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NIEDERLAUSITZ aktuell

Welt-AIDS-Tag am 01.12.2008: Ein Recht auf Zukunft – leben und arbeiten mit AIDS

16:00 Uhr | 28. November 2008
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HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
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Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
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Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
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Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
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Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

HIV-infizierte Menschen stoßen beim Thema Arbeit oft auf besondere Schwierigkeiten: Da sind zum einen die Bedenken der Arbeitgeber, dass ihnen diese Mitarbeiter wegen Krankheit häufig fehlen könnten. Aber auch Unterbrechungen der Berufstätigkeit, schwankende Leistungsfähigkeit oder weit zurück liegende berufliche Erfahrungen machen die Integration manchmal nicht einfach. Fehlt aber eine sinnvolle berufliche Beschäftigung, kann sich der körperliche und seelische Gesundheitszustand zusätzlich noch weiter verschlechtern.
Die Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg verbessern seit 2007/2008 die Situation AIDS-kranker Bezieher von Arbeitslosengeld II. Zusammen mit der Schwulenberatung Berlin gGmbH bieten sie in gemeinnützigen Projekten der Stadt Berlin Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Job). Diese Arbeitsgelegenheiten sind speziell auf die Zielgruppe ausgerichtet, z.B. bei der Berliner AIDS Hilfe.
Je nach Vorlieben und Fähigkeiten begleiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B. kranke und behinderte Menschen, erledigen Büroarbeit oder arbeiten in sozialen Einrichtungen am Empfang. Sie erhalten auch Informationen zur allgemeinen und zu ihrer besonderen Lage auf dem Arbeitsmarkt und bekommen die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen z.B. im Bereich der EDV zu erwerben. So testen und verbessern die Menschen für einen zwar geringen aber zusätzlichen Verdienst bei bis zu 30 Stunden pro Woche ihre Leistungsfähigkeit und beweisen, was sie können.
Über sechs Monate erstrecken sich die Arbeitsgelegenheiten und können auf ein ganzes Jahr erweitert werden.
Diese Angebote für eine wachsende Anzahl von Menschen mit HIV/AIDS sind einerseits ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und erhöhen andererseits die Vermittlungsfähigkeit derer, die einen Wiedereinstieg in das Berufsleben suchen. Obwohl Menschen mit AIDS/HIV auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind, wollen und sollen auch sie so weit wie möglich für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen und damit ihr Selbstwertgefühl wieder gewinnen. Dank moderner Therapien sind viele der Betroffenen auch in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen.
Die Berliner Projekte tragen zur Minderung der Vermittlungshemmnisse erfolgreich bei. Bisher haben 35 Menschen an drei solchen Maßnahmen teilgenommen und weitere sind geplant. Wenn auch nicht immer und sofort die Vermittlung in eine feste Arbeit klappt, seine Vermittlungsfähigkeit erhöht jeder Teilnehmer mit dieser Maßnahme auf jeden Fall. Durch eine relativ geringe Teilnehmerzahl können die Träger individuell sowohl die Einsatzorte aussuchen als auch auf die Konzeption der begleitenden Qualifizierung eingehen.
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit

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Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

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VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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