Ministerpräsident Matthias Platzeck wird Ende Januar zu einem offiziellen Besuch nach Bulgarien reisen. Im Zentrum seiner politischen und wirtschaftlichen Gespräche soll dabei die Energiepolitik stehen. Platzeck erwidert mit seiner Reise einen Besuch des bulgarischen Premierministers Sergey Stanishev im November vergangenen Jahres in Potsdam. Der Premierminister hatte sich damals besonders interessiert an den Erfahrungen und Erfolgen Brandenburgs beim Ausbau erneuerbarer Energien gezeigt.
Bei seiner Begegnung mit Stanishev in Potsdam hatte Platzeck gesagt: „Brandenburg und Bulgarien haben das gemeinsame Interesse enger zu kooperieren. Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.
Platzeck wird bei seinem zweitägigen Besuch am 29.1. und 30.1. von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer vorzugsweise aus dem Energiebereich begleitet werden. Auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung wird er außerdem eine Rede zum Thema „Soziales Europa – soziales Bulgarien. Politische Perspektiven für das Wahljahr 2009“ halten.
Quelle: Staatskanzlei
Foto 1: Matthias Platzeck, © Staatskanzlei
Foto 2: Sergey Stanishev, © Veni Markovski (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck wird Ende Januar zu einem offiziellen Besuch nach Bulgarien reisen. Im Zentrum seiner politischen und wirtschaftlichen Gespräche soll dabei die Energiepolitik stehen. Platzeck erwidert mit seiner Reise einen Besuch des bulgarischen Premierministers Sergey Stanishev im November vergangenen Jahres in Potsdam. Der Premierminister hatte sich damals besonders interessiert an den Erfahrungen und Erfolgen Brandenburgs beim Ausbau erneuerbarer Energien gezeigt.
Bei seiner Begegnung mit Stanishev in Potsdam hatte Platzeck gesagt: „Brandenburg und Bulgarien haben das gemeinsame Interesse enger zu kooperieren. Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.
Platzeck wird bei seinem zweitägigen Besuch am 29.1. und 30.1. von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer vorzugsweise aus dem Energiebereich begleitet werden. Auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung wird er außerdem eine Rede zum Thema „Soziales Europa – soziales Bulgarien. Politische Perspektiven für das Wahljahr 2009“ halten.
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Foto 1: Matthias Platzeck, © Staatskanzlei
Foto 2: Sergey Stanishev, © Veni Markovski (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck wird Ende Januar zu einem offiziellen Besuch nach Bulgarien reisen. Im Zentrum seiner politischen und wirtschaftlichen Gespräche soll dabei die Energiepolitik stehen. Platzeck erwidert mit seiner Reise einen Besuch des bulgarischen Premierministers Sergey Stanishev im November vergangenen Jahres in Potsdam. Der Premierminister hatte sich damals besonders interessiert an den Erfahrungen und Erfolgen Brandenburgs beim Ausbau erneuerbarer Energien gezeigt.
Bei seiner Begegnung mit Stanishev in Potsdam hatte Platzeck gesagt: „Brandenburg und Bulgarien haben das gemeinsame Interesse enger zu kooperieren. Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.
Platzeck wird bei seinem zweitägigen Besuch am 29.1. und 30.1. von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer vorzugsweise aus dem Energiebereich begleitet werden. Auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung wird er außerdem eine Rede zum Thema „Soziales Europa – soziales Bulgarien. Politische Perspektiven für das Wahljahr 2009“ halten.
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Foto 2: Sergey Stanishev, © Veni Markovski (wikipedia.org)
Ministerpräsident Matthias Platzeck wird Ende Januar zu einem offiziellen Besuch nach Bulgarien reisen. Im Zentrum seiner politischen und wirtschaftlichen Gespräche soll dabei die Energiepolitik stehen. Platzeck erwidert mit seiner Reise einen Besuch des bulgarischen Premierministers Sergey Stanishev im November vergangenen Jahres in Potsdam. Der Premierminister hatte sich damals besonders interessiert an den Erfahrungen und Erfolgen Brandenburgs beim Ausbau erneuerbarer Energien gezeigt.
Bei seiner Begegnung mit Stanishev in Potsdam hatte Platzeck gesagt: „Brandenburg und Bulgarien haben das gemeinsame Interesse enger zu kooperieren. Das gilt für den kulturellen und wissenschaftlichen Bereich ebenso wie für den Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Brandenburgs Exzellenz etwa im Bereich der erneuerbaren Energien ist dabei ein wichtiges Pfund.
Platzeck wird bei seinem zweitägigen Besuch am 29.1. und 30.1. von einer Delegation brandenburgischer Unternehmer vorzugsweise aus dem Energiebereich begleitet werden. Auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung wird er außerdem eine Rede zum Thema „Soziales Europa – soziales Bulgarien. Politische Perspektiven für das Wahljahr 2009“ halten.
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Foto 2: Sergey Stanishev, © Veni Markovski (wikipedia.org)