Brandenburgerinnen und Brandenburger können sich künftig noch schneller und umfassender über die Regionalen Wachstumskerne (RWK) im Land informieren. Bei dem alljährlich Erfahrungsaustausch des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der RWK-Städte wurde heute auf der Homepage der Landesregierung unter www.wachstumskerne.brandenburg.de ein entsprechendes Internetportal frei geschaltet. Hier finden sich Porträts aller 15 Wachstumskerne sowie Informationen zur Neuausrichtung der Förderstrategie der Regierung.
Appel betonte: „Die Wachstumskerne stabilisieren die Gesamtentwicklung. Gerade in der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Erfahrungen der Wachstumskerne, die die Schwerpunkte der brandenburgischen Wirtschafts- und Förderpolitik widerspiegeln, wichtig. Mit dem neuen Internetportal können diese Informationen jetzt unkompliziert abgerufen und im besten Falle Richtschnur des Handelns in anderen Kommunen des Landes werden.“
Bei dem Treffen Appels mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der 26 RWK-Städte ging es um einen Rückblick auf die Arbeit in den Wachstumskernen im vergangenen Jahr sowie um die Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und den RWK. Erst im Dezember 2008 hatte das Kabinett weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die RWK beschlossen. Darunter sind sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen. Deutlich zugenommen hat aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgerinnen und Brandenburger können sich künftig noch schneller und umfassender über die Regionalen Wachstumskerne (RWK) im Land informieren. Bei dem alljährlich Erfahrungsaustausch des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der RWK-Städte wurde heute auf der Homepage der Landesregierung unter www.wachstumskerne.brandenburg.de ein entsprechendes Internetportal frei geschaltet. Hier finden sich Porträts aller 15 Wachstumskerne sowie Informationen zur Neuausrichtung der Förderstrategie der Regierung.
Appel betonte: „Die Wachstumskerne stabilisieren die Gesamtentwicklung. Gerade in der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Erfahrungen der Wachstumskerne, die die Schwerpunkte der brandenburgischen Wirtschafts- und Förderpolitik widerspiegeln, wichtig. Mit dem neuen Internetportal können diese Informationen jetzt unkompliziert abgerufen und im besten Falle Richtschnur des Handelns in anderen Kommunen des Landes werden.“
Bei dem Treffen Appels mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der 26 RWK-Städte ging es um einen Rückblick auf die Arbeit in den Wachstumskernen im vergangenen Jahr sowie um die Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und den RWK. Erst im Dezember 2008 hatte das Kabinett weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die RWK beschlossen. Darunter sind sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen. Deutlich zugenommen hat aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgerinnen und Brandenburger können sich künftig noch schneller und umfassender über die Regionalen Wachstumskerne (RWK) im Land informieren. Bei dem alljährlich Erfahrungsaustausch des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der RWK-Städte wurde heute auf der Homepage der Landesregierung unter www.wachstumskerne.brandenburg.de ein entsprechendes Internetportal frei geschaltet. Hier finden sich Porträts aller 15 Wachstumskerne sowie Informationen zur Neuausrichtung der Förderstrategie der Regierung.
Appel betonte: „Die Wachstumskerne stabilisieren die Gesamtentwicklung. Gerade in der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Erfahrungen der Wachstumskerne, die die Schwerpunkte der brandenburgischen Wirtschafts- und Förderpolitik widerspiegeln, wichtig. Mit dem neuen Internetportal können diese Informationen jetzt unkompliziert abgerufen und im besten Falle Richtschnur des Handelns in anderen Kommunen des Landes werden.“
Bei dem Treffen Appels mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der 26 RWK-Städte ging es um einen Rückblick auf die Arbeit in den Wachstumskernen im vergangenen Jahr sowie um die Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und den RWK. Erst im Dezember 2008 hatte das Kabinett weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die RWK beschlossen. Darunter sind sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen. Deutlich zugenommen hat aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird.
Quelle: Staatskanzlei
Brandenburgerinnen und Brandenburger können sich künftig noch schneller und umfassender über die Regionalen Wachstumskerne (RWK) im Land informieren. Bei dem alljährlich Erfahrungsaustausch des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der RWK-Städte wurde heute auf der Homepage der Landesregierung unter www.wachstumskerne.brandenburg.de ein entsprechendes Internetportal frei geschaltet. Hier finden sich Porträts aller 15 Wachstumskerne sowie Informationen zur Neuausrichtung der Förderstrategie der Regierung.
Appel betonte: „Die Wachstumskerne stabilisieren die Gesamtentwicklung. Gerade in der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Erfahrungen der Wachstumskerne, die die Schwerpunkte der brandenburgischen Wirtschafts- und Förderpolitik widerspiegeln, wichtig. Mit dem neuen Internetportal können diese Informationen jetzt unkompliziert abgerufen und im besten Falle Richtschnur des Handelns in anderen Kommunen des Landes werden.“
Bei dem Treffen Appels mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der 26 RWK-Städte ging es um einen Rückblick auf die Arbeit in den Wachstumskernen im vergangenen Jahr sowie um die Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung und den RWK. Erst im Dezember 2008 hatte das Kabinett weitere 25 so genannte prioritäre Maßnahmen für die RWK beschlossen. Darunter sind sowohl klassische Infrastrukturmaßnahmen. Deutlich zugenommen hat aber auch die Zahl der Vorhaben, mit denen in die Bildungsinfrastruktur investiert wird.
Quelle: Staatskanzlei