„Innovationen sind der Schlüssel für die weitere Stärkung der Wirtschaft in Brandenburg. Die Kooperation mit der Wissenschaft ist eine wichtige Grundlage für die Unternehmen im Land, um die eigene Wettbewerbsposition zu stärken. Wir haben in der Hauptstadtregion die größte Innovationsdichte bundesweit und brauchen uns auch im europäischen Vergleich nicht zu verstecken. Doch wir brauchen noch mehr Output, das heißt, es müssen via Technologietransfer mehr Forschungsergebnisse in konkrete Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden.“ Das hat der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, auf der heutigen 2. Branchenkonferenz Papier in Potsdam erklärt. Anlässlich der Tagung betonte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB): „Der Netzwerk-Gedanke wird auf dieser Konferenz gelebt. Das ist gut für die weitere Profilierung der Branche. Denn Brandenburg ist ein Top-Standort gerade der Papierindustrie. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Dazu ist die enge Kooperation aller Akteure die beste Voraussetzung.“
Mehr als 80 Teilnehmer haben sich für die von ZAB, dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes (MWE) sowie der Firma Pöyry Forest Industry Consulting organisierten Konferenz angemeldet. Die Papiersparte gehört mit einem Umsatzwachstum von mehr als 83 Prozent in den Jahren 2003 – 2008 (durchschnittlich 12,8 Prozent pro Jahr) sowie einem gleichzeitigen Beschäftigungswachstum von 44,3 Prozent durchschnittlich (7,6 Prozent pro Jahr) zu den Wachstumsbranchen im Land Brandenburg. In absoluten Zahlen weist die Branche einen Umsatz von über 1,1 Milliarden Euro und mehr als 3.600 Beschäftigten auf. Es gibt mehrere namhafte Unternehmen im Land. In Eisenhüttenstadt produziert inzwischen die größte Papiermaschine für Wellpappenrohpapiere Europas.
Auf der Branchenkonferenz sind vor allem Papierhersteller, Papierverarbeiter, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vertreten. Das vorrangige Ziel besteht darin, die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zu verstärken. Besonders für die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche, die selbst über keine oder nur geringe Forschungs- und Entwicklungskapazitäten verfügen, bietet diese Form der Kooperation eine gute Möglichkeit, das eigene Know-how durch die Mitwirkung der Wissenschaft weiter auszubauen. Auf der Konferenz werden Praxisbeispiele präsentiert. Im Vordergrund stehen die Themen Energie- und Materialeffizienz, innovative Produkte, Logistik, Fachkräftegewinnung und -qualifizierung sowie Vernetzungen der Unternehmen untereinander und mit der Wissenschaft.
Quelle und © Grafik: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
„Innovationen sind der Schlüssel für die weitere Stärkung der Wirtschaft in Brandenburg. Die Kooperation mit der Wissenschaft ist eine wichtige Grundlage für die Unternehmen im Land, um die eigene Wettbewerbsposition zu stärken. Wir haben in der Hauptstadtregion die größte Innovationsdichte bundesweit und brauchen uns auch im europäischen Vergleich nicht zu verstecken. Doch wir brauchen noch mehr Output, das heißt, es müssen via Technologietransfer mehr Forschungsergebnisse in konkrete Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden.“ Das hat der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, auf der heutigen 2. Branchenkonferenz Papier in Potsdam erklärt. Anlässlich der Tagung betonte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB): „Der Netzwerk-Gedanke wird auf dieser Konferenz gelebt. Das ist gut für die weitere Profilierung der Branche. Denn Brandenburg ist ein Top-Standort gerade der Papierindustrie. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Dazu ist die enge Kooperation aller Akteure die beste Voraussetzung.“
Mehr als 80 Teilnehmer haben sich für die von ZAB, dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes (MWE) sowie der Firma Pöyry Forest Industry Consulting organisierten Konferenz angemeldet. Die Papiersparte gehört mit einem Umsatzwachstum von mehr als 83 Prozent in den Jahren 2003 – 2008 (durchschnittlich 12,8 Prozent pro Jahr) sowie einem gleichzeitigen Beschäftigungswachstum von 44,3 Prozent durchschnittlich (7,6 Prozent pro Jahr) zu den Wachstumsbranchen im Land Brandenburg. In absoluten Zahlen weist die Branche einen Umsatz von über 1,1 Milliarden Euro und mehr als 3.600 Beschäftigten auf. Es gibt mehrere namhafte Unternehmen im Land. In Eisenhüttenstadt produziert inzwischen die größte Papiermaschine für Wellpappenrohpapiere Europas.
Auf der Branchenkonferenz sind vor allem Papierhersteller, Papierverarbeiter, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vertreten. Das vorrangige Ziel besteht darin, die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zu verstärken. Besonders für die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche, die selbst über keine oder nur geringe Forschungs- und Entwicklungskapazitäten verfügen, bietet diese Form der Kooperation eine gute Möglichkeit, das eigene Know-how durch die Mitwirkung der Wissenschaft weiter auszubauen. Auf der Konferenz werden Praxisbeispiele präsentiert. Im Vordergrund stehen die Themen Energie- und Materialeffizienz, innovative Produkte, Logistik, Fachkräftegewinnung und -qualifizierung sowie Vernetzungen der Unternehmen untereinander und mit der Wissenschaft.
Quelle und © Grafik: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
„Innovationen sind der Schlüssel für die weitere Stärkung der Wirtschaft in Brandenburg. Die Kooperation mit der Wissenschaft ist eine wichtige Grundlage für die Unternehmen im Land, um die eigene Wettbewerbsposition zu stärken. Wir haben in der Hauptstadtregion die größte Innovationsdichte bundesweit und brauchen uns auch im europäischen Vergleich nicht zu verstecken. Doch wir brauchen noch mehr Output, das heißt, es müssen via Technologietransfer mehr Forschungsergebnisse in konkrete Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden.“ Das hat der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, auf der heutigen 2. Branchenkonferenz Papier in Potsdam erklärt. Anlässlich der Tagung betonte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB): „Der Netzwerk-Gedanke wird auf dieser Konferenz gelebt. Das ist gut für die weitere Profilierung der Branche. Denn Brandenburg ist ein Top-Standort gerade der Papierindustrie. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Dazu ist die enge Kooperation aller Akteure die beste Voraussetzung.“
Mehr als 80 Teilnehmer haben sich für die von ZAB, dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes (MWE) sowie der Firma Pöyry Forest Industry Consulting organisierten Konferenz angemeldet. Die Papiersparte gehört mit einem Umsatzwachstum von mehr als 83 Prozent in den Jahren 2003 – 2008 (durchschnittlich 12,8 Prozent pro Jahr) sowie einem gleichzeitigen Beschäftigungswachstum von 44,3 Prozent durchschnittlich (7,6 Prozent pro Jahr) zu den Wachstumsbranchen im Land Brandenburg. In absoluten Zahlen weist die Branche einen Umsatz von über 1,1 Milliarden Euro und mehr als 3.600 Beschäftigten auf. Es gibt mehrere namhafte Unternehmen im Land. In Eisenhüttenstadt produziert inzwischen die größte Papiermaschine für Wellpappenrohpapiere Europas.
Auf der Branchenkonferenz sind vor allem Papierhersteller, Papierverarbeiter, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vertreten. Das vorrangige Ziel besteht darin, die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zu verstärken. Besonders für die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche, die selbst über keine oder nur geringe Forschungs- und Entwicklungskapazitäten verfügen, bietet diese Form der Kooperation eine gute Möglichkeit, das eigene Know-how durch die Mitwirkung der Wissenschaft weiter auszubauen. Auf der Konferenz werden Praxisbeispiele präsentiert. Im Vordergrund stehen die Themen Energie- und Materialeffizienz, innovative Produkte, Logistik, Fachkräftegewinnung und -qualifizierung sowie Vernetzungen der Unternehmen untereinander und mit der Wissenschaft.
Quelle und © Grafik: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
„Innovationen sind der Schlüssel für die weitere Stärkung der Wirtschaft in Brandenburg. Die Kooperation mit der Wissenschaft ist eine wichtige Grundlage für die Unternehmen im Land, um die eigene Wettbewerbsposition zu stärken. Wir haben in der Hauptstadtregion die größte Innovationsdichte bundesweit und brauchen uns auch im europäischen Vergleich nicht zu verstecken. Doch wir brauchen noch mehr Output, das heißt, es müssen via Technologietransfer mehr Forschungsergebnisse in konkrete Produkte und Dienstleistungen umgesetzt werden.“ Das hat der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, auf der heutigen 2. Branchenkonferenz Papier in Potsdam erklärt. Anlässlich der Tagung betonte Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB): „Der Netzwerk-Gedanke wird auf dieser Konferenz gelebt. Das ist gut für die weitere Profilierung der Branche. Denn Brandenburg ist ein Top-Standort gerade der Papierindustrie. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Dazu ist die enge Kooperation aller Akteure die beste Voraussetzung.“
Mehr als 80 Teilnehmer haben sich für die von ZAB, dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes (MWE) sowie der Firma Pöyry Forest Industry Consulting organisierten Konferenz angemeldet. Die Papiersparte gehört mit einem Umsatzwachstum von mehr als 83 Prozent in den Jahren 2003 – 2008 (durchschnittlich 12,8 Prozent pro Jahr) sowie einem gleichzeitigen Beschäftigungswachstum von 44,3 Prozent durchschnittlich (7,6 Prozent pro Jahr) zu den Wachstumsbranchen im Land Brandenburg. In absoluten Zahlen weist die Branche einen Umsatz von über 1,1 Milliarden Euro und mehr als 3.600 Beschäftigten auf. Es gibt mehrere namhafte Unternehmen im Land. In Eisenhüttenstadt produziert inzwischen die größte Papiermaschine für Wellpappenrohpapiere Europas.
Auf der Branchenkonferenz sind vor allem Papierhersteller, Papierverarbeiter, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen vertreten. Das vorrangige Ziel besteht darin, die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zu verstärken. Besonders für die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche, die selbst über keine oder nur geringe Forschungs- und Entwicklungskapazitäten verfügen, bietet diese Form der Kooperation eine gute Möglichkeit, das eigene Know-how durch die Mitwirkung der Wissenschaft weiter auszubauen. Auf der Konferenz werden Praxisbeispiele präsentiert. Im Vordergrund stehen die Themen Energie- und Materialeffizienz, innovative Produkte, Logistik, Fachkräftegewinnung und -qualifizierung sowie Vernetzungen der Unternehmen untereinander und mit der Wissenschaft.
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