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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schweinegrippe – Die Regierung rief zur Impfung auf aber das Volk glaubte ihr nicht

10:21 Uhr | 14. Dezember 2009
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Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

Die Impfquote gegen die neue Grippe (Schweinegrippe, H1N1 2009) bei Ärzten und Pflegepersonal liegt bisher nur bei 15% und etwa 5% der Bevölkerung haben sich gegen die neue Grippe impfen lassen.
Die herbeigeredete Pandemie, die noch nicht eingetreten ist, kostet den Steuerzahler viel Geld.
Was geschieht mit den überzähligen Impfdosen?
Die Anfrage beim Bundesministerium für Gesundheit war erfolglos; ich möge mich doch an das Robert Koch-Institut wenden, dort bekäme ich alle Informationen.
Das Robert Koch-Institut, das die Impfempfehlung erweitert hat, verwies mich an das Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, da der Einkauf der Impfdosen Ländersache sein und das Thüringer Ministerium meine Fragen beanworten würde.
Abteilungsleiter Heinz Fracke sagte auf meine Frage zum Verbleib überzähliger Impfdosen: “Die Entscheidung liegt bei den Ländern. Zuerst müssen wir sehen, wie viele Dosen nach Beendigung der Impfaktion tatsächlich noch zur Verfügung stehen. Es gibt ebenfalls Gespräche mit dem Bund wegen einer Beteiligung des Bundes an den Kosten. Es wird auch darüber nachgedacht, bei Nachfrage überzählige Mengen des Impfstoffes an Drittländer zu verkaufen.”
Österreich wird sich wohl nicht als interessiertes Drittland melden. Nach einer Meldung vom 2. Dezember 2009 der österreichen Zeitung “Heute” hatten sich bis dahin nur ‘100.000 Österreicher zu einer Grippe-Impfung durchringen können’.
Das sind nur 20% der bisher gelieferten und zur Verfügung stehende Impfdosen.
Möglicherweise liegt die Impfmüdigkeit der Deutschen auch daran, dass es Impfstoffe mit unterschiedlicher Verträglichkeit gibt. Einen für das Volk und einen anderen für Führungskräfte und das Militär.
Verunsicherung mag es auch über das umstrittene Adjuvans (Wirkungsverstärker) “Squalen” geben, das in den USA nicht zugelassen ist.
In den USA sind von der FDA (Food and Drug Administration) nur Impfstoffe ohne Wirkverstärker zugelassen.
Für den Aktienmarkt und die Sicherung von Arbeitsplätzen war die Warnung vor der drohenden Pandemie allerdings gut; der Aktienkurs von Glaxo-Smith-Kline stieg heftig an und die österreiche Regierung überwies mal eben 11 Millionen Euro an eine andere Firma zur Beschleunigung der Entwicklung eines Impfstoffes.
Foto 1 © James Gathany (wikipedia.org)
Foto 2 © C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC (wikipedia.org)

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18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 130 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.8k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 895 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 96 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 257 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.7k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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