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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: „Starke Eltern, gesundes Aufwachsen – Netzwerke Gesunde Kinder haben sich erfolgreich im Land etabliert“

15:55 Uhr | 27. März 2009
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Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Vom Modellprojekt zum Regelangebot: In gut zwei Jahren etablierten sich in fast allen Regionen Brandenburgs lokale „Netzwerke Gesunde Kinder“ – derzeit gibt es 14 derartige Verbünde an 22 Standorten des Landes. „Eine Erfolgsgeschichte, die für ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen unserer Kinder steht“, unterstrich Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung zu diesem Thema am Freitag in Lübben „Die Netzwerke setzen ein wichtiges Ziel unseres familienpolitischen Programms um, auffällige kindliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, sowie den Eltern Hilfen und Leistungen im häuslichen Umfeld und aus einer Hand anzubieten.“
Im Sommer 2006 war mit dem Niederlausitzer Netzwerk in Lauchhammer das erste derartige Bündnis entstanden. Die tragende Idee war es, alle präventiven Angebote und frühen Hilfen für Familien mit kleinen Kindern in einer Region zu koordinieren und dafür alle zusammenzubringen, die für die gesundheitliche und soziale Entwicklung von Kindern in den ersten Lebensjahren Verantwortung tragen – unter anderem Schwangerschaftsstellen, Geburtshilfe, Gynäkologen, Pädiater, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, Jugendamt und Sozialamt, Frühförderstellen.
Dreh- und Angelpunkt der Netzwerk-Arbeit sind die regelmäßigen Besuche geschulter ehrenamtlicher Paten in den Familien. Bisher suchten rund 300 Patinnen und Paten sowie über 20 Hebammen mehr als 1.500 junge Familien auf – mit steigender Tendenz. „Die Netzwerke stehen allen jungen Eltern offen. Wir wollen starke, kompetente Eltern, die die Angebote des Gesundheitssystems und der Jugendhilfe nutzen und geeignete Hilfen in Anspruch nehmen, wenn sie nicht weiter wissen“, sagte Ziegler. „Die Leistungen der Netzwerke ermöglichen ihnen dies punktgenau. Sie zeigen beispielhaft, welches Potenzial die Vernetzung Gleichgesinnter birgt, wenn es überdies mit bürgerschaftlichem Engagement gekoppelt wird.“
Das Land hatte die Netzwerke im Rahmen des Programms „Die Brandenburger Entscheidung: Familien und Kinder haben Vorrang!“ in 2005 als Instrumente einer modernen Familien- und Gesundheitspolitik entwickelt und in das familienpolitische Maßnahmepaket aufgenommen. Auf dieser Grundlage fördert das MASGF die Arbeit der Netzwerke; allein in diesem Jahr mit rund 600.000 Euro. „An diese Maßnahmen knüpfen wir die Erwartungen, dass sich die Geburtenzahlen in den Regionen nachhaltig stabilisieren, sich zugunsten der Kinder in unserem Land eine Kultur des Hinschauens entwickelt und sich das präventive Versorgungsangebot weiter zügig flächeneckend etabliert. Alles in allem geht es um eine gute Infrastruktur für Familien, um Chancen und Perspektiven und die wachsende Freude daran, ein Leben mit Kindern zu führen“, betonte Ziegler.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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