorhaben relevanten Programme und Förderrichtlinien des Landes steckbriefartig aufgeführt mit den wichtigsten Kriterien, Adressen und Ansprechpartnern.
Erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass bereits wieder mehr Qualifizierungsangebote von der Arbeitsverwaltung genutzt werden. So nahmen im März 6.917 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, gegenüber dem Vorjahresmonat ist das eine Steigerung um 27,8 Prozent.
In Brandenburg ist die Zahl der Arbeitslosen sowohl im Vergleich zum Februar als auch im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Im März waren insgesamt 184.152 Arbeitslose bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den optierenden Kommunen gemeldet, 1.414 Personen weniger als im Februar und 9.342 weniger als im März des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote betrug 13,7 Prozent und lag damit um 0,6 Prozentpunkte unter der des Vorjahresmonats.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktdaten sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam: „Gegen den Trend in West- und deutlicher als in Ostdeutschland ist in Brandenburg die Zahl der Arbeitslosen gesunken – ein positives Zeichen, doch kein Grund zur Euphorie.“ Sie appellierte wiederholt an die Unternehmen, verstärkt die Instrumente der Arbeitsverwaltung und die Angebote des Landes zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Wir müssen alles dafür tun, um Fachkräfte im Land zu halten und das Personal in den Betrieben fit zu machen für die Zeit nach der Krise“, so Ziegler. Es gäbe hierzu keine Alternative.
Die Ministerin verwies darauf, dass allein zur Sicherung von Arbeitsplätzen und um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhalten und zu verbessern, das Brandenburger Arbeitsministerium in diesem Jahr rund 49 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in über 20 Programmen zur Verfügung stelle. In einer „Servicemappe für Unternehmen“, die gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit zusammengestellt wurde, sind zum Beispiel die für Qualifizierungsvorhaben relevanten Programme und Förderrichtlinien des Landes steckbriefartig aufgeführt mit den wichtigsten Kriterien, Adressen und Ansprechpartnern.
Erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass bereits wieder mehr Qualifizierungsangebote von der Arbeitsverwaltung genutzt werden. So nahmen im März 6.917 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, gegenüber dem Vorjahresmonat ist das eine Steigerung um 27,8 Prozent.
In Brandenburg ist die Zahl der Arbeitslosen sowohl im Vergleich zum Februar als auch im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Im März waren insgesamt 184.152 Arbeitslose bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den optierenden Kommunen gemeldet, 1.414 Personen weniger als im Februar und 9.342 weniger als im März des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote betrug 13,7 Prozent und lag damit um 0,6 Prozentpunkte unter der des Vorjahresmonats.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktdaten sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam: „Gegen den Trend in West- und deutlicher als in Ostdeutschland ist in Brandenburg die Zahl der Arbeitslosen gesunken – ein positives Zeichen, doch kein Grund zur Euphorie.“ Sie appellierte wiederholt an die Unternehmen, verstärkt die Instrumente der Arbeitsverwaltung und die Angebote des Landes zu nutzen, um Entlassungen zu vermeiden. „Wir müssen alles dafür tun, um Fachkräfte im Land zu halten und das Personal in den Betrieben fit zu machen für die Zeit nach der Krise“, so Ziegler. Es gäbe hierzu keine Alternative.
Die Ministerin verwies darauf, dass allein zur Sicherung von Arbeitsplätzen und um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu erhalten und zu verbessern, das Brandenburger Arbeitsministerium in diesem Jahr rund 49 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes in über 20 Programmen zur Verfügung stelle. In einer „Servicemappe für Unternehmen“, die gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit zusammengestellt wurde, sind zum Beispiel die für Qualifizierungsvorhaben relevanten Programme und Förderrichtlinien des Landes steckbriefartig aufgeführt mit den wichtigsten Kriterien, Adressen und Ansprechpartnern.
Erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass bereits wieder mehr Qualifizierungsangebote von der Arbeitsverwaltung genutzt werden. So nahmen im März 6.917 Brandenburgerinnen und Brandenburger an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, gegenüber dem Vorjahresmonat ist das eine Steigerung um 27,8 Prozent.
In Brandenburg ist die Zahl der Arbeitslosen sowohl im Vergleich zum Februar als auch im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Im März waren insgesamt 184.152 Arbeitslose bei den Agenturen für Arbeit, den Arbeitsgemeinschaften und den optierenden Kommunen gemeldet, 1.414 Personen weniger als im Februar und 9.342 weniger als im März des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote betrug 13,7 Prozent und lag damit um 0,6 Prozentpunkte unter der des Vorjahresmonats.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie