Eine positive Bilanz des Stadtumbaus zog heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann in Potsdam. Der Leerstand in den Stadtumbaustädten sank von 14,5 auf 11,9 Prozent. Statt der bisher geplanten 55.000 Wohnungen können bis 2013 insgesamt sogar 62.000 Wohnungen abgerissen werden. Vom Bund forderte Dellmann die Fortsetzung des Stadtumbau Ost für weitere Jahre.
„Trotz des erfolgreichen Stadtumbaus in Brandenburg muss das Programm weitergehen. Bis 2016 haben wir einen weiteren Abrissbedarf von rund 35.000 Wohnungen. Der Bund hat zugesagt, den Stadtumbau weiter zu fördern, jetzt brauchen wir schnell Klarheit über das Programmvolumen. Derzeit laufen die Gespräche”, sagte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann bei der Vorstellung der Bilanz in Potsdam.
Mit Stand Februar 2009 waren 47.000 Wohnungen in den rund 30 Stadtumbaustädten vom Markt genommen worden. Das gesamte Stadtumbauprogramm Brandenburgs umfasst bisher bis 2013 rund 413 Millionen Euro aus Mitteln von Bund, Land und Kommunen, die jeweils etwa zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt werden.
Das Land Brandenburg trägt mit den geplanten und nunmehr fast vollständig bewilligten Mitteln von fast 200 Millionen Euro für den Rückbau von 62.000 Wohnungen zur Stabilisierung der lokalen Wohnungsmärkte und vor allem der wirtschaftlich gefährdeten Wohnungsunternehmen bei. Das sind 7.000 Wohnungen mehr als ursprünglich geplant.
Der Rückbau erfolgt von außen nach innen: 58 Prozent der abgerissenen Wohnungen lagen in Stadtrandlage, lediglich 9 Prozent in den Innenstädten. Der Schwerpunkt der Abrisse erfolgte mit 86 % in Neubaugebieten in Plattenbauweise, nur 2 % waren abgängige Gebäude in den Altstädten und nur 4 % in Gründerzeitquartieren.
Dellmann: „Die Konzentration auf ausgewählte Stadtumbaustädte hat sich als richtig erwiesen. Wir konnten die Mittel zielgenau einsetzen und die Städte haben im Mix von Aufwertung und Abriss in den meisten Fällen das Optimum dessen erreicht, was machbar war.”
Auch der Programmteil Aufwertung sei nicht zu kurz gekommen, betonte Dellmann. Mit fast 200 Millionen Euro wurden die vom Abriss betroffen Stadtteile stabilisiert und Wunden geschlossen. Flankiert von den weiteren Förderprogrammen der Stadtentwicklung und Wohnraumförderung konnten die Wohnungsmärkte entlastet und die betroffenen Stadtviertel lebenswert erhalten werden. Zum Beispiel wurden 5000 Wohnungen landesweit durch den nachträglichen Einbau von Aufzügen senioren- und familienfreundlicher gemacht. 700 Wohnungen wurden in den Innenstädten zur Eigentumsbildung gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Eine positive Bilanz des Stadtumbaus zog heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann in Potsdam. Der Leerstand in den Stadtumbaustädten sank von 14,5 auf 11,9 Prozent. Statt der bisher geplanten 55.000 Wohnungen können bis 2013 insgesamt sogar 62.000 Wohnungen abgerissen werden. Vom Bund forderte Dellmann die Fortsetzung des Stadtumbau Ost für weitere Jahre.
„Trotz des erfolgreichen Stadtumbaus in Brandenburg muss das Programm weitergehen. Bis 2016 haben wir einen weiteren Abrissbedarf von rund 35.000 Wohnungen. Der Bund hat zugesagt, den Stadtumbau weiter zu fördern, jetzt brauchen wir schnell Klarheit über das Programmvolumen. Derzeit laufen die Gespräche”, sagte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann bei der Vorstellung der Bilanz in Potsdam.
Mit Stand Februar 2009 waren 47.000 Wohnungen in den rund 30 Stadtumbaustädten vom Markt genommen worden. Das gesamte Stadtumbauprogramm Brandenburgs umfasst bisher bis 2013 rund 413 Millionen Euro aus Mitteln von Bund, Land und Kommunen, die jeweils etwa zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt werden.
Das Land Brandenburg trägt mit den geplanten und nunmehr fast vollständig bewilligten Mitteln von fast 200 Millionen Euro für den Rückbau von 62.000 Wohnungen zur Stabilisierung der lokalen Wohnungsmärkte und vor allem der wirtschaftlich gefährdeten Wohnungsunternehmen bei. Das sind 7.000 Wohnungen mehr als ursprünglich geplant.
Der Rückbau erfolgt von außen nach innen: 58 Prozent der abgerissenen Wohnungen lagen in Stadtrandlage, lediglich 9 Prozent in den Innenstädten. Der Schwerpunkt der Abrisse erfolgte mit 86 % in Neubaugebieten in Plattenbauweise, nur 2 % waren abgängige Gebäude in den Altstädten und nur 4 % in Gründerzeitquartieren.
Dellmann: „Die Konzentration auf ausgewählte Stadtumbaustädte hat sich als richtig erwiesen. Wir konnten die Mittel zielgenau einsetzen und die Städte haben im Mix von Aufwertung und Abriss in den meisten Fällen das Optimum dessen erreicht, was machbar war.”
Auch der Programmteil Aufwertung sei nicht zu kurz gekommen, betonte Dellmann. Mit fast 200 Millionen Euro wurden die vom Abriss betroffen Stadtteile stabilisiert und Wunden geschlossen. Flankiert von den weiteren Förderprogrammen der Stadtentwicklung und Wohnraumförderung konnten die Wohnungsmärkte entlastet und die betroffenen Stadtviertel lebenswert erhalten werden. Zum Beispiel wurden 5000 Wohnungen landesweit durch den nachträglichen Einbau von Aufzügen senioren- und familienfreundlicher gemacht. 700 Wohnungen wurden in den Innenstädten zur Eigentumsbildung gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Eine positive Bilanz des Stadtumbaus zog heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann in Potsdam. Der Leerstand in den Stadtumbaustädten sank von 14,5 auf 11,9 Prozent. Statt der bisher geplanten 55.000 Wohnungen können bis 2013 insgesamt sogar 62.000 Wohnungen abgerissen werden. Vom Bund forderte Dellmann die Fortsetzung des Stadtumbau Ost für weitere Jahre.
„Trotz des erfolgreichen Stadtumbaus in Brandenburg muss das Programm weitergehen. Bis 2016 haben wir einen weiteren Abrissbedarf von rund 35.000 Wohnungen. Der Bund hat zugesagt, den Stadtumbau weiter zu fördern, jetzt brauchen wir schnell Klarheit über das Programmvolumen. Derzeit laufen die Gespräche”, sagte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann bei der Vorstellung der Bilanz in Potsdam.
Mit Stand Februar 2009 waren 47.000 Wohnungen in den rund 30 Stadtumbaustädten vom Markt genommen worden. Das gesamte Stadtumbauprogramm Brandenburgs umfasst bisher bis 2013 rund 413 Millionen Euro aus Mitteln von Bund, Land und Kommunen, die jeweils etwa zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt werden.
Das Land Brandenburg trägt mit den geplanten und nunmehr fast vollständig bewilligten Mitteln von fast 200 Millionen Euro für den Rückbau von 62.000 Wohnungen zur Stabilisierung der lokalen Wohnungsmärkte und vor allem der wirtschaftlich gefährdeten Wohnungsunternehmen bei. Das sind 7.000 Wohnungen mehr als ursprünglich geplant.
Der Rückbau erfolgt von außen nach innen: 58 Prozent der abgerissenen Wohnungen lagen in Stadtrandlage, lediglich 9 Prozent in den Innenstädten. Der Schwerpunkt der Abrisse erfolgte mit 86 % in Neubaugebieten in Plattenbauweise, nur 2 % waren abgängige Gebäude in den Altstädten und nur 4 % in Gründerzeitquartieren.
Dellmann: „Die Konzentration auf ausgewählte Stadtumbaustädte hat sich als richtig erwiesen. Wir konnten die Mittel zielgenau einsetzen und die Städte haben im Mix von Aufwertung und Abriss in den meisten Fällen das Optimum dessen erreicht, was machbar war.”
Auch der Programmteil Aufwertung sei nicht zu kurz gekommen, betonte Dellmann. Mit fast 200 Millionen Euro wurden die vom Abriss betroffen Stadtteile stabilisiert und Wunden geschlossen. Flankiert von den weiteren Förderprogrammen der Stadtentwicklung und Wohnraumförderung konnten die Wohnungsmärkte entlastet und die betroffenen Stadtviertel lebenswert erhalten werden. Zum Beispiel wurden 5000 Wohnungen landesweit durch den nachträglichen Einbau von Aufzügen senioren- und familienfreundlicher gemacht. 700 Wohnungen wurden in den Innenstädten zur Eigentumsbildung gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Eine positive Bilanz des Stadtumbaus zog heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann in Potsdam. Der Leerstand in den Stadtumbaustädten sank von 14,5 auf 11,9 Prozent. Statt der bisher geplanten 55.000 Wohnungen können bis 2013 insgesamt sogar 62.000 Wohnungen abgerissen werden. Vom Bund forderte Dellmann die Fortsetzung des Stadtumbau Ost für weitere Jahre.
„Trotz des erfolgreichen Stadtumbaus in Brandenburg muss das Programm weitergehen. Bis 2016 haben wir einen weiteren Abrissbedarf von rund 35.000 Wohnungen. Der Bund hat zugesagt, den Stadtumbau weiter zu fördern, jetzt brauchen wir schnell Klarheit über das Programmvolumen. Derzeit laufen die Gespräche”, sagte heute Infrastrukturminister Reinhold Dellmann bei der Vorstellung der Bilanz in Potsdam.
Mit Stand Februar 2009 waren 47.000 Wohnungen in den rund 30 Stadtumbaustädten vom Markt genommen worden. Das gesamte Stadtumbauprogramm Brandenburgs umfasst bisher bis 2013 rund 413 Millionen Euro aus Mitteln von Bund, Land und Kommunen, die jeweils etwa zur Hälfte für Abriss und Aufwertung eingesetzt werden.
Das Land Brandenburg trägt mit den geplanten und nunmehr fast vollständig bewilligten Mitteln von fast 200 Millionen Euro für den Rückbau von 62.000 Wohnungen zur Stabilisierung der lokalen Wohnungsmärkte und vor allem der wirtschaftlich gefährdeten Wohnungsunternehmen bei. Das sind 7.000 Wohnungen mehr als ursprünglich geplant.
Der Rückbau erfolgt von außen nach innen: 58 Prozent der abgerissenen Wohnungen lagen in Stadtrandlage, lediglich 9 Prozent in den Innenstädten. Der Schwerpunkt der Abrisse erfolgte mit 86 % in Neubaugebieten in Plattenbauweise, nur 2 % waren abgängige Gebäude in den Altstädten und nur 4 % in Gründerzeitquartieren.
Dellmann: „Die Konzentration auf ausgewählte Stadtumbaustädte hat sich als richtig erwiesen. Wir konnten die Mittel zielgenau einsetzen und die Städte haben im Mix von Aufwertung und Abriss in den meisten Fällen das Optimum dessen erreicht, was machbar war.”
Auch der Programmteil Aufwertung sei nicht zu kurz gekommen, betonte Dellmann. Mit fast 200 Millionen Euro wurden die vom Abriss betroffen Stadtteile stabilisiert und Wunden geschlossen. Flankiert von den weiteren Förderprogrammen der Stadtentwicklung und Wohnraumförderung konnten die Wohnungsmärkte entlastet und die betroffenen Stadtviertel lebenswert erhalten werden. Zum Beispiel wurden 5000 Wohnungen landesweit durch den nachträglichen Einbau von Aufzügen senioren- und familienfreundlicher gemacht. 700 Wohnungen wurden in den Innenstädten zur Eigentumsbildung gefördert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung