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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vor der Berlinale ist nach der Berlinale – Medienboard fördert den Verleih von Berlinale-Filmen und schiebt neue Filme an

18:50 Uhr | 29. Januar 2009
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Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
Darüber hinaus erhalten drei Projekte Stoff- und Projektentwicklungsförderung in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
Quelle und © Logo: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
Darüber hinaus erhalten drei Projekte Stoff- und Projektentwicklungsförderung in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
Quelle und © Logo: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
Darüber hinaus erhalten drei Projekte Stoff- und Projektentwicklungsförderung in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
Quelle und © Logo: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
Darüber hinaus erhalten drei Projekte Stoff- und Projektentwicklungsförderung in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
Quelle und © Logo: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
Darüber hinaus erhalten drei Projekte Stoff- und Projektentwicklungsförderung in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
Quelle und © Logo: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH

Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
Darüber hinaus erhalten drei Projekte Stoff- und Projektentwicklungsförderung in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
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Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
Darüber hinaus erhalten drei Projekte Stoff- und Projektentwicklungsförderung in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
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Berlin/Potsdam – Kurz vor Beginn der 59. Internationalen Filmfestspiele Berlin hat das Medienboard in seiner ersten Förderrunde in diesem Jahr 38 Projekten insgesamt 5,35 Mio. Euro Fördermittel zugesagt. Eingereicht waren 74 Projekte mit einer Antragssumme von über 13,6 Mio. Euro.
Den Filmemachern in Berlin-Brandenburg steht ein geschäftiges erstes Halbjahr bevor. Zahlreiche große Produktionen sind kurz vor Drehstart. Das Medienboard unterstützt 20 Projekte mit insgesamt 4.535.000 Euro Produktionsförderung:
In „Die kommenden Tage“ (P: Badlands Film, 600.000 Euro) entwirft Autor und Regisseur Lars Kraume ein Bild von der möglichen Entwicklung der Welt in den nächsten zwanzig Jahren. Es ist nach „This is Love“ das zweite Projekt der neuen Berliner Badlands Film, die Kraume zusammen mit Jürgen Vogel und Matthias Glasner führt.
Nach der erfolgreichen Verfilmung von „Die Welle“ und „Mord ist mein Geschäft, Liebling“ (Verleih- und Vertriebsförderung an Warner Bros., 150.000 Euro) kommt mit der Rat Pack Filmproduktion jetzt auch der Mann im roten Jaguar, „Jerry Cotton“ (P: 800.000 Euro), nach Berlin-Brandenburg: Mit seinem bislang spannendsten Fall kehrt Deutschlands berühmtester Verbrecherjäger auf die große Leinwand zurück.
Leander Haußmann plant nach dem Publikumserfolg „Warum Männer nicht zuhören…“ eine neue Komödie: „Dinosaurier“ (P: Constantin Film Produktion, 700.000 Euro) basiert auf dem Klassiker „Lina Braake“ von 1975. Eine kämpferische Seniorin setzt sich gegen die Baupläne einer Privatbank zur Wehr und findet in ihrem Mitstreiter ihre große Liebe.
Noch eine Liebesgeschichte, aber in einer anderen Zeit: Der Jurastudent Johann verliebt sich unsterblich in die 19-jährige Lotte, ohne zu wissen, dass sie die Verlobte seines Vorgesetzten ist. „Nordwand“-Regisseur Philipp Stölzl widmet sich in „Goethe!“ (P: Senator Film Produktion, 450.000 Euro) der unerfüllten Liebe des ersten literarischen „Popstars Europas“.
„Simon“ (P: Schmidtz Katze Filmkollektiv, 250.000 Euro), nach dem gleichnamigen Bestseller von Marianne Fredriksson, erzählt von einem jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges in Schweden aufwächst. Als er erfährt, dass er einen jüdischen Vater aus Deutschland hat, macht er sich auf die Suche – eine Reise, die ihn zu den Grundfragen des Lebens führt. Jan Josef Liefers und Maria Schrader haben für das Projekt bereits zugesagt.
15 Projekte erhalten Verleih- und Vertriebsförderung in Höhe von insgesamt 755.000 Euro.
Direkt von der Berlinale kommen sechs Filme mit Unterstützung des Medienboard bundesweit in die Kinos, darunter der Wettbewerbsbeitrag „Deutschland’09 – 13 kurze Filme zur Lage der Nation“ (V: Piffl Medien, 100.000 Euro, Kinostart: 26. März 2009), in dem sich 30 Jahre nach „Deutschland im Herbst“ die nächste Generation deutscher Regisseure Gedanken über den aktuellen Zustand der Republik macht. Mit dabei kurze Spielfilme und Essays von Fatih Akin, Wolfgang Becker, Dominik Graf, Nicolette Krebitz, Dani Levy, Angela Schanelec, Hans Steinbichler, Tom Tykwer, Hans Weingartner u.a.
Ebenfalls im Wettbewerb der Berlinale läuft die fünf Mal Oscar-nominierte Bestsellerverfilmung „Der Vorleser“ (V: Senator Film Verleih, 100.000 Euro, Kinostart: 26. Februar 2009), in der neben den internationalen Stars Kate Winslet und Ralph Fiennes der deutsche Shooting Star David Kross in der Titelrolle zu sehen ist.
„Die Gräfin” (V: X Verleih, 50.000 Euro) wird in der Berlinale-Sektion Panorama präsentiert. Regisseurin Julie Delpy spielt in dem historischen Drama die Fürstin Erzebet Bathory, die im 16. Jahrhundert in der Slowakei gelebt hat. An ihrer Seite sind Daniel Brühl, William Hurt, Sebastian Blomberg, Charly Hübner, Anna Maria Mühe zu sehen. Der Kinostart ist für den Frühsommer geplant.
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