Die seit drei Jahren bestehende Kooperationsvereinbarung zwischen den Forstverwaltungen der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg in der Waldforschung hat sich bewährt und soll weiter entwickelt werden. Vertreter beider Länderministerien und der forstlichen Versuchsanstalten einigten sich jetzt in Schwerin auf eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit. „In diese Kooperation bringen beide Länder ihre forstfachlichen Stärken ein“, betonen Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus und sein märkischer Kollege Dietmar Woidke (beide SPD): „Bei knapper werdenden finanziellen Mitteln kann dadurch die angewandte Waldforschung für ganz Nordostdeutschland effektiver organisiert werden.“
Erster greifbarer Erfolg ist der gemeinsam mit Thüringen entwickelte Wald-Datenspeicher, der inzwischen in allen drei Bundesländern im Einsatz ist. Ebenso finden regelmäßige Schulungen der Spezialisten für die Waldinventur und die Standortsbewertung statt. Neben dem ständigen fachlichen Austausch auf Arbeitsebene soll im Sommer in Neustrelitz erstmals auch eine gemeinsame Dienstberatung der Forstabteilungen beider Länderministerien stattfinden.
Entwicklung und Waldforschung vernetzen
Auf dem Gebiet des Waldschutzes möchte Mecklenburg-Vorpommern die modifizierten Verfahren der Risikobewertung von Schadereignissen von der Landesforstanstalt Eberswalde übernehmen. Brandenburg wird im Gegenzug zukünftig auf die Ergebnisse der Naturwaldforschung im nördlichen Nachbarland zurückgreifen.
Gemeinsam sollen die Daten der laufenden Bodenzustandserhebung ausgewertet werden. Zurzeit wird die Anlage von Versuchsflächen für Herkunftsversuche von Kiefernarten und Stieleiche hinsichtlich ihrer Anbauwürdigkeit geprüft. Die bestehende Zusammenarbeit bei der Saatgutprüfung mit der Samendarre in Jatznick soll ebenso ausgebaut werden wie das umfangreiche EU-Umweltmonitoring (LEVEL II) im Wald. Auch werden in Eberswalde zukünftig Diagnosearbeiten und Laborleistungen auf Vertragsbasis für den Landesforst Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt
Gemeinsame Projekte mit Polen geplant
Die guten fachlichen Beziehungen zur polnischen Forstverwaltung in der
POMERANIA-Region sollen auch für Forschung und Dienstleistung ausgebaut werden. Dazu sind gemeinsame Forschungsprojekte zu Methoden neuer Waldinventur-Methoden (Satelliten, digitale Luftbilder, Laservermessung) für die Bestimmung von Holzmengen und Biomasse von Waldbeständen geplant.
Grenzübergreifend sollen auch neue Methoden der Waldschutz-Überwachung zur Prognose von Insektenschäden oder beim Waldbrandschutz erprobt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die seit drei Jahren bestehende Kooperationsvereinbarung zwischen den Forstverwaltungen der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg in der Waldforschung hat sich bewährt und soll weiter entwickelt werden. Vertreter beider Länderministerien und der forstlichen Versuchsanstalten einigten sich jetzt in Schwerin auf eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit. „In diese Kooperation bringen beide Länder ihre forstfachlichen Stärken ein“, betonen Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus und sein märkischer Kollege Dietmar Woidke (beide SPD): „Bei knapper werdenden finanziellen Mitteln kann dadurch die angewandte Waldforschung für ganz Nordostdeutschland effektiver organisiert werden.“
Erster greifbarer Erfolg ist der gemeinsam mit Thüringen entwickelte Wald-Datenspeicher, der inzwischen in allen drei Bundesländern im Einsatz ist. Ebenso finden regelmäßige Schulungen der Spezialisten für die Waldinventur und die Standortsbewertung statt. Neben dem ständigen fachlichen Austausch auf Arbeitsebene soll im Sommer in Neustrelitz erstmals auch eine gemeinsame Dienstberatung der Forstabteilungen beider Länderministerien stattfinden.
Entwicklung und Waldforschung vernetzen
Auf dem Gebiet des Waldschutzes möchte Mecklenburg-Vorpommern die modifizierten Verfahren der Risikobewertung von Schadereignissen von der Landesforstanstalt Eberswalde übernehmen. Brandenburg wird im Gegenzug zukünftig auf die Ergebnisse der Naturwaldforschung im nördlichen Nachbarland zurückgreifen.
Gemeinsam sollen die Daten der laufenden Bodenzustandserhebung ausgewertet werden. Zurzeit wird die Anlage von Versuchsflächen für Herkunftsversuche von Kiefernarten und Stieleiche hinsichtlich ihrer Anbauwürdigkeit geprüft. Die bestehende Zusammenarbeit bei der Saatgutprüfung mit der Samendarre in Jatznick soll ebenso ausgebaut werden wie das umfangreiche EU-Umweltmonitoring (LEVEL II) im Wald. Auch werden in Eberswalde zukünftig Diagnosearbeiten und Laborleistungen auf Vertragsbasis für den Landesforst Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt
Gemeinsame Projekte mit Polen geplant
Die guten fachlichen Beziehungen zur polnischen Forstverwaltung in der
POMERANIA-Region sollen auch für Forschung und Dienstleistung ausgebaut werden. Dazu sind gemeinsame Forschungsprojekte zu Methoden neuer Waldinventur-Methoden (Satelliten, digitale Luftbilder, Laservermessung) für die Bestimmung von Holzmengen und Biomasse von Waldbeständen geplant.
Grenzübergreifend sollen auch neue Methoden der Waldschutz-Überwachung zur Prognose von Insektenschäden oder beim Waldbrandschutz erprobt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die seit drei Jahren bestehende Kooperationsvereinbarung zwischen den Forstverwaltungen der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg in der Waldforschung hat sich bewährt und soll weiter entwickelt werden. Vertreter beider Länderministerien und der forstlichen Versuchsanstalten einigten sich jetzt in Schwerin auf eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit. „In diese Kooperation bringen beide Länder ihre forstfachlichen Stärken ein“, betonen Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus und sein märkischer Kollege Dietmar Woidke (beide SPD): „Bei knapper werdenden finanziellen Mitteln kann dadurch die angewandte Waldforschung für ganz Nordostdeutschland effektiver organisiert werden.“
Erster greifbarer Erfolg ist der gemeinsam mit Thüringen entwickelte Wald-Datenspeicher, der inzwischen in allen drei Bundesländern im Einsatz ist. Ebenso finden regelmäßige Schulungen der Spezialisten für die Waldinventur und die Standortsbewertung statt. Neben dem ständigen fachlichen Austausch auf Arbeitsebene soll im Sommer in Neustrelitz erstmals auch eine gemeinsame Dienstberatung der Forstabteilungen beider Länderministerien stattfinden.
Entwicklung und Waldforschung vernetzen
Auf dem Gebiet des Waldschutzes möchte Mecklenburg-Vorpommern die modifizierten Verfahren der Risikobewertung von Schadereignissen von der Landesforstanstalt Eberswalde übernehmen. Brandenburg wird im Gegenzug zukünftig auf die Ergebnisse der Naturwaldforschung im nördlichen Nachbarland zurückgreifen.
Gemeinsam sollen die Daten der laufenden Bodenzustandserhebung ausgewertet werden. Zurzeit wird die Anlage von Versuchsflächen für Herkunftsversuche von Kiefernarten und Stieleiche hinsichtlich ihrer Anbauwürdigkeit geprüft. Die bestehende Zusammenarbeit bei der Saatgutprüfung mit der Samendarre in Jatznick soll ebenso ausgebaut werden wie das umfangreiche EU-Umweltmonitoring (LEVEL II) im Wald. Auch werden in Eberswalde zukünftig Diagnosearbeiten und Laborleistungen auf Vertragsbasis für den Landesforst Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt
Gemeinsame Projekte mit Polen geplant
Die guten fachlichen Beziehungen zur polnischen Forstverwaltung in der
POMERANIA-Region sollen auch für Forschung und Dienstleistung ausgebaut werden. Dazu sind gemeinsame Forschungsprojekte zu Methoden neuer Waldinventur-Methoden (Satelliten, digitale Luftbilder, Laservermessung) für die Bestimmung von Holzmengen und Biomasse von Waldbeständen geplant.
Grenzübergreifend sollen auch neue Methoden der Waldschutz-Überwachung zur Prognose von Insektenschäden oder beim Waldbrandschutz erprobt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Die seit drei Jahren bestehende Kooperationsvereinbarung zwischen den Forstverwaltungen der Länder Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg in der Waldforschung hat sich bewährt und soll weiter entwickelt werden. Vertreter beider Länderministerien und der forstlichen Versuchsanstalten einigten sich jetzt in Schwerin auf eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit. „In diese Kooperation bringen beide Länder ihre forstfachlichen Stärken ein“, betonen Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus und sein märkischer Kollege Dietmar Woidke (beide SPD): „Bei knapper werdenden finanziellen Mitteln kann dadurch die angewandte Waldforschung für ganz Nordostdeutschland effektiver organisiert werden.“
Erster greifbarer Erfolg ist der gemeinsam mit Thüringen entwickelte Wald-Datenspeicher, der inzwischen in allen drei Bundesländern im Einsatz ist. Ebenso finden regelmäßige Schulungen der Spezialisten für die Waldinventur und die Standortsbewertung statt. Neben dem ständigen fachlichen Austausch auf Arbeitsebene soll im Sommer in Neustrelitz erstmals auch eine gemeinsame Dienstberatung der Forstabteilungen beider Länderministerien stattfinden.
Entwicklung und Waldforschung vernetzen
Auf dem Gebiet des Waldschutzes möchte Mecklenburg-Vorpommern die modifizierten Verfahren der Risikobewertung von Schadereignissen von der Landesforstanstalt Eberswalde übernehmen. Brandenburg wird im Gegenzug zukünftig auf die Ergebnisse der Naturwaldforschung im nördlichen Nachbarland zurückgreifen.
Gemeinsam sollen die Daten der laufenden Bodenzustandserhebung ausgewertet werden. Zurzeit wird die Anlage von Versuchsflächen für Herkunftsversuche von Kiefernarten und Stieleiche hinsichtlich ihrer Anbauwürdigkeit geprüft. Die bestehende Zusammenarbeit bei der Saatgutprüfung mit der Samendarre in Jatznick soll ebenso ausgebaut werden wie das umfangreiche EU-Umweltmonitoring (LEVEL II) im Wald. Auch werden in Eberswalde zukünftig Diagnosearbeiten und Laborleistungen auf Vertragsbasis für den Landesforst Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt
Gemeinsame Projekte mit Polen geplant
Die guten fachlichen Beziehungen zur polnischen Forstverwaltung in der
POMERANIA-Region sollen auch für Forschung und Dienstleistung ausgebaut werden. Dazu sind gemeinsame Forschungsprojekte zu Methoden neuer Waldinventur-Methoden (Satelliten, digitale Luftbilder, Laservermessung) für die Bestimmung von Holzmengen und Biomasse von Waldbeständen geplant.
Grenzübergreifend sollen auch neue Methoden der Waldschutz-Überwachung zur Prognose von Insektenschäden oder beim Waldbrandschutz erprobt werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz