Regionale und globale Gestaltungsaufgaben: Die Rolle der EU aus deut-scher und ungarischer Sicht“ heißt das Motto der 18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums am Donnerstag und Freitag in Berlin. In der Landesvertretung Brandenburg und in der ungarischen Botschaft werden sich mehr als 100 Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und von Medien mit dieser Thematik befassen. Erwartet werden unter anderen hochrangige Vertreter beider Regierungen und Parlamente sowie des Europäischen Parlaments. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck hält zu Beginn der Veranstaltung einen Vortrag zum Thema „Was bedeuten Deutschland und Ungarn füreinander?“
Zu der Tagung haben das Berliner Institut für Europäische Politik und der Ungari-sche Rat der Europäischen Bewegung eingeladen. Sie werden unterstützt vom Auswärtigen Amt und vom Land Brandenburg. Das erste Deutsch-Ungarische Forum fand 1991 in Budapest statt. Mittlerweile ist es zu einem festen Bestandteil der bilateralen Beziehungen geworden und gilt als deren Gradmesser.
Am Eröffnungstag werden auch die ungarische Außenministerin Kinga Göncz und der Staatsminister für Europa des Auswärtigen Amtes, Günter Gloser, sprechen. Die Debatten werden am Freitag in zwei parallel tagenden Arbeitsgruppen fortgesetzt. Der brandenburgische Europastaatssekretär Gerd Harms bringt in der Arbeitsgruppe „Steuergerechtigkeit in der EU“ den Abschlusskommentar ein. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider lädt bereits am 12. November zum Fachworkshop „Energetische Gebäudesanierung“ mit ungarischen Experten ein.
18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums
13./14. November 2008
Tagungsorte:
Landesvertretung Brandenburg, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin
Botschaft der Republik Ungarn, Unter den Linden 76, 10117 Berlin
Quelle: Staatskanzlei
Regionale und globale Gestaltungsaufgaben: Die Rolle der EU aus deut-scher und ungarischer Sicht“ heißt das Motto der 18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums am Donnerstag und Freitag in Berlin. In der Landesvertretung Brandenburg und in der ungarischen Botschaft werden sich mehr als 100 Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und von Medien mit dieser Thematik befassen. Erwartet werden unter anderen hochrangige Vertreter beider Regierungen und Parlamente sowie des Europäischen Parlaments. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck hält zu Beginn der Veranstaltung einen Vortrag zum Thema „Was bedeuten Deutschland und Ungarn füreinander?“
Zu der Tagung haben das Berliner Institut für Europäische Politik und der Ungari-sche Rat der Europäischen Bewegung eingeladen. Sie werden unterstützt vom Auswärtigen Amt und vom Land Brandenburg. Das erste Deutsch-Ungarische Forum fand 1991 in Budapest statt. Mittlerweile ist es zu einem festen Bestandteil der bilateralen Beziehungen geworden und gilt als deren Gradmesser.
Am Eröffnungstag werden auch die ungarische Außenministerin Kinga Göncz und der Staatsminister für Europa des Auswärtigen Amtes, Günter Gloser, sprechen. Die Debatten werden am Freitag in zwei parallel tagenden Arbeitsgruppen fortgesetzt. Der brandenburgische Europastaatssekretär Gerd Harms bringt in der Arbeitsgruppe „Steuergerechtigkeit in der EU“ den Abschlusskommentar ein. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider lädt bereits am 12. November zum Fachworkshop „Energetische Gebäudesanierung“ mit ungarischen Experten ein.
18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums
13./14. November 2008
Tagungsorte:
Landesvertretung Brandenburg, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin
Botschaft der Republik Ungarn, Unter den Linden 76, 10117 Berlin
Quelle: Staatskanzlei
Regionale und globale Gestaltungsaufgaben: Die Rolle der EU aus deut-scher und ungarischer Sicht“ heißt das Motto der 18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums am Donnerstag und Freitag in Berlin. In der Landesvertretung Brandenburg und in der ungarischen Botschaft werden sich mehr als 100 Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und von Medien mit dieser Thematik befassen. Erwartet werden unter anderen hochrangige Vertreter beider Regierungen und Parlamente sowie des Europäischen Parlaments. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck hält zu Beginn der Veranstaltung einen Vortrag zum Thema „Was bedeuten Deutschland und Ungarn füreinander?“
Zu der Tagung haben das Berliner Institut für Europäische Politik und der Ungari-sche Rat der Europäischen Bewegung eingeladen. Sie werden unterstützt vom Auswärtigen Amt und vom Land Brandenburg. Das erste Deutsch-Ungarische Forum fand 1991 in Budapest statt. Mittlerweile ist es zu einem festen Bestandteil der bilateralen Beziehungen geworden und gilt als deren Gradmesser.
Am Eröffnungstag werden auch die ungarische Außenministerin Kinga Göncz und der Staatsminister für Europa des Auswärtigen Amtes, Günter Gloser, sprechen. Die Debatten werden am Freitag in zwei parallel tagenden Arbeitsgruppen fortgesetzt. Der brandenburgische Europastaatssekretär Gerd Harms bringt in der Arbeitsgruppe „Steuergerechtigkeit in der EU“ den Abschlusskommentar ein. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider lädt bereits am 12. November zum Fachworkshop „Energetische Gebäudesanierung“ mit ungarischen Experten ein.
18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums
13./14. November 2008
Tagungsorte:
Landesvertretung Brandenburg, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin
Botschaft der Republik Ungarn, Unter den Linden 76, 10117 Berlin
Quelle: Staatskanzlei
Regionale und globale Gestaltungsaufgaben: Die Rolle der EU aus deut-scher und ungarischer Sicht“ heißt das Motto der 18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums am Donnerstag und Freitag in Berlin. In der Landesvertretung Brandenburg und in der ungarischen Botschaft werden sich mehr als 100 Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und von Medien mit dieser Thematik befassen. Erwartet werden unter anderen hochrangige Vertreter beider Regierungen und Parlamente sowie des Europäischen Parlaments. Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck hält zu Beginn der Veranstaltung einen Vortrag zum Thema „Was bedeuten Deutschland und Ungarn füreinander?“
Zu der Tagung haben das Berliner Institut für Europäische Politik und der Ungari-sche Rat der Europäischen Bewegung eingeladen. Sie werden unterstützt vom Auswärtigen Amt und vom Land Brandenburg. Das erste Deutsch-Ungarische Forum fand 1991 in Budapest statt. Mittlerweile ist es zu einem festen Bestandteil der bilateralen Beziehungen geworden und gilt als deren Gradmesser.
Am Eröffnungstag werden auch die ungarische Außenministerin Kinga Göncz und der Staatsminister für Europa des Auswärtigen Amtes, Günter Gloser, sprechen. Die Debatten werden am Freitag in zwei parallel tagenden Arbeitsgruppen fortgesetzt. Der brandenburgische Europastaatssekretär Gerd Harms bringt in der Arbeitsgruppe „Steuergerechtigkeit in der EU“ den Abschlusskommentar ein. Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider lädt bereits am 12. November zum Fachworkshop „Energetische Gebäudesanierung“ mit ungarischen Experten ein.
18. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums
13./14. November 2008
Tagungsorte:
Landesvertretung Brandenburg, In den Ministergärten 3, 10117 Berlin
Botschaft der Republik Ungarn, Unter den Linden 76, 10117 Berlin
Quelle: Staatskanzlei