HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit