Zum Jahresbeginn nimmt der der zentrale Dienstleister für die Informationstechnik (IT) der gesamten Brandenburgischen Landesverwaltung seine Arbeit auf. Nach einem Beschluss der Landesregierung werden in den nächsten Jahren nacheinander alle Ministerien des Landes und nachgeordneten Bereiche ihre IT- Infrastrukturaufgaben und die dafür verantwortlichen Mitarbeiter in den Brandenburgischen IT-Dienstleister überleiten. Nahezu die gesamte IT- Infrastruktur des Landes wird damit künftig in einem Haus verwaltet und betreut. In dem neuen Landesbetrieb mit Hauptsitz in Potsdam werden bis zu 400 Beschäftigte arbeiten.
„Die Zentralisierung im Brandenburgischen IT-Dienstleister ist ein wichtiger Schritt der Verwaltungsmodernisierung. Professioneller IT-Service aus einer Hand spart Kosten und macht die Verwaltung schneller. Vor allem Bürger und Wirtschaft werden davon profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm anlässlich der Gründung des neuen Landesbetriebes am Dienstag in Potsdam.
Bisher hatte jeder Bereich in der Landesverwaltung selbständig über die technische Ausstattung und den Softwareeinsatz entschieden und diesen auch verwaltet. Diese Aufgabe übernimmt künftig der Brandenburgischen IT-Dienstleister. Durch diesen IT-Service aus einer Hand wird insbesondere die schnelle einheitliche Modernisierung der Informationstechnik in der Landesverwaltung möglich.
Durch die Schaffung des zentralen IT-Dienstleisters im Land Brandenburg besteht zudem die Möglichkeit, die vorhandenen IT-Ressourcen in der Landesverwaltung wesentlich effektiver einzusetzen. Gleichzeitig werden durch die Schaffung von Kompetenzzentren IT-Wissen gebündelt und die Ressorts entsprechend entlastet. Die neue Struktur erleichtert auch die notwendige Umsetzung einheitlicher IT-Standards. „Das wird zu nachhaltigen Qualitätsverbesserungen führen und das Serviceniveau der IT-Unterstützung in der Landesverwaltung steigern”, betonte Schönbohm.
Quelle: Ministerium des Innern
Zum Jahresbeginn nimmt der der zentrale Dienstleister für die Informationstechnik (IT) der gesamten Brandenburgischen Landesverwaltung seine Arbeit auf. Nach einem Beschluss der Landesregierung werden in den nächsten Jahren nacheinander alle Ministerien des Landes und nachgeordneten Bereiche ihre IT- Infrastrukturaufgaben und die dafür verantwortlichen Mitarbeiter in den Brandenburgischen IT-Dienstleister überleiten. Nahezu die gesamte IT- Infrastruktur des Landes wird damit künftig in einem Haus verwaltet und betreut. In dem neuen Landesbetrieb mit Hauptsitz in Potsdam werden bis zu 400 Beschäftigte arbeiten.
„Die Zentralisierung im Brandenburgischen IT-Dienstleister ist ein wichtiger Schritt der Verwaltungsmodernisierung. Professioneller IT-Service aus einer Hand spart Kosten und macht die Verwaltung schneller. Vor allem Bürger und Wirtschaft werden davon profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm anlässlich der Gründung des neuen Landesbetriebes am Dienstag in Potsdam.
Bisher hatte jeder Bereich in der Landesverwaltung selbständig über die technische Ausstattung und den Softwareeinsatz entschieden und diesen auch verwaltet. Diese Aufgabe übernimmt künftig der Brandenburgischen IT-Dienstleister. Durch diesen IT-Service aus einer Hand wird insbesondere die schnelle einheitliche Modernisierung der Informationstechnik in der Landesverwaltung möglich.
Durch die Schaffung des zentralen IT-Dienstleisters im Land Brandenburg besteht zudem die Möglichkeit, die vorhandenen IT-Ressourcen in der Landesverwaltung wesentlich effektiver einzusetzen. Gleichzeitig werden durch die Schaffung von Kompetenzzentren IT-Wissen gebündelt und die Ressorts entsprechend entlastet. Die neue Struktur erleichtert auch die notwendige Umsetzung einheitlicher IT-Standards. „Das wird zu nachhaltigen Qualitätsverbesserungen führen und das Serviceniveau der IT-Unterstützung in der Landesverwaltung steigern”, betonte Schönbohm.
