AUFRUF: Das Volksbegehren gegen Massentierhaltung endet diesen Donnerstag, den 14.1 um 16 Uhr – bis dahin muss die Unterschrift geleistet oder der Briefwahlumschlag wieder zurück im Rathaus sein.
Dabei zählt der tatsächliche Eingang, nicht der Poststempel.
“Wir empfehlen deshalb direkt im Rathaus zu unterschreiben oder den Briefwahlumschlag im Rathaus einzuwerfen”, so Jens-Martin Rode, Kampagnenleiter des Volksbegehrens.
Wer keine Briefwahlunterlagen erhalten hat, kann trotz bereits angeforderter Briefwahlunterlagen nach geltender Rechtslage in jedem Fall auch im Rathaus direkt unterschreiben. Für die Unterschrift im Rathaus des Erstwohnsitzes ist lediglich der Personalausweis notwendig.
Unter www.volksbegehren-massentierhaltung.de kann jeder sein Rathaus und die Öffnungszeiten finden.
Jens-Martin Rode, Kampagnenleiter des Volksbegehrens: „Wir sind nun im Schlussspurt bis Donnerstag, den 14.1 und sehr optimistisch, dass wir
die 80.000 benötigten Unterschriften schaffen. Damit das sicher gelingt, muss jetzt aber JEDER, der Mega-Mastanlagen verhindern will die Chance nutzen.”
Quelle: Volksbegehren gegen Massentierhaltung, BUND Brandenburg