“Brandenburg setzt die Energiestrategie 2020 konsequent um. Das Solarkraftwerk in Haßleben ist ein weiterer Schritt auf dem Weg des konsequenten Klimaschutzes und der sicheren Energieversorgung. Wir brauchen einen vernünftigen Mix aus Erneuerbaren Energien, sauberer Kohleverstromung und dem effizienten Einsatz von Energie, um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dazu gehört es, den energiebedingten CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken und den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf rund 20 Prozent zu steigern. Dabei sind wir auf einem guten Weg – lagen wir 2004 noch bei 6,2 Prozent, waren es 2008 bereits 10,5 Prozent. Die Anlage in Haßleben ist ein weiterer Meilenstein. Doch nicht nur deshalb freut mich die heutige Einweihung außerordentlich. Auch den Umstand, dass hier in Brandenburg hergestellte Dünnschicht-Module zum Einsatz kommen, möchte ich hervorheben. Damit bleibt die Wertschöpfungskette im Land, das sichert heimische Arbeitsplätze und das stärkt die Spitzenposition, die Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien einnimmt – ich erinnere nur an die Auszeichnung mit dem Leitstern 2008 im vergangenen Jahr. Andernorts heißt es auf diesem Gebiet: Yes, we can. Für Brandenburg gilt schon längst: Yes, we do.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Einweihung des weltgrößten Aufdach-Solarkraftwerks in Haßleben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Georg Slickers (wikipedia.org)
“Brandenburg setzt die Energiestrategie 2020 konsequent um. Das Solarkraftwerk in Haßleben ist ein weiterer Schritt auf dem Weg des konsequenten Klimaschutzes und der sicheren Energieversorgung. Wir brauchen einen vernünftigen Mix aus Erneuerbaren Energien, sauberer Kohleverstromung und dem effizienten Einsatz von Energie, um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dazu gehört es, den energiebedingten CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken und den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf rund 20 Prozent zu steigern. Dabei sind wir auf einem guten Weg – lagen wir 2004 noch bei 6,2 Prozent, waren es 2008 bereits 10,5 Prozent. Die Anlage in Haßleben ist ein weiterer Meilenstein. Doch nicht nur deshalb freut mich die heutige Einweihung außerordentlich. Auch den Umstand, dass hier in Brandenburg hergestellte Dünnschicht-Module zum Einsatz kommen, möchte ich hervorheben. Damit bleibt die Wertschöpfungskette im Land, das sichert heimische Arbeitsplätze und das stärkt die Spitzenposition, die Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien einnimmt – ich erinnere nur an die Auszeichnung mit dem Leitstern 2008 im vergangenen Jahr. Andernorts heißt es auf diesem Gebiet: Yes, we can. Für Brandenburg gilt schon längst: Yes, we do.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Einweihung des weltgrößten Aufdach-Solarkraftwerks in Haßleben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Georg Slickers (wikipedia.org)
“Brandenburg setzt die Energiestrategie 2020 konsequent um. Das Solarkraftwerk in Haßleben ist ein weiterer Schritt auf dem Weg des konsequenten Klimaschutzes und der sicheren Energieversorgung. Wir brauchen einen vernünftigen Mix aus Erneuerbaren Energien, sauberer Kohleverstromung und dem effizienten Einsatz von Energie, um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dazu gehört es, den energiebedingten CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken und den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf rund 20 Prozent zu steigern. Dabei sind wir auf einem guten Weg – lagen wir 2004 noch bei 6,2 Prozent, waren es 2008 bereits 10,5 Prozent. Die Anlage in Haßleben ist ein weiterer Meilenstein. Doch nicht nur deshalb freut mich die heutige Einweihung außerordentlich. Auch den Umstand, dass hier in Brandenburg hergestellte Dünnschicht-Module zum Einsatz kommen, möchte ich hervorheben. Damit bleibt die Wertschöpfungskette im Land, das sichert heimische Arbeitsplätze und das stärkt die Spitzenposition, die Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien einnimmt – ich erinnere nur an die Auszeichnung mit dem Leitstern 2008 im vergangenen Jahr. Andernorts heißt es auf diesem Gebiet: Yes, we can. Für Brandenburg gilt schon längst: Yes, we do.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Einweihung des weltgrößten Aufdach-Solarkraftwerks in Haßleben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Georg Slickers (wikipedia.org)
“Brandenburg setzt die Energiestrategie 2020 konsequent um. Das Solarkraftwerk in Haßleben ist ein weiterer Schritt auf dem Weg des konsequenten Klimaschutzes und der sicheren Energieversorgung. Wir brauchen einen vernünftigen Mix aus Erneuerbaren Energien, sauberer Kohleverstromung und dem effizienten Einsatz von Energie, um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dazu gehört es, den energiebedingten CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken und den Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf rund 20 Prozent zu steigern. Dabei sind wir auf einem guten Weg – lagen wir 2004 noch bei 6,2 Prozent, waren es 2008 bereits 10,5 Prozent. Die Anlage in Haßleben ist ein weiterer Meilenstein. Doch nicht nur deshalb freut mich die heutige Einweihung außerordentlich. Auch den Umstand, dass hier in Brandenburg hergestellte Dünnschicht-Module zum Einsatz kommen, möchte ich hervorheben. Damit bleibt die Wertschöpfungskette im Land, das sichert heimische Arbeitsplätze und das stärkt die Spitzenposition, die Brandenburg auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien einnimmt – ich erinnere nur an die Auszeichnung mit dem Leitstern 2008 im vergangenen Jahr. Andernorts heißt es auf diesem Gebiet: Yes, we can. Für Brandenburg gilt schon längst: Yes, we do.”
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zur Einweihung des weltgrößten Aufdach-Solarkraftwerks in Haßleben.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Georg Slickers (wikipedia.org)