Quelle: Ministerium des Innern
Zum Jahresbeginn nimmt der der zentrale Dienstleister für die Informationstechnik (IT) der gesamten Brandenburgischen Landesverwaltung seine Arbeit auf. Nach einem Beschluss der Landesregierung werden in den nächsten Jahren nacheinander alle Ministerien des Landes und nachgeordneten Bereiche ihre IT- Infrastrukturaufgaben und die dafür verantwortlichen Mitarbeiter in den Brandenburgischen IT-Dienstleister überleiten. Nahezu die gesamte IT- Infrastruktur des Landes wird damit künftig in einem Haus verwaltet und betreut. In dem neuen Landesbetrieb mit Hauptsitz in Potsdam werden bis zu 400 Beschäftigte arbeiten.
„Die Zentralisierung im Brandenburgischen IT-Dienstleister ist ein wichtiger Schritt der Verwaltungsmodernisierung. Professioneller IT-Service aus einer Hand spart Kosten und macht die Verwaltung schneller. Vor allem Bürger und Wirtschaft werden davon profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm anlässlich der Gründung des neuen Landesbetriebes am Dienstag in Potsdam.
Bisher hatte jeder Bereich in der Landesverwaltung selbständig über die technische Ausstattung und den Softwareeinsatz entschieden und diesen auch verwaltet. Diese Aufgabe übernimmt künftig der Brandenburgischen IT-Dienstleister. Durch diesen IT-Service aus einer Hand wird insbesondere die schnelle einheitliche Modernisierung der Informationstechnik in der Landesverwaltung möglich.
Durch die Schaffung des zentralen IT-Dienstleisters im Land Brandenburg besteht zudem die Möglichkeit, die vorhandenen IT-Ressourcen in der Landesverwaltung wesentlich effektiver einzusetzen. Gleichzeitig werden durch die Schaffung von Kompetenzzentren IT-Wissen gebündelt und die Ressorts entsprechend entlastet. Die neue Struktur erleichtert auch die notwendige Umsetzung einheitlicher IT-Standards. „Das wird zu nachhaltigen Qualitätsverbesserungen führen und das Serviceniveau der IT-Unterstützung in der Landesverwaltung steigern”, betonte Schönbohm.
Quelle: Ministerium des Innern
Zum Jahresbeginn nimmt der der zentrale Dienstleister für die Informationstechnik (IT) der gesamten Brandenburgischen Landesverwaltung seine Arbeit auf. Nach einem Beschluss der Landesregierung werden in den nächsten Jahren nacheinander alle Ministerien des Landes und nachgeordneten Bereiche ihre IT- Infrastrukturaufgaben und die dafür verantwortlichen Mitarbeiter in den Brandenburgischen IT-Dienstleister überleiten. Nahezu die gesamte IT- Infrastruktur des Landes wird damit künftig in einem Haus verwaltet und betreut. In dem neuen Landesbetrieb mit Hauptsitz in Potsdam werden bis zu 400 Beschäftigte arbeiten.
„Die Zentralisierung im Brandenburgischen IT-Dienstleister ist ein wichtiger Schritt der Verwaltungsmodernisierung. Professioneller IT-Service aus einer Hand spart Kosten und macht die Verwaltung schneller. Vor allem Bürger und Wirtschaft werden davon profitieren”, betonte Innenminister Jörg Schönbohm anlässlich der Gründung des neuen Landesbetriebes am Dienstag in Potsdam.
Bisher hatte jeder Bereich in der Landesverwaltung selbständig über die technische Ausstattung und den Softwareeinsatz entschieden und diesen auch verwaltet. Diese Aufgabe übernimmt künftig der Brandenburgischen IT-Dienstleister. Durch diesen IT-Service aus einer Hand wird insbesondere die schnelle einheitliche Modernisierung der Informationstechnik in der Landesverwaltung möglich.
Durch die Schaffung des zentralen IT-Dienstleisters im Land Brandenburg besteht zudem die Möglichkeit, die vorhandenen IT-Ressourcen in der Landesverwaltung wesentlich effektiver einzusetzen. Gleichzeitig werden durch die Schaffung von Kompetenzzentren IT-Wissen gebündelt und die Ressorts entsprechend entlastet. Die neue Struktur erleichtert auch die notwendige Umsetzung einheitlicher IT-Standards. „Das wird zu nachhaltigen Qualitätsverbesserungen führen und das Serviceniveau der IT-Unterstützung in der Landesverwaltung steigern”, betonte Schönbohm.
Quelle: Ministerium des Innern