Während die einen das Ende der Ausgangsbeschränkungen herbeigesehnt haben und nun endlich wieder gen Süden reisen dürfen, haben andere das Leben innerhalb der eigenen vier Wände erst richtig schätzen gelernt. Wie das Zuhause zu einem Never-Ending-Urlaubsdomizil wird und wir die schönsten Tage mit dem besonderen Flair genießen können? Wer den Platz für einen Wintergarten hat, kann daraus mit etwas Kreativität eine geschützte Sommerterrasse machen und holt sich so in der Freizeit das Urlaubsfeeling nach Hause – Sommer wie Winter.
Hausbesitzer kennen das Dilemma: Ein Wintergarten ist an eiskalten, sonnigen Tagen unser Lieblingsplatz, außerhalb dieser Zeit aber viel zu heiß und erinnert an feuchtes Tropenklima. Eine Terrasse nutzen wir lediglich an wenigen ausnehmend schönen Tagen, die dann auch noch auf ein Wochenende fallen müssen, damit der komplexe Aufbau von Sonnenschirm, Tisch, Bank, Stühle, Sitzkissen und Getränken lohnt. Wollen wir es uns nicht nur gemütlich machen, sondern legen auch Wert auf einen ansprechenden Rahmen, investieren wir Zeit und Kosten in Kübelpflanzen, rankende Gewächse und attraktive Zaunelemente. Warum kombinieren wir nicht beides miteinander? Wie lässt sich dieser Raum gestalten, damit er zu jeder Jahreszeit harmonisch und geschmackvoll gestaltet ist?
Die Wände
Während ein Wintergarten in der Regel optisch zu dem Innenraum passt, dominieren bei der Terrasse die Außenwände. Ein Kompromiss, der nicht nach einer Notlösung aussieht, können Fototapeten in Steinoptik sein. Auf https://myredro.de/fototapeten/themen/textur/betonoptik/ finden sich jede Menge Motive, sodass die Fototapeten Betonoptik oder Muster und Farben der Außenmauern aufgreifen können und dennoch wohnlich wirken. Wer seine Fototapete in Betonoptik grau, rot oder weiß wählt, baut eine Brücke zur bestehenden Einrichtung und gibt den Wänden eine Anmutung von Industrial Chic gepaart mit rustikalen Elementen. Im Winter wirken die Wände warm und stylish, im Sommer, bei offenen Fronten, wirken sie kühl und natürlich vor der Gartenkulisse. Dank der hervorragenden Qualität auf https://myredro.de/ sind die Fototapeten leicht anzubringen und wirken wie echt. Lediglich auf Feuchtigkeit muss geachtet werden, da die Tapeten natürlich nicht wasserfest sind. Also beim nächsten Regenschauer immer die Fronten schließen.
Bodenbelag
Der Fußboden sollte optisch zu den Wänden passen und dabei ebenso strapazierfähig wie wohnlich sein. Immerhin werden im Sommer jede Menge Möbel, Sonnenschirme und auch Grill-Utensilien darauf platziert. Im Winter wird aus dem Raum ein gemütliches Plätzchen für Nachmittage mit Tee und einem guten Buch oder für einen entspannten Abend mit der Familie. Wer es besonders kuschelig liebt, legt in dieser Zeit einen hochflorigen runden Teppich aus.
Möbel
Da sich die Möbel für den Wintergarten kaum anderweitig verstauen lassen und nicht irgendwo im Weg herumstehen sollten, wählen wir am besten Modelle aus, die sowohl in der dunklen Jahreszeit als auch im gleißenden Sonnenschein eine gute Figur machen. Viele Gartenmöbel sind inzwischen so wohnlich, dass sie an Wohnzimmereinrichtungen mit Schlafsofa und gemütlichen Sesseln erinnern. Lediglich das Korbgeflecht oder die Rahmen sind wetterfest, selbst das scheint kaum wahrnehmbar. Der Tisch wird je nach Jahreszeit mit Tischdecke und Deko-Artikeln bestückt, z. B. Windlichter und Vasen mit frischen Schnittblumen im Sommer oder ein Teller mit Keksen und Tannenzweige im Winter.
Jalousien und Heizung
Absolutes Must-have sind stabile Jalousien oder Plissees. Sonnenschutz ist sowohl im Winter als auch im Sommer ein Thema und wenn von der offenen Seite der Wind hineingehen sollte, dürfen sie nicht empfindlich sein. An kalten, bewölkten Tagen muss sich der Raum beheizen lassen.