Bessere Ausbildung, kürzere Promotionszeiten, höhere Erfolgsquoten – das sind die Ziele, die das Förderprogramm zur strukturierten Doktorandenausbildung an Brandenburgs Hochschulen anstrebt. Die Promotionsprogramme sollen außerdem internationaler ausgerichtet und verstärkt für Absolventen der Fachhochschulen geöffnet werden.
Das Programm fördert gezielt die Strukturen innerhalb der brandenburgischen Hochschulen, die zu einem zügigen und erfolgreichen Abschluss der Doktorandenausbildung führen.
Die Universitäten in Potsdam, Frankfurt und Cottbus sowie die Fachhochschule Potsdam hatten sich mit acht Anträgen um eine Förderung beworben. Sieben Anträge wurden bewilligt.
„Der Wissenschaftsstandort Brandenburg braucht exzellente Forschung, um im nationalen und internationale Vergleich zu bestehen“, so Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Deshalb müssen die Hochschulen ihren wissenschaftlichen Nachwuchs gerade auch in der Promotionsphase stärken und unterstützen. Die strukturierte Doktorandenausbildung ist hierbei ein wichtiger Baustein.“
Das Förderprogramm umfasst im Jahr 2008 insgesamt 200.000 Euro und richtet sich direkt an Hochschulen. Diese sollen die Promotion ihrer Absolventen aus verschiedenen Fachbereichen – beispielsweise in Graduate Schools – wirkungsvoll begleiten. So können in Workshops Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten oder zur überzeugenden Präsentationstechnik erörtert werden. Aber auch praktische Kenntnisse – wie die Beantragung von Fördermitteln, das Schulen in sogenannten Soft Skills oder das Proben von Bewerbungsgesprächen – sollen den Doktoranden vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Bessere Ausbildung, kürzere Promotionszeiten, höhere Erfolgsquoten – das sind die Ziele, die das Förderprogramm zur strukturierten Doktorandenausbildung an Brandenburgs Hochschulen anstrebt. Die Promotionsprogramme sollen außerdem internationaler ausgerichtet und verstärkt für Absolventen der Fachhochschulen geöffnet werden.
Das Programm fördert gezielt die Strukturen innerhalb der brandenburgischen Hochschulen, die zu einem zügigen und erfolgreichen Abschluss der Doktorandenausbildung führen.
Die Universitäten in Potsdam, Frankfurt und Cottbus sowie die Fachhochschule Potsdam hatten sich mit acht Anträgen um eine Förderung beworben. Sieben Anträge wurden bewilligt.
„Der Wissenschaftsstandort Brandenburg braucht exzellente Forschung, um im nationalen und internationale Vergleich zu bestehen“, so Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Deshalb müssen die Hochschulen ihren wissenschaftlichen Nachwuchs gerade auch in der Promotionsphase stärken und unterstützen. Die strukturierte Doktorandenausbildung ist hierbei ein wichtiger Baustein.“
Das Förderprogramm umfasst im Jahr 2008 insgesamt 200.000 Euro und richtet sich direkt an Hochschulen. Diese sollen die Promotion ihrer Absolventen aus verschiedenen Fachbereichen – beispielsweise in Graduate Schools – wirkungsvoll begleiten. So können in Workshops Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten oder zur überzeugenden Präsentationstechnik erörtert werden. Aber auch praktische Kenntnisse – wie die Beantragung von Fördermitteln, das Schulen in sogenannten Soft Skills oder das Proben von Bewerbungsgesprächen – sollen den Doktoranden vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Bessere Ausbildung, kürzere Promotionszeiten, höhere Erfolgsquoten – das sind die Ziele, die das Förderprogramm zur strukturierten Doktorandenausbildung an Brandenburgs Hochschulen anstrebt. Die Promotionsprogramme sollen außerdem internationaler ausgerichtet und verstärkt für Absolventen der Fachhochschulen geöffnet werden.
Das Programm fördert gezielt die Strukturen innerhalb der brandenburgischen Hochschulen, die zu einem zügigen und erfolgreichen Abschluss der Doktorandenausbildung führen.
Die Universitäten in Potsdam, Frankfurt und Cottbus sowie die Fachhochschule Potsdam hatten sich mit acht Anträgen um eine Förderung beworben. Sieben Anträge wurden bewilligt.
„Der Wissenschaftsstandort Brandenburg braucht exzellente Forschung, um im nationalen und internationale Vergleich zu bestehen“, so Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Deshalb müssen die Hochschulen ihren wissenschaftlichen Nachwuchs gerade auch in der Promotionsphase stärken und unterstützen. Die strukturierte Doktorandenausbildung ist hierbei ein wichtiger Baustein.“
Das Förderprogramm umfasst im Jahr 2008 insgesamt 200.000 Euro und richtet sich direkt an Hochschulen. Diese sollen die Promotion ihrer Absolventen aus verschiedenen Fachbereichen – beispielsweise in Graduate Schools – wirkungsvoll begleiten. So können in Workshops Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten oder zur überzeugenden Präsentationstechnik erörtert werden. Aber auch praktische Kenntnisse – wie die Beantragung von Fördermitteln, das Schulen in sogenannten Soft Skills oder das Proben von Bewerbungsgesprächen – sollen den Doktoranden vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Bessere Ausbildung, kürzere Promotionszeiten, höhere Erfolgsquoten – das sind die Ziele, die das Förderprogramm zur strukturierten Doktorandenausbildung an Brandenburgs Hochschulen anstrebt. Die Promotionsprogramme sollen außerdem internationaler ausgerichtet und verstärkt für Absolventen der Fachhochschulen geöffnet werden.
Das Programm fördert gezielt die Strukturen innerhalb der brandenburgischen Hochschulen, die zu einem zügigen und erfolgreichen Abschluss der Doktorandenausbildung führen.
Die Universitäten in Potsdam, Frankfurt und Cottbus sowie die Fachhochschule Potsdam hatten sich mit acht Anträgen um eine Förderung beworben. Sieben Anträge wurden bewilligt.
„Der Wissenschaftsstandort Brandenburg braucht exzellente Forschung, um im nationalen und internationale Vergleich zu bestehen“, so Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka. „Deshalb müssen die Hochschulen ihren wissenschaftlichen Nachwuchs gerade auch in der Promotionsphase stärken und unterstützen. Die strukturierte Doktorandenausbildung ist hierbei ein wichtiger Baustein.“
Das Förderprogramm umfasst im Jahr 2008 insgesamt 200.000 Euro und richtet sich direkt an Hochschulen. Diese sollen die Promotion ihrer Absolventen aus verschiedenen Fachbereichen – beispielsweise in Graduate Schools – wirkungsvoll begleiten. So können in Workshops Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten oder zur überzeugenden Präsentationstechnik erörtert werden. Aber auch praktische Kenntnisse – wie die Beantragung von Fördermitteln, das Schulen in sogenannten Soft Skills oder das Proben von Bewerbungsgesprächen – sollen den Doktoranden vermittelt werden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur