Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute mit dem israelischen Industrieminister und stellvertretenden Premierminister, Eliyahu Yishai, bei einem Treffen in Potsdam eine intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit vereinbart. Dazu wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet. „Brandenburgs Know-how ist in Israel sehr gefragt“, sagte Platzeck. „Das habe ich bei Gesprächen mit Regierung und Unternehmern bei meinen zwei Israelreisen im vergangenen und in diesem Jahr festgestellt. Ich freue mich, dass Israel diesen Gesprächen nun konkrete Vereinbarungen folgen lässt und offensichtlich auch Interesse israelischer Unternehmen an Brandenburger Partnern besteht.“ Platzeck zog insgesamt eine sehr positive Zwischenbilanz der Kontakte nach Israel. „Wir sind erkennbar auf dem richtigen Weg.“
Platzeck war bei seinen Besuchen in Israel jeweils von einer Unternehmerdelegation begleitet worden, hatte Kontakte geknüpft und Brandenburg als Wirtschaftspartner vorgestellt. Als Schwerpunkte der jetzt vereinbarten Zusammenarbeit wurden u.a. die Felder Luft- und Raumfahrt, Sicherheitstechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Infrastrukturausbau (z.B. Schienenverkehrstechnik), Ernährungswirtschaft, Biotechnologie sowie Umwelttechnik benannt. Die Zusammenarbeit zwischen Handelsunternehmen, Einrichtungen und Netzwerken soll gezielt unterstützt werden durch die beiderseitige Bereitstellung von Informationen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und die Hilfe bei der Kontaktaufnahme zwischen Geschäftsleuten, Forschungszentren und Einrichtungen, die sich mit Technologietransfer befassen, speziell die Nutzung von Fachmessen in Brandenburg und Israel. Vorgesehen sind auch gegenseitige Besuche von Unternehmensdelegationen und gesonderte Business-to-Business-Veranstaltungen in Israel und Brandenburg.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute mit dem israelischen Industrieminister und stellvertretenden Premierminister, Eliyahu Yishai, bei einem Treffen in Potsdam eine intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit vereinbart. Dazu wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet. „Brandenburgs Know-how ist in Israel sehr gefragt“, sagte Platzeck. „Das habe ich bei Gesprächen mit Regierung und Unternehmern bei meinen zwei Israelreisen im vergangenen und in diesem Jahr festgestellt. Ich freue mich, dass Israel diesen Gesprächen nun konkrete Vereinbarungen folgen lässt und offensichtlich auch Interesse israelischer Unternehmen an Brandenburger Partnern besteht.“ Platzeck zog insgesamt eine sehr positive Zwischenbilanz der Kontakte nach Israel. „Wir sind erkennbar auf dem richtigen Weg.“
Platzeck war bei seinen Besuchen in Israel jeweils von einer Unternehmerdelegation begleitet worden, hatte Kontakte geknüpft und Brandenburg als Wirtschaftspartner vorgestellt. Als Schwerpunkte der jetzt vereinbarten Zusammenarbeit wurden u.a. die Felder Luft- und Raumfahrt, Sicherheitstechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Infrastrukturausbau (z.B. Schienenverkehrstechnik), Ernährungswirtschaft, Biotechnologie sowie Umwelttechnik benannt. Die Zusammenarbeit zwischen Handelsunternehmen, Einrichtungen und Netzwerken soll gezielt unterstützt werden durch die beiderseitige Bereitstellung von Informationen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und die Hilfe bei der Kontaktaufnahme zwischen Geschäftsleuten, Forschungszentren und Einrichtungen, die sich mit Technologietransfer befassen, speziell die Nutzung von Fachmessen in Brandenburg und Israel. Vorgesehen sind auch gegenseitige Besuche von Unternehmensdelegationen und gesonderte Business-to-Business-Veranstaltungen in Israel und Brandenburg.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute mit dem israelischen Industrieminister und stellvertretenden Premierminister, Eliyahu Yishai, bei einem Treffen in Potsdam eine intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit vereinbart. Dazu wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet. „Brandenburgs Know-how ist in Israel sehr gefragt“, sagte Platzeck. „Das habe ich bei Gesprächen mit Regierung und Unternehmern bei meinen zwei Israelreisen im vergangenen und in diesem Jahr festgestellt. Ich freue mich, dass Israel diesen Gesprächen nun konkrete Vereinbarungen folgen lässt und offensichtlich auch Interesse israelischer Unternehmen an Brandenburger Partnern besteht.“ Platzeck zog insgesamt eine sehr positive Zwischenbilanz der Kontakte nach Israel. „Wir sind erkennbar auf dem richtigen Weg.“
Platzeck war bei seinen Besuchen in Israel jeweils von einer Unternehmerdelegation begleitet worden, hatte Kontakte geknüpft und Brandenburg als Wirtschaftspartner vorgestellt. Als Schwerpunkte der jetzt vereinbarten Zusammenarbeit wurden u.a. die Felder Luft- und Raumfahrt, Sicherheitstechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Infrastrukturausbau (z.B. Schienenverkehrstechnik), Ernährungswirtschaft, Biotechnologie sowie Umwelttechnik benannt. Die Zusammenarbeit zwischen Handelsunternehmen, Einrichtungen und Netzwerken soll gezielt unterstützt werden durch die beiderseitige Bereitstellung von Informationen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und die Hilfe bei der Kontaktaufnahme zwischen Geschäftsleuten, Forschungszentren und Einrichtungen, die sich mit Technologietransfer befassen, speziell die Nutzung von Fachmessen in Brandenburg und Israel. Vorgesehen sind auch gegenseitige Besuche von Unternehmensdelegationen und gesonderte Business-to-Business-Veranstaltungen in Israel und Brandenburg.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute mit dem israelischen Industrieminister und stellvertretenden Premierminister, Eliyahu Yishai, bei einem Treffen in Potsdam eine intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit vereinbart. Dazu wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet. „Brandenburgs Know-how ist in Israel sehr gefragt“, sagte Platzeck. „Das habe ich bei Gesprächen mit Regierung und Unternehmern bei meinen zwei Israelreisen im vergangenen und in diesem Jahr festgestellt. Ich freue mich, dass Israel diesen Gesprächen nun konkrete Vereinbarungen folgen lässt und offensichtlich auch Interesse israelischer Unternehmen an Brandenburger Partnern besteht.“ Platzeck zog insgesamt eine sehr positive Zwischenbilanz der Kontakte nach Israel. „Wir sind erkennbar auf dem richtigen Weg.“
Platzeck war bei seinen Besuchen in Israel jeweils von einer Unternehmerdelegation begleitet worden, hatte Kontakte geknüpft und Brandenburg als Wirtschaftspartner vorgestellt. Als Schwerpunkte der jetzt vereinbarten Zusammenarbeit wurden u.a. die Felder Luft- und Raumfahrt, Sicherheitstechnik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Infrastrukturausbau (z.B. Schienenverkehrstechnik), Ernährungswirtschaft, Biotechnologie sowie Umwelttechnik benannt. Die Zusammenarbeit zwischen Handelsunternehmen, Einrichtungen und Netzwerken soll gezielt unterstützt werden durch die beiderseitige Bereitstellung von Informationen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit und die Hilfe bei der Kontaktaufnahme zwischen Geschäftsleuten, Forschungszentren und Einrichtungen, die sich mit Technologietransfer befassen, speziell die Nutzung von Fachmessen in Brandenburg und Israel. Vorgesehen sind auch gegenseitige Besuche von Unternehmensdelegationen und gesonderte Business-to-Business-Veranstaltungen in Israel und Brandenburg.
Quelle: Staatskanzlei