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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bundesweite Neuerung: Brandenburg führt Forschungsprofessuren an Fachhochschulen ein

12:42 Uhr | 4. Februar 2009
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Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
Grundlage für die Einrichtung des neuen Professoren-Typus ist das neue Brandenburgische Hochschulgesetz, das im Dezember verabschiedet wurde.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
Grundlage für die Einrichtung des neuen Professoren-Typus ist das neue Brandenburgische Hochschulgesetz, das im Dezember verabschiedet wurde.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
Grundlage für die Einrichtung des neuen Professoren-Typus ist das neue Brandenburgische Hochschulgesetz, das im Dezember verabschiedet wurde.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
Grundlage für die Einrichtung des neuen Professoren-Typus ist das neue Brandenburgische Hochschulgesetz, das im Dezember verabschiedet wurde.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
Grundlage für die Einrichtung des neuen Professoren-Typus ist das neue Brandenburgische Hochschulgesetz, das im Dezember verabschiedet wurde.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
Grundlage für die Einrichtung des neuen Professoren-Typus ist das neue Brandenburgische Hochschulgesetz, das im Dezember verabschiedet wurde.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
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Brandenburg wird als erstes Bundesland Forschungsprofessuren an seinen Fachhochschulen (FHs) einführen. Darüber informierten heute Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsident der Fachhochschule Eberwalde Prof. Dr. Günther Vahrson in Potsdam. Insgesamt 15 der neuen Professuren werden an den fünf FHs des Landes eingerichtet.
„Gemeinhin sind Fachhochschulen im Vergleich zu Universitäten eher praxisorientiert und weniger forschungsorientiert. Im bundesweiten Vergleich haben wir in Brandenburg jedoch sehr forschungsstarke Fachhochschulen, was sich unter anderem an der Höhe der eingeworbenen Drittmittel zeigt. Diese Stärke wollen wir mit den Forschungsprofessuren ausbauen“, betonte Wanka. Nach der Drittmittelstatistik des Statistischen Bundesamtes für 2006 belegt die TFH Wildau – wie schon seit Jahren – Rang 1, die FH Eberswalde Rang 2. Unter den insgesamt mehr als 100 deutschen staatlichen Fachhochschulen finden sich alle brandenburgischen FHs unter den ersten 30.
Normalerweise müssen FH-Professoren ein Lehrdeputat von 18 Semesterwochenstunden leisten. Bei den Forschungsprofessoren wird es nur die Hälfte dieser Verpflichtung sein, so dass sie mehr Zeit zum Forschen haben – besonders für die anwendungsbezogene Forschung. Damit wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft weiter gestärkt, die Forschungsprofessuren bieten dem akademischen Nachwuchs neue Karrieremöglichkeiten, sie schaffen an den Hochschulen gute Voraussetzungen zu einer nachhaltigen Profilbildung und verbessern die Rahmenbedingungen zur Netzwerkbildung mit anderen Forschungseinrichtungen.
Von den 15 neuen Professuren erhalten die TFH Wildau und die FH Eberswalde je vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und FH Brandenburg je zwei. Insgesamt wendet das Land dafür künftig pro Jahr rund 1 Million Euro auf.
Grundlage für die Einrichtung des neuen Professoren-Typus ist das neue Brandenburgische Hochschulgesetz, das im Dezember verabschiedet wurde.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

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