Für die Erdgastransportleitung OPAL im Land Brandenburg führt die Gemeinsame Landesplanungsabteilung (GL) zwei separate Raumordnungsverfahren für den Nordabschnitt und den Südabschnitt durch.
Die Leitung soll dazu dienen, einen Großteil des künftig durch die Ostsee-Pipeline nach Deutschland transportierten russischen Erdgases in den Süden Deutschlands und Mitteleuropas weiterzuleiten. 270 km der insgesamt 480 km langen Trasse von Greifswald/ Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) nach Olbernhau (Sachsen) führen durch Brandenburg. Hier ist auch die Errichtung einer Verdichterstation für die Aufrechterhaltung des Transportdrucks erforderlich.
Die jeweils am 31. Juli 2007 eröffneten ROV wurden zwischenzeitlich ausgesetzt, um weitere Unterlagen zu erarbeiten und Varianten zu prüfen, durch die Konflikte weitgehend vermieden werden können.
Das ROV für den bis Spreenhagen führenden Nordabschnitt wird Ende Januar 2009 abgeschlossen. Das ROV für den Südabschnitt wird Mitte März 2009 abgeschlossen. Planerisch zeichnet sich ab, dass die Trassenvariante über Baruth mit dem Verdichterstandort Radeland als raumverträglich beurteilt werden kann.
Im Anschluss an die ROV führt das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) das Planfeststellungsverfahren für die Gastransportleitung durch.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © btr (wikipedia.org)
Für die Erdgastransportleitung OPAL im Land Brandenburg führt die Gemeinsame Landesplanungsabteilung (GL) zwei separate Raumordnungsverfahren für den Nordabschnitt und den Südabschnitt durch.
Die Leitung soll dazu dienen, einen Großteil des künftig durch die Ostsee-Pipeline nach Deutschland transportierten russischen Erdgases in den Süden Deutschlands und Mitteleuropas weiterzuleiten. 270 km der insgesamt 480 km langen Trasse von Greifswald/ Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) nach Olbernhau (Sachsen) führen durch Brandenburg. Hier ist auch die Errichtung einer Verdichterstation für die Aufrechterhaltung des Transportdrucks erforderlich.
Die jeweils am 31. Juli 2007 eröffneten ROV wurden zwischenzeitlich ausgesetzt, um weitere Unterlagen zu erarbeiten und Varianten zu prüfen, durch die Konflikte weitgehend vermieden werden können.
Das ROV für den bis Spreenhagen führenden Nordabschnitt wird Ende Januar 2009 abgeschlossen. Das ROV für den Südabschnitt wird Mitte März 2009 abgeschlossen. Planerisch zeichnet sich ab, dass die Trassenvariante über Baruth mit dem Verdichterstandort Radeland als raumverträglich beurteilt werden kann.
Im Anschluss an die ROV führt das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) das Planfeststellungsverfahren für die Gastransportleitung durch.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © btr (wikipedia.org)
Für die Erdgastransportleitung OPAL im Land Brandenburg führt die Gemeinsame Landesplanungsabteilung (GL) zwei separate Raumordnungsverfahren für den Nordabschnitt und den Südabschnitt durch.
Die Leitung soll dazu dienen, einen Großteil des künftig durch die Ostsee-Pipeline nach Deutschland transportierten russischen Erdgases in den Süden Deutschlands und Mitteleuropas weiterzuleiten. 270 km der insgesamt 480 km langen Trasse von Greifswald/ Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) nach Olbernhau (Sachsen) führen durch Brandenburg. Hier ist auch die Errichtung einer Verdichterstation für die Aufrechterhaltung des Transportdrucks erforderlich.
Die jeweils am 31. Juli 2007 eröffneten ROV wurden zwischenzeitlich ausgesetzt, um weitere Unterlagen zu erarbeiten und Varianten zu prüfen, durch die Konflikte weitgehend vermieden werden können.
Das ROV für den bis Spreenhagen führenden Nordabschnitt wird Ende Januar 2009 abgeschlossen. Das ROV für den Südabschnitt wird Mitte März 2009 abgeschlossen. Planerisch zeichnet sich ab, dass die Trassenvariante über Baruth mit dem Verdichterstandort Radeland als raumverträglich beurteilt werden kann.
Im Anschluss an die ROV führt das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) das Planfeststellungsverfahren für die Gastransportleitung durch.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Für die Erdgastransportleitung OPAL im Land Brandenburg führt die Gemeinsame Landesplanungsabteilung (GL) zwei separate Raumordnungsverfahren für den Nordabschnitt und den Südabschnitt durch.
Die Leitung soll dazu dienen, einen Großteil des künftig durch die Ostsee-Pipeline nach Deutschland transportierten russischen Erdgases in den Süden Deutschlands und Mitteleuropas weiterzuleiten. 270 km der insgesamt 480 km langen Trasse von Greifswald/ Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) nach Olbernhau (Sachsen) führen durch Brandenburg. Hier ist auch die Errichtung einer Verdichterstation für die Aufrechterhaltung des Transportdrucks erforderlich.
Die jeweils am 31. Juli 2007 eröffneten ROV wurden zwischenzeitlich ausgesetzt, um weitere Unterlagen zu erarbeiten und Varianten zu prüfen, durch die Konflikte weitgehend vermieden werden können.
Das ROV für den bis Spreenhagen führenden Nordabschnitt wird Ende Januar 2009 abgeschlossen. Das ROV für den Südabschnitt wird Mitte März 2009 abgeschlossen. Planerisch zeichnet sich ab, dass die Trassenvariante über Baruth mit dem Verdichterstandort Radeland als raumverträglich beurteilt werden kann.
Im Anschluss an die ROV führt das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR) das Planfeststellungsverfahren für die Gastransportleitung durch.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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