Junge Fahrer und Fahrerinnen sind trotz aller positiven Entwicklung der Unfallzahlen eine Zielgruppe, der unsere besondere Aufmerksamkeit gilt. Zwar sind die Unfallzahlen weiterhin rückläufig (Rückgang der Verkehrsunfälle: -11,4 %, Rückgang der Personenschadensunfälle: – 43,4 %,Rückgang der Verkehrstoten: – 33,0 %), jedoch verursacht immer noch alle 54 Minuten ein Fahranfänger einen Unfall und alle 7 Tage stirbt ein Fahranfänger bei einem Verkehrsunfall.
Das Projekt „Regio-Protect 21″ zielt auf eine Optimierung der Fahranfängervorbereitung. Es hilft Ausbildungs- und Prüfungselemente zu verbessern und verzahnt diese in neuartiger Weise, um die Gefahrenvermeidung und die Gefahrenabwehr der Fahranfänger zu stärken. Dadurch sollen die Anzahl und die Schwere der Fahranfängerunfälle in Zukunft weiter reduziert werden.
Anhand folgender 7 Handlungsansätze lässt sich das Projekts charakterisieren:
– Identifizierung der „Fahranfängerspezifischen Gefahrenstrecken” (FG) auf wissenschaftlicher Basis anhand der Unfallstatistik Veröffentlichung der FG im Internet
– Pädagogische Bearbeitung der FG im Theorieunterricht der Fahrschulen
Die Ausbildungsinhalte von „Regio-Protect 21″ fügen sich in den bestehenden Rahmenplan der Fahrschüler-Ausbildungsordnung bzw. in die Gefahrenlehre ein. Vor allem die Themen „Risikofaktor Mensch” und „Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung” können vertieft werden.
– Praktische Fahrausbildung auf den FG durch die Fahrlehrer
– Berücksichtigung der FG bei der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung
Der Fahrerlaubnisprüfer kann bei der Auswahl der Prüfungsstrecken und bei der Auswertung der Prüfung gezielt auf wünschenswertes Fahrverhalten und Gefahrenvermeidung eingehen.
– Befassung der Unfallkommissionen mit den FG.
Die Unfallkommissionen können Streckenverbesserungen mit spezieller Berücksichtigung der Fahranfänger diskutieren.
– Fortbildung der Fahrlehrer zur Thematisierung von FG in der Fahrschulausbildung
Pressemeldung: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)
Weitere Information:
http://www.mir.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.3310.de/Regio-Protect%20%2021.pdf
Junge Fahrer und Fahrerinnen sind trotz aller positiven Entwicklung der Unfallzahlen eine Zielgruppe, der unsere besondere Aufmerksamkeit gilt. Zwar sind die Unfallzahlen weiterhin rückläufig (Rückgang der Verkehrsunfälle: -11,4 %, Rückgang der Personenschadensunfälle: – 43,4 %,Rückgang der Verkehrstoten: – 33,0 %), jedoch verursacht immer noch alle 54 Minuten ein Fahranfänger einen Unfall und alle 7 Tage stirbt ein Fahranfänger bei einem Verkehrsunfall.
Das Projekt „Regio-Protect 21″ zielt auf eine Optimierung der Fahranfängervorbereitung. Es hilft Ausbildungs- und Prüfungselemente zu verbessern und verzahnt diese in neuartiger Weise, um die Gefahrenvermeidung und die Gefahrenabwehr der Fahranfänger zu stärken. Dadurch sollen die Anzahl und die Schwere der Fahranfängerunfälle in Zukunft weiter reduziert werden.
Anhand folgender 7 Handlungsansätze lässt sich das Projekts charakterisieren:
– Identifizierung der „Fahranfängerspezifischen Gefahrenstrecken” (FG) auf wissenschaftlicher Basis anhand der Unfallstatistik Veröffentlichung der FG im Internet
– Pädagogische Bearbeitung der FG im Theorieunterricht der Fahrschulen
Die Ausbildungsinhalte von „Regio-Protect 21″ fügen sich in den bestehenden Rahmenplan der Fahrschüler-Ausbildungsordnung bzw. in die Gefahrenlehre ein. Vor allem die Themen „Risikofaktor Mensch” und „Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung” können vertieft werden.
– Praktische Fahrausbildung auf den FG durch die Fahrlehrer
– Berücksichtigung der FG bei der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung
Der Fahrerlaubnisprüfer kann bei der Auswahl der Prüfungsstrecken und bei der Auswertung der Prüfung gezielt auf wünschenswertes Fahrverhalten und Gefahrenvermeidung eingehen.
– Befassung der Unfallkommissionen mit den FG.
Die Unfallkommissionen können Streckenverbesserungen mit spezieller Berücksichtigung der Fahranfänger diskutieren.
– Fortbildung der Fahrlehrer zur Thematisierung von FG in der Fahrschulausbildung
Pressemeldung: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)
Weitere Information:
http://www.mir.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.3310.de/Regio-Protect%20%2021.pdf
Junge Fahrer und Fahrerinnen sind trotz aller positiven Entwicklung der Unfallzahlen eine Zielgruppe, der unsere besondere Aufmerksamkeit gilt. Zwar sind die Unfallzahlen weiterhin rückläufig (Rückgang der Verkehrsunfälle: -11,4 %, Rückgang der Personenschadensunfälle: – 43,4 %,Rückgang der Verkehrstoten: – 33,0 %), jedoch verursacht immer noch alle 54 Minuten ein Fahranfänger einen Unfall und alle 7 Tage stirbt ein Fahranfänger bei einem Verkehrsunfall.
Das Projekt „Regio-Protect 21″ zielt auf eine Optimierung der Fahranfängervorbereitung. Es hilft Ausbildungs- und Prüfungselemente zu verbessern und verzahnt diese in neuartiger Weise, um die Gefahrenvermeidung und die Gefahrenabwehr der Fahranfänger zu stärken. Dadurch sollen die Anzahl und die Schwere der Fahranfängerunfälle in Zukunft weiter reduziert werden.
Anhand folgender 7 Handlungsansätze lässt sich das Projekts charakterisieren:
– Identifizierung der „Fahranfängerspezifischen Gefahrenstrecken” (FG) auf wissenschaftlicher Basis anhand der Unfallstatistik Veröffentlichung der FG im Internet
– Pädagogische Bearbeitung der FG im Theorieunterricht der Fahrschulen
Die Ausbildungsinhalte von „Regio-Protect 21″ fügen sich in den bestehenden Rahmenplan der Fahrschüler-Ausbildungsordnung bzw. in die Gefahrenlehre ein. Vor allem die Themen „Risikofaktor Mensch” und „Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung” können vertieft werden.
– Praktische Fahrausbildung auf den FG durch die Fahrlehrer
– Berücksichtigung der FG bei der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung
Der Fahrerlaubnisprüfer kann bei der Auswahl der Prüfungsstrecken und bei der Auswertung der Prüfung gezielt auf wünschenswertes Fahrverhalten und Gefahrenvermeidung eingehen.
– Befassung der Unfallkommissionen mit den FG.
Die Unfallkommissionen können Streckenverbesserungen mit spezieller Berücksichtigung der Fahranfänger diskutieren.
– Fortbildung der Fahrlehrer zur Thematisierung von FG in der Fahrschulausbildung
Pressemeldung: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)
Weitere Information:
http://www.mir.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.3310.de/Regio-Protect%20%2021.pdf
Junge Fahrer und Fahrerinnen sind trotz aller positiven Entwicklung der Unfallzahlen eine Zielgruppe, der unsere besondere Aufmerksamkeit gilt. Zwar sind die Unfallzahlen weiterhin rückläufig (Rückgang der Verkehrsunfälle: -11,4 %, Rückgang der Personenschadensunfälle: – 43,4 %,Rückgang der Verkehrstoten: – 33,0 %), jedoch verursacht immer noch alle 54 Minuten ein Fahranfänger einen Unfall und alle 7 Tage stirbt ein Fahranfänger bei einem Verkehrsunfall.
Das Projekt „Regio-Protect 21″ zielt auf eine Optimierung der Fahranfängervorbereitung. Es hilft Ausbildungs- und Prüfungselemente zu verbessern und verzahnt diese in neuartiger Weise, um die Gefahrenvermeidung und die Gefahrenabwehr der Fahranfänger zu stärken. Dadurch sollen die Anzahl und die Schwere der Fahranfängerunfälle in Zukunft weiter reduziert werden.
Anhand folgender 7 Handlungsansätze lässt sich das Projekts charakterisieren:
– Identifizierung der „Fahranfängerspezifischen Gefahrenstrecken” (FG) auf wissenschaftlicher Basis anhand der Unfallstatistik Veröffentlichung der FG im Internet
– Pädagogische Bearbeitung der FG im Theorieunterricht der Fahrschulen
Die Ausbildungsinhalte von „Regio-Protect 21″ fügen sich in den bestehenden Rahmenplan der Fahrschüler-Ausbildungsordnung bzw. in die Gefahrenlehre ein. Vor allem die Themen „Risikofaktor Mensch” und „Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern, Verkehrsbeobachtung” können vertieft werden.
– Praktische Fahrausbildung auf den FG durch die Fahrlehrer
– Berücksichtigung der FG bei der Praktischen Fahrerlaubnisprüfung
Der Fahrerlaubnisprüfer kann bei der Auswahl der Prüfungsstrecken und bei der Auswertung der Prüfung gezielt auf wünschenswertes Fahrverhalten und Gefahrenvermeidung eingehen.
– Befassung der Unfallkommissionen mit den FG.
Die Unfallkommissionen können Streckenverbesserungen mit spezieller Berücksichtigung der Fahranfänger diskutieren.
– Fortbildung der Fahrlehrer zur Thematisierung von FG in der Fahrschulausbildung
Pressemeldung: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)
Weitere Information:
http://www.mir.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.3310.de/Regio-Protect%20%2021.pdf