Heute Abend eröffnete Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die 10. Intersonanzen, das Brandenburgische Fest der Neuen Musik, im Potsdamer Alten Rathaus.
„Die Intersonanzen tragen als Festival in der Landeshauptstadt dazu bei, der Neuen Musik eine breitere Wahrnehmung zu verschaffen. Besucher erleben hier unterschiedliche künstlerische Sichtweisen, herausragende Komponisten die direkte Wirkung ihrer Stücke auf die Öffentlichkeit und junge Menschen kommen vielleicht erstmals mit Neuer Musik in Berührung“, hob die Ministerin hervor.
Das Festival findet zum ersten Mal im Frühling statt. Bereits Ostern gastierte es mit der Performance eastern sounds auf Burg Beeskow, gleichzeitig mit der Ausstellung Neulanderkundungen des Kunstmuseums im Dieselkraftwerk Cottbus.
Im Potsdamer Alten Rathaus werden wie in jedem Jahr eigens von den Komponisten zusammengestellte Ensembles und junge Ensembles wie das Ensemble Junge Musik Berlin-Brandenburg unter Leitung von Helmut Zapf und das percusemble berlin auftreten. Zur Aufführung kommt auch ein Konzert für Chor, Instrumente und Video, das mit Schülerinnen und Schülern des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums erarbeitet wurde. Erstmals eingeladen wurde das Ensemble Konvergence mit dem Pianisten Pjotr Saljczyk und Mitgliedern aus Tschechien und Polen.
Das Kulturministerium fördert den Brandenburgischen Verein für Neue Musik und die Intersonanzen seit Beginn kontinuierlich, in diesem Jahr mit 32.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute Abend eröffnete Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die 10. Intersonanzen, das Brandenburgische Fest der Neuen Musik, im Potsdamer Alten Rathaus.
„Die Intersonanzen tragen als Festival in der Landeshauptstadt dazu bei, der Neuen Musik eine breitere Wahrnehmung zu verschaffen. Besucher erleben hier unterschiedliche künstlerische Sichtweisen, herausragende Komponisten die direkte Wirkung ihrer Stücke auf die Öffentlichkeit und junge Menschen kommen vielleicht erstmals mit Neuer Musik in Berührung“, hob die Ministerin hervor.
Das Festival findet zum ersten Mal im Frühling statt. Bereits Ostern gastierte es mit der Performance eastern sounds auf Burg Beeskow, gleichzeitig mit der Ausstellung Neulanderkundungen des Kunstmuseums im Dieselkraftwerk Cottbus.
Im Potsdamer Alten Rathaus werden wie in jedem Jahr eigens von den Komponisten zusammengestellte Ensembles und junge Ensembles wie das Ensemble Junge Musik Berlin-Brandenburg unter Leitung von Helmut Zapf und das percusemble berlin auftreten. Zur Aufführung kommt auch ein Konzert für Chor, Instrumente und Video, das mit Schülerinnen und Schülern des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums erarbeitet wurde. Erstmals eingeladen wurde das Ensemble Konvergence mit dem Pianisten Pjotr Saljczyk und Mitgliedern aus Tschechien und Polen.
Das Kulturministerium fördert den Brandenburgischen Verein für Neue Musik und die Intersonanzen seit Beginn kontinuierlich, in diesem Jahr mit 32.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute Abend eröffnete Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die 10. Intersonanzen, das Brandenburgische Fest der Neuen Musik, im Potsdamer Alten Rathaus.
„Die Intersonanzen tragen als Festival in der Landeshauptstadt dazu bei, der Neuen Musik eine breitere Wahrnehmung zu verschaffen. Besucher erleben hier unterschiedliche künstlerische Sichtweisen, herausragende Komponisten die direkte Wirkung ihrer Stücke auf die Öffentlichkeit und junge Menschen kommen vielleicht erstmals mit Neuer Musik in Berührung“, hob die Ministerin hervor.
Das Festival findet zum ersten Mal im Frühling statt. Bereits Ostern gastierte es mit der Performance eastern sounds auf Burg Beeskow, gleichzeitig mit der Ausstellung Neulanderkundungen des Kunstmuseums im Dieselkraftwerk Cottbus.
Im Potsdamer Alten Rathaus werden wie in jedem Jahr eigens von den Komponisten zusammengestellte Ensembles und junge Ensembles wie das Ensemble Junge Musik Berlin-Brandenburg unter Leitung von Helmut Zapf und das percusemble berlin auftreten. Zur Aufführung kommt auch ein Konzert für Chor, Instrumente und Video, das mit Schülerinnen und Schülern des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums erarbeitet wurde. Erstmals eingeladen wurde das Ensemble Konvergence mit dem Pianisten Pjotr Saljczyk und Mitgliedern aus Tschechien und Polen.
Das Kulturministerium fördert den Brandenburgischen Verein für Neue Musik und die Intersonanzen seit Beginn kontinuierlich, in diesem Jahr mit 32.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Heute Abend eröffnete Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka die 10. Intersonanzen, das Brandenburgische Fest der Neuen Musik, im Potsdamer Alten Rathaus.
„Die Intersonanzen tragen als Festival in der Landeshauptstadt dazu bei, der Neuen Musik eine breitere Wahrnehmung zu verschaffen. Besucher erleben hier unterschiedliche künstlerische Sichtweisen, herausragende Komponisten die direkte Wirkung ihrer Stücke auf die Öffentlichkeit und junge Menschen kommen vielleicht erstmals mit Neuer Musik in Berührung“, hob die Ministerin hervor.
Das Festival findet zum ersten Mal im Frühling statt. Bereits Ostern gastierte es mit der Performance eastern sounds auf Burg Beeskow, gleichzeitig mit der Ausstellung Neulanderkundungen des Kunstmuseums im Dieselkraftwerk Cottbus.
Im Potsdamer Alten Rathaus werden wie in jedem Jahr eigens von den Komponisten zusammengestellte Ensembles und junge Ensembles wie das Ensemble Junge Musik Berlin-Brandenburg unter Leitung von Helmut Zapf und das percusemble berlin auftreten. Zur Aufführung kommt auch ein Konzert für Chor, Instrumente und Video, das mit Schülerinnen und Schülern des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums erarbeitet wurde. Erstmals eingeladen wurde das Ensemble Konvergence mit dem Pianisten Pjotr Saljczyk und Mitgliedern aus Tschechien und Polen.
Das Kulturministerium fördert den Brandenburgischen Verein für Neue Musik und die Intersonanzen seit Beginn kontinuierlich, in diesem Jahr mit 32.000 Euro.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur