Einblicke in mehr als 20 Forschungsprojekte vermittelte heute der 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin in Angermünde. „Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohen Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert“, erklärte Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze bei der Eröffnung.
„Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten“, so Dietmar Schulze weiter, „wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Problemlösungen aufzuzeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservates hinaus bedeutsam sind.“
Die Palette der im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bearbeiteten Forschungsthemen reicht von Untersuchungen zum Klimawandel über landschaftsökologische Langzeitstudien bis hin zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung oder dem Einsatz Erneuerbarer Energien. So forscht zum Bespiel die Fachhochschule Eberswalde zum Thema „Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel“, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung.
Ein Forschungsgegenstand, dem im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin besonderes Augenmerk gewidmet wird, sind die Wälder der Schorfheide. Sie bedecken mehr als die Hälfte des knapp 1.300 Quadratkilometer großen Schutzgebiets und sind ein herausragende Merkmal dieses Biosphärenreservats. Beispiele aus den Untersuchungen dieser Wälder zeigten beim Wissenschaftstag unter anderem, wie mit ökosystemarer Umweltbeobachtung, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einblicke in mehr als 20 Forschungsprojekte vermittelte heute der 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin in Angermünde. „Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohen Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert“, erklärte Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze bei der Eröffnung.
„Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten“, so Dietmar Schulze weiter, „wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Problemlösungen aufzuzeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservates hinaus bedeutsam sind.“
Die Palette der im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bearbeiteten Forschungsthemen reicht von Untersuchungen zum Klimawandel über landschaftsökologische Langzeitstudien bis hin zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung oder dem Einsatz Erneuerbarer Energien. So forscht zum Bespiel die Fachhochschule Eberswalde zum Thema „Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel“, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung.
Ein Forschungsgegenstand, dem im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin besonderes Augenmerk gewidmet wird, sind die Wälder der Schorfheide. Sie bedecken mehr als die Hälfte des knapp 1.300 Quadratkilometer großen Schutzgebiets und sind ein herausragende Merkmal dieses Biosphärenreservats. Beispiele aus den Untersuchungen dieser Wälder zeigten beim Wissenschaftstag unter anderem, wie mit ökosystemarer Umweltbeobachtung, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einblicke in mehr als 20 Forschungsprojekte vermittelte heute der 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin in Angermünde. „Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohen Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert“, erklärte Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze bei der Eröffnung.
„Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten“, so Dietmar Schulze weiter, „wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Problemlösungen aufzuzeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservates hinaus bedeutsam sind.“
Die Palette der im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bearbeiteten Forschungsthemen reicht von Untersuchungen zum Klimawandel über landschaftsökologische Langzeitstudien bis hin zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung oder dem Einsatz Erneuerbarer Energien. So forscht zum Bespiel die Fachhochschule Eberswalde zum Thema „Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel“, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung.
Ein Forschungsgegenstand, dem im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin besonderes Augenmerk gewidmet wird, sind die Wälder der Schorfheide. Sie bedecken mehr als die Hälfte des knapp 1.300 Quadratkilometer großen Schutzgebiets und sind ein herausragende Merkmal dieses Biosphärenreservats. Beispiele aus den Untersuchungen dieser Wälder zeigten beim Wissenschaftstag unter anderem, wie mit ökosystemarer Umweltbeobachtung, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Einblicke in mehr als 20 Forschungsprojekte vermittelte heute der 1. Wissenschaftstag des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin in Angermünde. „Damit wird im Jahr der Biosphärenreservate, das 2009 in ganz Deutschland begangen wird, der hohen Stellenwert dieser Gebiete für die Forschung eindrucksvoll dokumentiert“, erklärte Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze bei der Eröffnung.
„Forschung hat in den deutschen Biosphärenreservaten vorrangig die Frage zu beantworten“, so Dietmar Schulze weiter, „wie eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial tragfähige Nutzung in einer mitteleuropäischen Kulturlandschaft gestaltet werden kann. Anwendungs- und problemorientiert hilft sie, Fragen zu beantworten und Problemlösungen aufzuzeigen, die weit über die Grenzen eines Biosphärenreservates hinaus bedeutsam sind.“
Die Palette der im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin bearbeiteten Forschungsthemen reicht von Untersuchungen zum Klimawandel über landschaftsökologische Langzeitstudien bis hin zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung oder dem Einsatz Erneuerbarer Energien. So forscht zum Bespiel die Fachhochschule Eberswalde zum Thema „Landschaften als Gewinner oder Verlierer im Klimawandel“, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg untersucht Klimaanpassung in der Landnutzung.
Ein Forschungsgegenstand, dem im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin besonderes Augenmerk gewidmet wird, sind die Wälder der Schorfheide. Sie bedecken mehr als die Hälfte des knapp 1.300 Quadratkilometer großen Schutzgebiets und sind ein herausragende Merkmal dieses Biosphärenreservats. Beispiele aus den Untersuchungen dieser Wälder zeigten beim Wissenschaftstag unter anderem, wie mit ökosystemarer Umweltbeobachtung, eine der großen Aufgaben von UNESCO-Biosphärenreservaten, eine solide Datenbasis für die Forschung aufgebaut wird.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz