Am gestrigen Sonntag fand die Stichwahl des Landrates für den Kreis Uckermark statt. Klemens Schmitz erreichte einen knappen Vorsprung vor Roland Resch. Aber es fehlten ein paar Hundert Stimmen, um das Quorum von 15% zu erreichen. Wegen der zu geringen Wahlbeteiligung ist auch im Kreis Uckermark die Direktwahl des Landrates gescheitert.
Landratswahl Uckermark/Stichwahl
Wahlbeteiligung: 29,13 Prozent
Roland Resch (Einzelwahlvorschlag): 15.743 Stimmen (49,2 Prozent)
Klemens Schmitz (Einzelwahlvorschlag): 16.254 Stimmen (50,8 Prozent)
Der Bewerber Klemens Schmitz, bisheriger Amtsinhaber, erhielt zwar über 50 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. Da diese jedoch nicht das Quorum von mindestens 15 Prozent der Wahlberechtigten erfüllen (16.651), geht das Wahlrecht an den Kreistag über. Das Wahlverfahren für den neuen Landrat der Uckermark läuft nunmehr nach den Vorschriften der Kommunalverfassung in Verbindung mit dem Landesbeamtengesetz ab.
Quelle: Landeswahlleiter
Am gestrigen Sonntag fand die Stichwahl des Landrates für den Kreis Uckermark statt. Klemens Schmitz erreichte einen knappen Vorsprung vor Roland Resch. Aber es fehlten ein paar Hundert Stimmen, um das Quorum von 15% zu erreichen. Wegen der zu geringen Wahlbeteiligung ist auch im Kreis Uckermark die Direktwahl des Landrates gescheitert.
Landratswahl Uckermark/Stichwahl
Wahlbeteiligung: 29,13 Prozent
Roland Resch (Einzelwahlvorschlag): 15.743 Stimmen (49,2 Prozent)
Klemens Schmitz (Einzelwahlvorschlag): 16.254 Stimmen (50,8 Prozent)
Der Bewerber Klemens Schmitz, bisheriger Amtsinhaber, erhielt zwar über 50 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen. Da diese jedoch nicht das Quorum von mindestens 15 Prozent der Wahlberechtigten erfüllen (16.651), geht das Wahlrecht an den Kreistag über. Das Wahlverfahren für den neuen Landrat der Uckermark läuft nunmehr nach den Vorschriften der Kommunalverfassung in Verbindung mit dem Landesbeamtengesetz ab.
Quelle: Landeswahlleiter