Unter diesem Motto findet der diesjährige Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Im Mittelpunkt dabei steht das selbstbestimmte Leben mit seinen Hauptschwerpunkten selbstbestimmtes Wohnen, Partizipation an politischen Prozessen und persönliche Assistenz. Über 550 Aktionen wird es deutschlandweit dazu in den nächsten zwei Wochen geben und auch das Land Brandenburg beteiligt sich rege.
Die Betroffenenvertreter des Landes Brandenburg beteiligen sich mit zahlreichen Aktionen, um auch hierzulande auf die Probleme, die Bedarfe und vor allem die Rechte der Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen. Es ist wichtig, immer wieder aufmerksam zu machen und auch die Landesregierung an ihre Pflichten zu erinnern, die sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention für sie ergeben. Vieles wurde zwar in den letzten Jahren auf den Weg gebracht oder bereits umgesetzt – so die Entwicklung eines behindertenpolitischen Maßnahmepaketes oder die Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes – jedoch ist der Weg in eine inklusive Gesellschaft noch lange nicht geschafft. Nach wie vor beweist sich in der Praxis immer wieder, dass das Wort „Inklusion“ falsch verstanden, fehlinterpretiert oder zu einseitig betrachtet wird. So zeichnet es die Landesregierung zwar aus, sich mit einem engagierten Pilotprojekt dem Thema „inklusive Bildung“ zu widmen, jedoch geraten andere – sehr wichtige – Bereiche dadurch völlig in den Hintergrund. Das diesjährige Motto mit seinen Schwerpunktthemen Wohnen, Partizipation und Assistenz zeigt deutlich, dass Inklusion nicht ausschließlich auf den gemeinsamen Unterricht zu reduzieren ist. Dieses kann maximal ein Schritt sein, der von weiteren begleitet oder dem andere nun konsequent folgen müssen. Aktuelle Statistiken dürfen hier nicht außer Acht gelassen werden, denn sie machen deutlich, dass im Land Brandenburg nicht einmal ein Prozent der Menschen mit Behinderung im schulpflichtigen Alter ist. Dahingegen sind jedoch über 40 % der betroffenen Menschen über 65 Jahre alt. Allgemein ist im Land Brandenburg derzeit etwa jeder Fünfte über 65 Jahre alt – im Jahre 2030 wird es bereits jeder Dritte sein und die meisten von ihnen erwerben im Laufe ihres Lebens krankheitsbedingte Einschränkungen. Nicht einmal drei Prozent der Betroffenen kommen mit einer angeborenen Behinderung zur Welt. Die Alltagsbewältigung darf also keinesfalls der inklusiven Bildung zum Opfer fallen. Gerade im Bereich der Barrierefreiheit gibt es hier noch viel zu tun. Vom Komfort einer barrierefrei zugänglichen Umwelt profitieren zudem nicht nur die Betroffenen, sondern alle Menschen der Gesellschaft.
Ein inklusives Gesellschaftssystem zu schaffen heißt also nicht allein, die Verantwortung für eine Minderheit zu übernehmen, sondern die Verantwortung für alle Menschen und mitunter für sich selbst, denn irgendwann zählt jeder zu dem Personenkreis der Betroffenen. Jede aktuelle Entscheidung sollte also in dem vollen Bewusstsein getroffen werden, dass damit die Weichen für oder gegen eine selbstbestimmte Lebensführung für die Zukunft gestellt werden. Wer sich heute verantwortungslos zeigt, wird später selbst die Lasten dafür tragen. Ob er dann auf Entscheidungen zu seinen Gunsten hoffen darf, bleibt abzuwarten. Daher sollte jeder mit gutem Vorbild vorangehen und mit seinen jetzigen Entscheidungen für die Gesellschaft einstehen.
Zahlen einiger ausgewählter Gebietskörperschaften um die Dimension an sich greifbar zu machen:
Land Brandenburg:
436.488 Menschen mit Behinderung davon 312.374 schwerbehinderte Menschen davon 182.018 65 Jahre und älter
Stadt Cottbus:
16.346 Menschen mit Behinderung davon 11.783 schwerbehinderte Menschen davon 6.826 65 Jahre und älter
Landkreis Spree- Neiße :
22.052 Menschen mit Behinderung davon 15.949 schwerbehinderte Menschen davon 9.395 65 Jahre und älter
Stadt Potsdam:
21.219 Menschen mit Behinderung davon 15.160 schwerbehinderte Menschen davon 8.823 65 Jahre und älter
Stadt Brandenburg an der Havel:
12.135 Menschen mit Behinderung davon 8.854 schwerbehinderte Menschen davon 5.212 65 Jahre und älter
Frankfurt (Oder):
13.362 Menschen mit Behinderung davon 9.970 schwerbehinderte Menschen davon 5.921 65 Jahre und älter
Foto: Wikipedia, public domain
Unter diesem Motto findet der diesjährige Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Im Mittelpunkt dabei steht das selbstbestimmte Leben mit seinen Hauptschwerpunkten selbstbestimmtes Wohnen, Partizipation an politischen Prozessen und persönliche Assistenz. Über 550 Aktionen wird es deutschlandweit dazu in den nächsten zwei Wochen geben und auch das Land Brandenburg beteiligt sich rege.
Die Betroffenenvertreter des Landes Brandenburg beteiligen sich mit zahlreichen Aktionen, um auch hierzulande auf die Probleme, die Bedarfe und vor allem die Rechte der Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen. Es ist wichtig, immer wieder aufmerksam zu machen und auch die Landesregierung an ihre Pflichten zu erinnern, die sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention für sie ergeben. Vieles wurde zwar in den letzten Jahren auf den Weg gebracht oder bereits umgesetzt – so die Entwicklung eines behindertenpolitischen Maßnahmepaketes oder die Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes – jedoch ist der Weg in eine inklusive Gesellschaft noch lange nicht geschafft. Nach wie vor beweist sich in der Praxis immer wieder, dass das Wort „Inklusion“ falsch verstanden, fehlinterpretiert oder zu einseitig betrachtet wird. So zeichnet es die Landesregierung zwar aus, sich mit einem engagierten Pilotprojekt dem Thema „inklusive Bildung“ zu widmen, jedoch geraten andere – sehr wichtige – Bereiche dadurch völlig in den Hintergrund. Das diesjährige Motto mit seinen Schwerpunktthemen Wohnen, Partizipation und Assistenz zeigt deutlich, dass Inklusion nicht ausschließlich auf den gemeinsamen Unterricht zu reduzieren ist. Dieses kann maximal ein Schritt sein, der von weiteren begleitet oder dem andere nun konsequent folgen müssen. Aktuelle Statistiken dürfen hier nicht außer Acht gelassen werden, denn sie machen deutlich, dass im Land Brandenburg nicht einmal ein Prozent der Menschen mit Behinderung im schulpflichtigen Alter ist. Dahingegen sind jedoch über 40 % der betroffenen Menschen über 65 Jahre alt. Allgemein ist im Land Brandenburg derzeit etwa jeder Fünfte über 65 Jahre alt – im Jahre 2030 wird es bereits jeder Dritte sein und die meisten von ihnen erwerben im Laufe ihres Lebens krankheitsbedingte Einschränkungen. Nicht einmal drei Prozent der Betroffenen kommen mit einer angeborenen Behinderung zur Welt. Die Alltagsbewältigung darf also keinesfalls der inklusiven Bildung zum Opfer fallen. Gerade im Bereich der Barrierefreiheit gibt es hier noch viel zu tun. Vom Komfort einer barrierefrei zugänglichen Umwelt profitieren zudem nicht nur die Betroffenen, sondern alle Menschen der Gesellschaft.
Ein inklusives Gesellschaftssystem zu schaffen heißt also nicht allein, die Verantwortung für eine Minderheit zu übernehmen, sondern die Verantwortung für alle Menschen und mitunter für sich selbst, denn irgendwann zählt jeder zu dem Personenkreis der Betroffenen. Jede aktuelle Entscheidung sollte also in dem vollen Bewusstsein getroffen werden, dass damit die Weichen für oder gegen eine selbstbestimmte Lebensführung für die Zukunft gestellt werden. Wer sich heute verantwortungslos zeigt, wird später selbst die Lasten dafür tragen. Ob er dann auf Entscheidungen zu seinen Gunsten hoffen darf, bleibt abzuwarten. Daher sollte jeder mit gutem Vorbild vorangehen und mit seinen jetzigen Entscheidungen für die Gesellschaft einstehen.
Zahlen einiger ausgewählter Gebietskörperschaften um die Dimension an sich greifbar zu machen:
Land Brandenburg:
436.488 Menschen mit Behinderung davon 312.374 schwerbehinderte Menschen davon 182.018 65 Jahre und älter
Stadt Cottbus:
16.346 Menschen mit Behinderung davon 11.783 schwerbehinderte Menschen davon 6.826 65 Jahre und älter
Landkreis Spree- Neiße :
22.052 Menschen mit Behinderung davon 15.949 schwerbehinderte Menschen davon 9.395 65 Jahre und älter
Stadt Potsdam:
21.219 Menschen mit Behinderung davon 15.160 schwerbehinderte Menschen davon 8.823 65 Jahre und älter
Stadt Brandenburg an der Havel:
12.135 Menschen mit Behinderung davon 8.854 schwerbehinderte Menschen davon 5.212 65 Jahre und älter
Frankfurt (Oder):
13.362 Menschen mit Behinderung davon 9.970 schwerbehinderte Menschen davon 5.921 65 Jahre und älter
Foto: Wikipedia, public domain
Unter diesem Motto findet der diesjährige Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Im Mittelpunkt dabei steht das selbstbestimmte Leben mit seinen Hauptschwerpunkten selbstbestimmtes Wohnen, Partizipation an politischen Prozessen und persönliche Assistenz. Über 550 Aktionen wird es deutschlandweit dazu in den nächsten zwei Wochen geben und auch das Land Brandenburg beteiligt sich rege.
Die Betroffenenvertreter des Landes Brandenburg beteiligen sich mit zahlreichen Aktionen, um auch hierzulande auf die Probleme, die Bedarfe und vor allem die Rechte der Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen. Es ist wichtig, immer wieder aufmerksam zu machen und auch die Landesregierung an ihre Pflichten zu erinnern, die sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention für sie ergeben. Vieles wurde zwar in den letzten Jahren auf den Weg gebracht oder bereits umgesetzt – so die Entwicklung eines behindertenpolitischen Maßnahmepaketes oder die Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes – jedoch ist der Weg in eine inklusive Gesellschaft noch lange nicht geschafft. Nach wie vor beweist sich in der Praxis immer wieder, dass das Wort „Inklusion“ falsch verstanden, fehlinterpretiert oder zu einseitig betrachtet wird. So zeichnet es die Landesregierung zwar aus, sich mit einem engagierten Pilotprojekt dem Thema „inklusive Bildung“ zu widmen, jedoch geraten andere – sehr wichtige – Bereiche dadurch völlig in den Hintergrund. Das diesjährige Motto mit seinen Schwerpunktthemen Wohnen, Partizipation und Assistenz zeigt deutlich, dass Inklusion nicht ausschließlich auf den gemeinsamen Unterricht zu reduzieren ist. Dieses kann maximal ein Schritt sein, der von weiteren begleitet oder dem andere nun konsequent folgen müssen. Aktuelle Statistiken dürfen hier nicht außer Acht gelassen werden, denn sie machen deutlich, dass im Land Brandenburg nicht einmal ein Prozent der Menschen mit Behinderung im schulpflichtigen Alter ist. Dahingegen sind jedoch über 40 % der betroffenen Menschen über 65 Jahre alt. Allgemein ist im Land Brandenburg derzeit etwa jeder Fünfte über 65 Jahre alt – im Jahre 2030 wird es bereits jeder Dritte sein und die meisten von ihnen erwerben im Laufe ihres Lebens krankheitsbedingte Einschränkungen. Nicht einmal drei Prozent der Betroffenen kommen mit einer angeborenen Behinderung zur Welt. Die Alltagsbewältigung darf also keinesfalls der inklusiven Bildung zum Opfer fallen. Gerade im Bereich der Barrierefreiheit gibt es hier noch viel zu tun. Vom Komfort einer barrierefrei zugänglichen Umwelt profitieren zudem nicht nur die Betroffenen, sondern alle Menschen der Gesellschaft.
Ein inklusives Gesellschaftssystem zu schaffen heißt also nicht allein, die Verantwortung für eine Minderheit zu übernehmen, sondern die Verantwortung für alle Menschen und mitunter für sich selbst, denn irgendwann zählt jeder zu dem Personenkreis der Betroffenen. Jede aktuelle Entscheidung sollte also in dem vollen Bewusstsein getroffen werden, dass damit die Weichen für oder gegen eine selbstbestimmte Lebensführung für die Zukunft gestellt werden. Wer sich heute verantwortungslos zeigt, wird später selbst die Lasten dafür tragen. Ob er dann auf Entscheidungen zu seinen Gunsten hoffen darf, bleibt abzuwarten. Daher sollte jeder mit gutem Vorbild vorangehen und mit seinen jetzigen Entscheidungen für die Gesellschaft einstehen.
Zahlen einiger ausgewählter Gebietskörperschaften um die Dimension an sich greifbar zu machen:
Land Brandenburg:
436.488 Menschen mit Behinderung davon 312.374 schwerbehinderte Menschen davon 182.018 65 Jahre und älter
Stadt Cottbus:
16.346 Menschen mit Behinderung davon 11.783 schwerbehinderte Menschen davon 6.826 65 Jahre und älter
Landkreis Spree- Neiße :
22.052 Menschen mit Behinderung davon 15.949 schwerbehinderte Menschen davon 9.395 65 Jahre und älter
Stadt Potsdam:
21.219 Menschen mit Behinderung davon 15.160 schwerbehinderte Menschen davon 8.823 65 Jahre und älter
Stadt Brandenburg an der Havel:
12.135 Menschen mit Behinderung davon 8.854 schwerbehinderte Menschen davon 5.212 65 Jahre und älter
Frankfurt (Oder):
13.362 Menschen mit Behinderung davon 9.970 schwerbehinderte Menschen davon 5.921 65 Jahre und älter
Foto: Wikipedia, public domain
Unter diesem Motto findet der diesjährige Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Im Mittelpunkt dabei steht das selbstbestimmte Leben mit seinen Hauptschwerpunkten selbstbestimmtes Wohnen, Partizipation an politischen Prozessen und persönliche Assistenz. Über 550 Aktionen wird es deutschlandweit dazu in den nächsten zwei Wochen geben und auch das Land Brandenburg beteiligt sich rege.
Die Betroffenenvertreter des Landes Brandenburg beteiligen sich mit zahlreichen Aktionen, um auch hierzulande auf die Probleme, die Bedarfe und vor allem die Rechte der Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen. Es ist wichtig, immer wieder aufmerksam zu machen und auch die Landesregierung an ihre Pflichten zu erinnern, die sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention für sie ergeben. Vieles wurde zwar in den letzten Jahren auf den Weg gebracht oder bereits umgesetzt – so die Entwicklung eines behindertenpolitischen Maßnahmepaketes oder die Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes – jedoch ist der Weg in eine inklusive Gesellschaft noch lange nicht geschafft. Nach wie vor beweist sich in der Praxis immer wieder, dass das Wort „Inklusion“ falsch verstanden, fehlinterpretiert oder zu einseitig betrachtet wird. So zeichnet es die Landesregierung zwar aus, sich mit einem engagierten Pilotprojekt dem Thema „inklusive Bildung“ zu widmen, jedoch geraten andere – sehr wichtige – Bereiche dadurch völlig in den Hintergrund. Das diesjährige Motto mit seinen Schwerpunktthemen Wohnen, Partizipation und Assistenz zeigt deutlich, dass Inklusion nicht ausschließlich auf den gemeinsamen Unterricht zu reduzieren ist. Dieses kann maximal ein Schritt sein, der von weiteren begleitet oder dem andere nun konsequent folgen müssen. Aktuelle Statistiken dürfen hier nicht außer Acht gelassen werden, denn sie machen deutlich, dass im Land Brandenburg nicht einmal ein Prozent der Menschen mit Behinderung im schulpflichtigen Alter ist. Dahingegen sind jedoch über 40 % der betroffenen Menschen über 65 Jahre alt. Allgemein ist im Land Brandenburg derzeit etwa jeder Fünfte über 65 Jahre alt – im Jahre 2030 wird es bereits jeder Dritte sein und die meisten von ihnen erwerben im Laufe ihres Lebens krankheitsbedingte Einschränkungen. Nicht einmal drei Prozent der Betroffenen kommen mit einer angeborenen Behinderung zur Welt. Die Alltagsbewältigung darf also keinesfalls der inklusiven Bildung zum Opfer fallen. Gerade im Bereich der Barrierefreiheit gibt es hier noch viel zu tun. Vom Komfort einer barrierefrei zugänglichen Umwelt profitieren zudem nicht nur die Betroffenen, sondern alle Menschen der Gesellschaft.
Ein inklusives Gesellschaftssystem zu schaffen heißt also nicht allein, die Verantwortung für eine Minderheit zu übernehmen, sondern die Verantwortung für alle Menschen und mitunter für sich selbst, denn irgendwann zählt jeder zu dem Personenkreis der Betroffenen. Jede aktuelle Entscheidung sollte also in dem vollen Bewusstsein getroffen werden, dass damit die Weichen für oder gegen eine selbstbestimmte Lebensführung für die Zukunft gestellt werden. Wer sich heute verantwortungslos zeigt, wird später selbst die Lasten dafür tragen. Ob er dann auf Entscheidungen zu seinen Gunsten hoffen darf, bleibt abzuwarten. Daher sollte jeder mit gutem Vorbild vorangehen und mit seinen jetzigen Entscheidungen für die Gesellschaft einstehen.
Zahlen einiger ausgewählter Gebietskörperschaften um die Dimension an sich greifbar zu machen:
Land Brandenburg:
436.488 Menschen mit Behinderung davon 312.374 schwerbehinderte Menschen davon 182.018 65 Jahre und älter
Stadt Cottbus:
16.346 Menschen mit Behinderung davon 11.783 schwerbehinderte Menschen davon 6.826 65 Jahre und älter
Landkreis Spree- Neiße :
22.052 Menschen mit Behinderung davon 15.949 schwerbehinderte Menschen davon 9.395 65 Jahre und älter
Stadt Potsdam:
21.219 Menschen mit Behinderung davon 15.160 schwerbehinderte Menschen davon 8.823 65 Jahre und älter
Stadt Brandenburg an der Havel:
12.135 Menschen mit Behinderung davon 8.854 schwerbehinderte Menschen davon 5.212 65 Jahre und älter
Frankfurt (Oder):
13.362 Menschen mit Behinderung davon 9.970 schwerbehinderte Menschen davon 5.921 65 Jahre und älter
Foto: Wikipedia, public domain