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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ärzteintegrationsprojekt in Brandenburg ein Erfolg – Sozialministerium stellt Ergebnisse vor

15:34 Uhr | 20. Februar 2009
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Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Brandenburgs Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Landesintegrationsbeauftragte Frau Prof. Dr. Karin Weiss sehen in dem erfolgreichen Abschluss des Modellprojektes zur Qualifizierung von zugewanderten Ärztinnen und Ärzten einen wichtigen Beitrag zur Integration und zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in Brandenburg. Von 21 Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern hätten 17 Frauen und Männer die Prüfung vor der Landesärztekammer bestanden. Drei von ihnen seien bereits seit Anfang Februar in medizinischen Einrichtungen in der Mark tätig.
Brandenburg hat mit als eines der ersten Bundesländer gemeinsam mit der Otto Benecke Stiftung ein spezifisches Weiterbildungsprojekt für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte entwickelt, für die eine erfolgreiche Berufsintegration bisher nicht möglich war. Das Land hatte dafür 150.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes war, die über meist langjährige ärztliche Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland verfügenden Einwanderer bei der Vorbereitung auf die für ihre Berufsanerkennung notwendige Prüfung zu unterstützen und ihnen bei der Vermittlung einer Arbeitsstelle in märkische Kliniken und Arztpraxen zu helfen.
„Unser Modellprojekt hat deutlich gemacht: Wir müssen das Potential von gut ausgebildeten Einwanderern stärker nutzen und Zuwanderern, die Schwierigkeiten haben, auf ihrem Fachgebiet Fuß zu fassen, unterstützen. Der Erfolg des Ärzteintegrationsprojektes gibt uns recht und ich hoffe, dass die Brandenburger Erfahrungen auch in die jetzt bundesweit möglichen Qualifizierungsprogramme für Akademikerinnen und Akademiker einfließen werden“, sagte Ziegler.
Die Integrationsbeauftragte des Landes, Frau Prof. Dr. Karin Weiss, betonte:“ Wir haben viele Zuwanderinnen und Zuwanderer mit hohen Qualifikationen und hoher Motivation. Wir müssen mehr solche Projekte anbieten, damit zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker nicht hier in niedrigqualifizierten Jobs arbeiten müssen, obwohl ihre Kompetenzen dringend gebraucht werden. Ärztinnen sollen Patienten behandeln, und nicht putzen gehen.“
Nach der Bundesärzteordnung müssen ausländische Ärzte eine Prüfung durch die Ärztekammer zur Anerkennung der Gleichwertigkeit ihres Berufsabschlusses im Herkunftsland ablegen. Voraussetzungen sind gute deutsche Sprachkenntnisse und medizinische Fachkenntnisse, die dem deutschen Standard entsprechen – für viele eine hohe Hürde.
Genau darauf war das 10-monatige Qualifizierungsprojekt zugeschnitten. Aufbauend auf vorhandenen Sprachkenntnissen wurden in den ersten drei Monaten vor allem medizinische Fachsprachkenntnisse und Deutsch für den medizinischen Berufsalltag vermittelt. In dem anschließenden viermonatigem Praktikum konnten berufspraktische Kenntnisse in einer Brandenburger medizinischen Einrichtung erworben werden. In den letzten Wochen erfolgt dann eine gezielte Prüfungsvorbereitung insbesondere um die Festigung der Kenntnisse in den Bereichen Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Chirurgie, Pathologie, Labormedizin, Pharmakologie, Radiologie, Pädiatrie und Notfallmedizin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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