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NIEDERLAUSITZ aktuell

US-Unternehmen sind an Deutschlands Hauptstadtregion interessiert

13:50 Uhr | 25. Juni 2008
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„Der Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg stößt bei Unternehmen in den Vereinigten Staaten auf immer größeres Interesse. Vor allem Unternehmen der Biotechnologie und der Erneuerbaren Energien haben Deutschlands Hauptstadtregion in den Fokus genommen. Deutliches Interesse zeigen US-Firmen auch am Wirtschaftsumfeld des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International BBI.“
Mit diesen Worten zog Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns Bilanz seiner heute zu Ende gegangenen USA-Reise. Gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg hatte er in den Vereinigten Staaten Gespräche mit Unternehmen geführt und für den Investitionsstandort geworben.
„Ich freue mich, dass sich bereits zwei konkrete Investitionsprojekte für Brandenburg ergeben haben“, erklärte Minister Junghanns. So haben die US-Biotechnologieunternehmen Biocore und Greystone angekündigt, im Biotechnologiepark Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) investieren zu wollen. In dem geplanten neuen Werk sollen biomedizinische Produkte zur Behandlung chronischer Wunden für den europäischen Markt hergestellt werden.
„Brandenburg ist für US-Unternehmen ein hochattraktiver Investitionsstandort. Neben der geostrategischen Lage im erweiterten Europa finden Unternehmen hier flexibles, gut ausgebildetes Personal, eine exzellente Forschungslandschaft sowie ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die USA nehmen unter den Herkunftsländern internationaler Direktinvestitionen in Brandenburg Platz eins ein. 47 US-Unternehmen haben bereits im Land investiert und rund 7.400 Arbeitsplätze geschaffen“, unterstrich Minister Junghanns.
In San Francisco und Newark (New Jersey/Großraum New York) gaben Minister Junghanns und die ZAB den Startschuss für die internationale Vermarktung der Wirtschaftsregion des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Unternehmen und Multiplikatoren wurde die BBI-Wirtschaftsregion als Standort für Unternehmensansiedlungen präsentiert. „Das Thema kommt in den USA an“, resümierte Minister Junghanns. „Single-Airport der deutschen Hauptstadtregion, weltweite Direktflüge, hervorragende Anbindung sowie beste Ansiedlungsbedingungen in der gesamten Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg sind zugkräftige Standortargumente. Daraus ergeben sich zukünftig höchst interessante Ansiedlungsperspektiven.“
Weiteres Thema der USA-Reise von Minister Junghanns waren die Erneuerbaren Energien und Energietechnologien. In Phoenix (Arizona) traf Minister Junghanns mit der Unternehmensspitze von First Solar zusammen. Das amerikanische Unternehmen, das Solarmodule in einem hochmodernen Dünnschicht-Halbleiterprozess herstellt, hat im Sommer vergangenen Jahres in Frankfurt (Oder) seine erste europäische Solarfabrik eröffnet. Weitere Produktionsstätten befinden sich in den USA und in Malaysia. „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das Unternehmen über den Ausbau seiner Fertigungskapazitäten an allen Standorten nachdenkt“, sagte Minister Junghanns nach seinem Gespräch.
Beeindruckt zeigte sich Minister Junghanns von der Anlage der Firma General Atomics in San Diego, in der mit Hilfe von Algen Kohlendioxid stofflich verwertet wird. „Eine sehr interessante klimaschonende Technologie“, so der Minister nach der Firmenbesichtigung. „Vor dem Hintergrund des weltweiten Klimawandels ist eine umweltverträgliche Energieversorgung notwendig. Deswegen muss auch unsere brandenburgische Kohleverstromung sauberer werden. Neben der CO2-Abspaltung ist die Möglichkeit, Kohlendioxid zumindest teilweise stofflich zu nutzen, ein interessanter Ansatz.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

„Der Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg stößt bei Unternehmen in den Vereinigten Staaten auf immer größeres Interesse. Vor allem Unternehmen der Biotechnologie und der Erneuerbaren Energien haben Deutschlands Hauptstadtregion in den Fokus genommen. Deutliches Interesse zeigen US-Firmen auch am Wirtschaftsumfeld des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International BBI.“
Mit diesen Worten zog Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns Bilanz seiner heute zu Ende gegangenen USA-Reise. Gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg hatte er in den Vereinigten Staaten Gespräche mit Unternehmen geführt und für den Investitionsstandort geworben.
„Ich freue mich, dass sich bereits zwei konkrete Investitionsprojekte für Brandenburg ergeben haben“, erklärte Minister Junghanns. So haben die US-Biotechnologieunternehmen Biocore und Greystone angekündigt, im Biotechnologiepark Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) investieren zu wollen. In dem geplanten neuen Werk sollen biomedizinische Produkte zur Behandlung chronischer Wunden für den europäischen Markt hergestellt werden.
„Brandenburg ist für US-Unternehmen ein hochattraktiver Investitionsstandort. Neben der geostrategischen Lage im erweiterten Europa finden Unternehmen hier flexibles, gut ausgebildetes Personal, eine exzellente Forschungslandschaft sowie ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die USA nehmen unter den Herkunftsländern internationaler Direktinvestitionen in Brandenburg Platz eins ein. 47 US-Unternehmen haben bereits im Land investiert und rund 7.400 Arbeitsplätze geschaffen“, unterstrich Minister Junghanns.
In San Francisco und Newark (New Jersey/Großraum New York) gaben Minister Junghanns und die ZAB den Startschuss für die internationale Vermarktung der Wirtschaftsregion des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Unternehmen und Multiplikatoren wurde die BBI-Wirtschaftsregion als Standort für Unternehmensansiedlungen präsentiert. „Das Thema kommt in den USA an“, resümierte Minister Junghanns. „Single-Airport der deutschen Hauptstadtregion, weltweite Direktflüge, hervorragende Anbindung sowie beste Ansiedlungsbedingungen in der gesamten Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg sind zugkräftige Standortargumente. Daraus ergeben sich zukünftig höchst interessante Ansiedlungsperspektiven.“
Weiteres Thema der USA-Reise von Minister Junghanns waren die Erneuerbaren Energien und Energietechnologien. In Phoenix (Arizona) traf Minister Junghanns mit der Unternehmensspitze von First Solar zusammen. Das amerikanische Unternehmen, das Solarmodule in einem hochmodernen Dünnschicht-Halbleiterprozess herstellt, hat im Sommer vergangenen Jahres in Frankfurt (Oder) seine erste europäische Solarfabrik eröffnet. Weitere Produktionsstätten befinden sich in den USA und in Malaysia. „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das Unternehmen über den Ausbau seiner Fertigungskapazitäten an allen Standorten nachdenkt“, sagte Minister Junghanns nach seinem Gespräch.
Beeindruckt zeigte sich Minister Junghanns von der Anlage der Firma General Atomics in San Diego, in der mit Hilfe von Algen Kohlendioxid stofflich verwertet wird. „Eine sehr interessante klimaschonende Technologie“, so der Minister nach der Firmenbesichtigung. „Vor dem Hintergrund des weltweiten Klimawandels ist eine umweltverträgliche Energieversorgung notwendig. Deswegen muss auch unsere brandenburgische Kohleverstromung sauberer werden. Neben der CO2-Abspaltung ist die Möglichkeit, Kohlendioxid zumindest teilweise stofflich zu nutzen, ein interessanter Ansatz.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg stößt bei Unternehmen in den Vereinigten Staaten auf immer größeres Interesse. Vor allem Unternehmen der Biotechnologie und der Erneuerbaren Energien haben Deutschlands Hauptstadtregion in den Fokus genommen. Deutliches Interesse zeigen US-Firmen auch am Wirtschaftsumfeld des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International BBI.“
Mit diesen Worten zog Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns Bilanz seiner heute zu Ende gegangenen USA-Reise. Gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg hatte er in den Vereinigten Staaten Gespräche mit Unternehmen geführt und für den Investitionsstandort geworben.
„Ich freue mich, dass sich bereits zwei konkrete Investitionsprojekte für Brandenburg ergeben haben“, erklärte Minister Junghanns. So haben die US-Biotechnologieunternehmen Biocore und Greystone angekündigt, im Biotechnologiepark Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) investieren zu wollen. In dem geplanten neuen Werk sollen biomedizinische Produkte zur Behandlung chronischer Wunden für den europäischen Markt hergestellt werden.
„Brandenburg ist für US-Unternehmen ein hochattraktiver Investitionsstandort. Neben der geostrategischen Lage im erweiterten Europa finden Unternehmen hier flexibles, gut ausgebildetes Personal, eine exzellente Forschungslandschaft sowie ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die USA nehmen unter den Herkunftsländern internationaler Direktinvestitionen in Brandenburg Platz eins ein. 47 US-Unternehmen haben bereits im Land investiert und rund 7.400 Arbeitsplätze geschaffen“, unterstrich Minister Junghanns.
In San Francisco und Newark (New Jersey/Großraum New York) gaben Minister Junghanns und die ZAB den Startschuss für die internationale Vermarktung der Wirtschaftsregion des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Unternehmen und Multiplikatoren wurde die BBI-Wirtschaftsregion als Standort für Unternehmensansiedlungen präsentiert. „Das Thema kommt in den USA an“, resümierte Minister Junghanns. „Single-Airport der deutschen Hauptstadtregion, weltweite Direktflüge, hervorragende Anbindung sowie beste Ansiedlungsbedingungen in der gesamten Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg sind zugkräftige Standortargumente. Daraus ergeben sich zukünftig höchst interessante Ansiedlungsperspektiven.“
Weiteres Thema der USA-Reise von Minister Junghanns waren die Erneuerbaren Energien und Energietechnologien. In Phoenix (Arizona) traf Minister Junghanns mit der Unternehmensspitze von First Solar zusammen. Das amerikanische Unternehmen, das Solarmodule in einem hochmodernen Dünnschicht-Halbleiterprozess herstellt, hat im Sommer vergangenen Jahres in Frankfurt (Oder) seine erste europäische Solarfabrik eröffnet. Weitere Produktionsstätten befinden sich in den USA und in Malaysia. „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das Unternehmen über den Ausbau seiner Fertigungskapazitäten an allen Standorten nachdenkt“, sagte Minister Junghanns nach seinem Gespräch.
Beeindruckt zeigte sich Minister Junghanns von der Anlage der Firma General Atomics in San Diego, in der mit Hilfe von Algen Kohlendioxid stofflich verwertet wird. „Eine sehr interessante klimaschonende Technologie“, so der Minister nach der Firmenbesichtigung. „Vor dem Hintergrund des weltweiten Klimawandels ist eine umweltverträgliche Energieversorgung notwendig. Deswegen muss auch unsere brandenburgische Kohleverstromung sauberer werden. Neben der CO2-Abspaltung ist die Möglichkeit, Kohlendioxid zumindest teilweise stofflich zu nutzen, ein interessanter Ansatz.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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„Der Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg stößt bei Unternehmen in den Vereinigten Staaten auf immer größeres Interesse. Vor allem Unternehmen der Biotechnologie und der Erneuerbaren Energien haben Deutschlands Hauptstadtregion in den Fokus genommen. Deutliches Interesse zeigen US-Firmen auch am Wirtschaftsumfeld des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International BBI.“
Mit diesen Worten zog Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns Bilanz seiner heute zu Ende gegangenen USA-Reise. Gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg hatte er in den Vereinigten Staaten Gespräche mit Unternehmen geführt und für den Investitionsstandort geworben.
„Ich freue mich, dass sich bereits zwei konkrete Investitionsprojekte für Brandenburg ergeben haben“, erklärte Minister Junghanns. So haben die US-Biotechnologieunternehmen Biocore und Greystone angekündigt, im Biotechnologiepark Luckenwalde (Landkreis Teltow-Fläming) investieren zu wollen. In dem geplanten neuen Werk sollen biomedizinische Produkte zur Behandlung chronischer Wunden für den europäischen Markt hergestellt werden.
„Brandenburg ist für US-Unternehmen ein hochattraktiver Investitionsstandort. Neben der geostrategischen Lage im erweiterten Europa finden Unternehmen hier flexibles, gut ausgebildetes Personal, eine exzellente Forschungslandschaft sowie ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die USA nehmen unter den Herkunftsländern internationaler Direktinvestitionen in Brandenburg Platz eins ein. 47 US-Unternehmen haben bereits im Land investiert und rund 7.400 Arbeitsplätze geschaffen“, unterstrich Minister Junghanns.
In San Francisco und Newark (New Jersey/Großraum New York) gaben Minister Junghanns und die ZAB den Startschuss für die internationale Vermarktung der Wirtschaftsregion des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Unternehmen und Multiplikatoren wurde die BBI-Wirtschaftsregion als Standort für Unternehmensansiedlungen präsentiert. „Das Thema kommt in den USA an“, resümierte Minister Junghanns. „Single-Airport der deutschen Hauptstadtregion, weltweite Direktflüge, hervorragende Anbindung sowie beste Ansiedlungsbedingungen in der gesamten Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg sind zugkräftige Standortargumente. Daraus ergeben sich zukünftig höchst interessante Ansiedlungsperspektiven.“
Weiteres Thema der USA-Reise von Minister Junghanns waren die Erneuerbaren Energien und Energietechnologien. In Phoenix (Arizona) traf Minister Junghanns mit der Unternehmensspitze von First Solar zusammen. Das amerikanische Unternehmen, das Solarmodule in einem hochmodernen Dünnschicht-Halbleiterprozess herstellt, hat im Sommer vergangenen Jahres in Frankfurt (Oder) seine erste europäische Solarfabrik eröffnet. Weitere Produktionsstätten befinden sich in den USA und in Malaysia. „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass das Unternehmen über den Ausbau seiner Fertigungskapazitäten an allen Standorten nachdenkt“, sagte Minister Junghanns nach seinem Gespräch.
Beeindruckt zeigte sich Minister Junghanns von der Anlage der Firma General Atomics in San Diego, in der mit Hilfe von Algen Kohlendioxid stofflich verwertet wird. „Eine sehr interessante klimaschonende Technologie“, so der Minister nach der Firmenbesichtigung. „Vor dem Hintergrund des weltweiten Klimawandels ist eine umweltverträgliche Energieversorgung notwendig. Deswegen muss auch unsere brandenburgische Kohleverstromung sauberer werden. Neben der CO2-Abspaltung ist die Möglichkeit, Kohlendioxid zumindest teilweise stofflich zu nutzen, ein interessanter Ansatz.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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