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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck zieht positive Bilanz der Kanu-EM – „Brandenburg/H. hat das Zeug für Ruder-WM 2013“

10:00 Uhr | 29. Juni 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum Abschluss der Kanu-Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel ein positives Resümee gezogen. „Die Wettkämpfe auf dem Beetzsee waren spannend und von hervorragender sportlicher Qualität“, sagte Platzeck am Sonntag in der Havelstadt. Die Titelkämpfe hätten die Zuschauer begeistert. Der Ministerpräsident, der auch Schirmherr des internationalen Sportereignisses war, betonte zugleich: „Für mich ist klar, Brandenburg an der Havel hat das Rüstzeug, im Jahr 2013 die Ruderweltmeisterschaften auszutragen.“ Die Landesregierung war am Sonntag an der Regattastrecke auch durch Sportminister Holger Rupprecht vertreten.
Platzeck gratulierte den brandenburgischen EM-Teilnehmern, alle vom KC Potsdam, zu den gezeigten Leistungen sowie auch den Organisatoren zur gelungenen Ausrichtung der ersten Europameisterschaften des Kanu-Rennsports in Brandenburg. „Die einheimischen Sportlerinnen und Sportler haben den Heimvorteil genutzt und das Land auf der europäischen Bühne des Kanusports hervorragend repräsentiert“, lobte Platzeck. Die sportliche Bilanz sei sehr gut ausgefallen. Der Ministerpräsident dankte den zehn brandenburgischen Kanuten Franziska Weber, Judith Hörmann, Katrin Wagner-Augustin, Fanny Fischer, Lutz Altepost, Torsten Eckbrett, Ronald Rauhe, Tim Wieskötter, Sebastian Brendel und Ronald Verch, die für die Bundesrepublik bei der EM im Einsatz waren und maßgeblich zur ausgezeichneten deutschen Gesamtbilanz betrugen.
Insgesamt haben die deutschen Kanuten bei den Titelkämpfen 20 Medaillen, darunter sechs goldene, eingefahren. Die Flotte um die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin holte sich bei der EM am Beetzsee zudem neunmal Silber und fünfmal Bronze und behauptete damit Rang eins in Europa.
Platzecks Dank galt auch dem Deutschen Kanu-Verband, dem Landes-Kanu-Verband Brandenburg und dem Regattateam Brandenburg Beetzsee e.V. mit dem Vorsitzenden Michael Kenzler. Alle gemeinsam hätten mit Tatkraft und großem ehrenamtlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf des Events gesorgt. Platzeck sprach zudem den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern seine Anerkennung aus.
An den Kanu-Europameisterschaften nahmen mehr als 500 der besten Kanusportler aus 35 Nationen, darunter 32 aus Deutschland teil. In 27 Disziplinen mit Kajaks und Canadiern wurden die Titelträger ermittelt.
Das Land Brandenburg hatte für die Organisation und Durchführung der Kanu-Europameisterschaften insgesamt etwa 70 000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Regattastrecke am Beetzsee ist in den vergangenen Jahren saniert und modernisiert worden. Die Gesamtkosten beliefen sich bisher auf mehr als 5,5 Millionen Euro, davon waren 3,1 Millionen Euro Landesfördermittel. Der Ausbau wird weitergehen. Dafür stehen Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von fünf Millionen Euro bereit. Die Entscheidung für die Ausrichtung der Ruder-Weltmeisterschaft 2013 fällt im August dieses Jahres.
Quelle: Staatskanzlei

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