Nachrichten wurden über Jahrzehnte durch etablierte Medien verbreitet und Meinungen durch diese Medien ‘gemacht’. Zuerst nur in gedruckter Form, dann in Form von Filmen (Wochenschauen), dann kam das Fernsehen. Je nach politischer Vorliebe der Macher waren auch die Meldungen mal mehr mal weniger eingefärbt. Eine wirklich neutrale Berichteerstattung war eher die Ausnahme.
Besonders der unabhängige investigative Journalismus in Zeitungen mit Rückrat hat die Herrschenden sehr gestört.
Zensur gibt es schon lange, mal sehr aggressiv, mal subtil.
Heute gibt es das natürlich nicht mehr .. oder doch?
Mal ein Anruf bei einem Parteifreund, mal ein Anruf mit einer Klagedrohung … die Möglichkeiten sind vielfältig.
Auch mir wurde anonym per Telefonanruf gesagt, es könnte durchaus sein, dass ich in einem Krankenhaus erwache wenn ich meine Zunge nicht besser im Zaum halte. Für mich ist das Ansporn … Nein, das jagt mir keine Angst ein.
Heute ist es ein wenig anders geworden, das Internet hat neue Wege der Nachrichten eröffnet. Vor einigen Jahren begannen sich Bürgerzeitungen zu etablieren. Preiswert, schnell und kostengünstig. Lokale Nachrichten von Freiwilligen vor Ort; Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen. Amateure, die professionell über das berichten, was die Menschen in ihrem Umfeld interessiert.
NIEDERLAUSITZ aktuell begann im November 2007 als Bürgerzeitung. Wir haben all die Freiwilligen immer ‘Mitmacher/innen’ genannt. Es ist ist an der Zeit, diesen Begriff zu ändern.
Es sind Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen geworden. Alle haben gelernt, sind selbstbewusst geworden, wissen, was eine Nachricht ist und bedeutet.
Und unsere Reporter/innen lassen sich nicht mehr einschüchtern, zur Seite schubsen, ihr Engagement als Amateure ist professionell.
Nach den Bürgerzeitungen kamen die ‘Blogs’ hinzu; der totale Nachrichten-Wildwuchs. Die Quellen, die uns mit Nachrichten aus den Regionen versorgt haben, in denen Umstürze auf dem Weg waren. Panik in vielen Regierungen.
Hunderte Bürgerreporter/innen und Blogger/innen sitzen in vielen Ländern in Gefängnissen, wurden getötet, sind spurlos verschwunden oder mussten flüchten.
Wir, die Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen, müssen täglich für neutrale Berichterstattung kämpfen und sie kundtun. Wir müssen das schon deshalb tun, um all die verfolgten Kolleginnen und Kollegen zu ehren, die für ihren Einsatz teuer bezahlen mussten …. mit Gefängnis oder gar ihrem Leben.
Solange wir eine wirkliche Demokratie sind ist Meinungsvielfalt unsere Pflicht gegenüber den Bürgern.
Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Links:
Reporter ohne Grenzen – für Pressefreiheit weltweit
Reporter ohne Grenzen stuft fünf Firmen als Feinde des Internets ein
Konträre Meinungen – Die muß es geben – Die sind wichtig für eine Demokratie – Bei uns haben sie ihren Platz
Fotos: Bürgerreporterinnen und Bürgerreporter im Einsatz
Foto 1 © Margit Jahn
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer
Nachrichten wurden über Jahrzehnte durch etablierte Medien verbreitet und Meinungen durch diese Medien ‘gemacht’. Zuerst nur in gedruckter Form, dann in Form von Filmen (Wochenschauen), dann kam das Fernsehen. Je nach politischer Vorliebe der Macher waren auch die Meldungen mal mehr mal weniger eingefärbt. Eine wirklich neutrale Berichteerstattung war eher die Ausnahme.
Besonders der unabhängige investigative Journalismus in Zeitungen mit Rückrat hat die Herrschenden sehr gestört.
Zensur gibt es schon lange, mal sehr aggressiv, mal subtil.
Heute gibt es das natürlich nicht mehr .. oder doch?
Mal ein Anruf bei einem Parteifreund, mal ein Anruf mit einer Klagedrohung … die Möglichkeiten sind vielfältig.
Auch mir wurde anonym per Telefonanruf gesagt, es könnte durchaus sein, dass ich in einem Krankenhaus erwache wenn ich meine Zunge nicht besser im Zaum halte. Für mich ist das Ansporn … Nein, das jagt mir keine Angst ein.
Heute ist es ein wenig anders geworden, das Internet hat neue Wege der Nachrichten eröffnet. Vor einigen Jahren begannen sich Bürgerzeitungen zu etablieren. Preiswert, schnell und kostengünstig. Lokale Nachrichten von Freiwilligen vor Ort; Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen. Amateure, die professionell über das berichten, was die Menschen in ihrem Umfeld interessiert.
NIEDERLAUSITZ aktuell begann im November 2007 als Bürgerzeitung. Wir haben all die Freiwilligen immer ‘Mitmacher/innen’ genannt. Es ist ist an der Zeit, diesen Begriff zu ändern.
Es sind Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen geworden. Alle haben gelernt, sind selbstbewusst geworden, wissen, was eine Nachricht ist und bedeutet.
Und unsere Reporter/innen lassen sich nicht mehr einschüchtern, zur Seite schubsen, ihr Engagement als Amateure ist professionell.
Nach den Bürgerzeitungen kamen die ‘Blogs’ hinzu; der totale Nachrichten-Wildwuchs. Die Quellen, die uns mit Nachrichten aus den Regionen versorgt haben, in denen Umstürze auf dem Weg waren. Panik in vielen Regierungen.
Hunderte Bürgerreporter/innen und Blogger/innen sitzen in vielen Ländern in Gefängnissen, wurden getötet, sind spurlos verschwunden oder mussten flüchten.
Wir, die Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen, müssen täglich für neutrale Berichterstattung kämpfen und sie kundtun. Wir müssen das schon deshalb tun, um all die verfolgten Kolleginnen und Kollegen zu ehren, die für ihren Einsatz teuer bezahlen mussten …. mit Gefängnis oder gar ihrem Leben.
Solange wir eine wirkliche Demokratie sind ist Meinungsvielfalt unsere Pflicht gegenüber den Bürgern.
Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Links:
Reporter ohne Grenzen – für Pressefreiheit weltweit
Reporter ohne Grenzen stuft fünf Firmen als Feinde des Internets ein
Konträre Meinungen – Die muß es geben – Die sind wichtig für eine Demokratie – Bei uns haben sie ihren Platz
Fotos: Bürgerreporterinnen und Bürgerreporter im Einsatz
Foto 1 © Margit Jahn
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer
Nachrichten wurden über Jahrzehnte durch etablierte Medien verbreitet und Meinungen durch diese Medien ‘gemacht’. Zuerst nur in gedruckter Form, dann in Form von Filmen (Wochenschauen), dann kam das Fernsehen. Je nach politischer Vorliebe der Macher waren auch die Meldungen mal mehr mal weniger eingefärbt. Eine wirklich neutrale Berichteerstattung war eher die Ausnahme.
Besonders der unabhängige investigative Journalismus in Zeitungen mit Rückrat hat die Herrschenden sehr gestört.
Zensur gibt es schon lange, mal sehr aggressiv, mal subtil.
Heute gibt es das natürlich nicht mehr .. oder doch?
Mal ein Anruf bei einem Parteifreund, mal ein Anruf mit einer Klagedrohung … die Möglichkeiten sind vielfältig.
Auch mir wurde anonym per Telefonanruf gesagt, es könnte durchaus sein, dass ich in einem Krankenhaus erwache wenn ich meine Zunge nicht besser im Zaum halte. Für mich ist das Ansporn … Nein, das jagt mir keine Angst ein.
Heute ist es ein wenig anders geworden, das Internet hat neue Wege der Nachrichten eröffnet. Vor einigen Jahren begannen sich Bürgerzeitungen zu etablieren. Preiswert, schnell und kostengünstig. Lokale Nachrichten von Freiwilligen vor Ort; Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen. Amateure, die professionell über das berichten, was die Menschen in ihrem Umfeld interessiert.
NIEDERLAUSITZ aktuell begann im November 2007 als Bürgerzeitung. Wir haben all die Freiwilligen immer ‘Mitmacher/innen’ genannt. Es ist ist an der Zeit, diesen Begriff zu ändern.
Es sind Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen geworden. Alle haben gelernt, sind selbstbewusst geworden, wissen, was eine Nachricht ist und bedeutet.
Und unsere Reporter/innen lassen sich nicht mehr einschüchtern, zur Seite schubsen, ihr Engagement als Amateure ist professionell.
Nach den Bürgerzeitungen kamen die ‘Blogs’ hinzu; der totale Nachrichten-Wildwuchs. Die Quellen, die uns mit Nachrichten aus den Regionen versorgt haben, in denen Umstürze auf dem Weg waren. Panik in vielen Regierungen.
Hunderte Bürgerreporter/innen und Blogger/innen sitzen in vielen Ländern in Gefängnissen, wurden getötet, sind spurlos verschwunden oder mussten flüchten.
Wir, die Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen, müssen täglich für neutrale Berichterstattung kämpfen und sie kundtun. Wir müssen das schon deshalb tun, um all die verfolgten Kolleginnen und Kollegen zu ehren, die für ihren Einsatz teuer bezahlen mussten …. mit Gefängnis oder gar ihrem Leben.
Solange wir eine wirkliche Demokratie sind ist Meinungsvielfalt unsere Pflicht gegenüber den Bürgern.
Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Links:
Reporter ohne Grenzen – für Pressefreiheit weltweit
Reporter ohne Grenzen stuft fünf Firmen als Feinde des Internets ein
Konträre Meinungen – Die muß es geben – Die sind wichtig für eine Demokratie – Bei uns haben sie ihren Platz
Fotos: Bürgerreporterinnen und Bürgerreporter im Einsatz
Foto 1 © Margit Jahn
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer
Nachrichten wurden über Jahrzehnte durch etablierte Medien verbreitet und Meinungen durch diese Medien ‘gemacht’. Zuerst nur in gedruckter Form, dann in Form von Filmen (Wochenschauen), dann kam das Fernsehen. Je nach politischer Vorliebe der Macher waren auch die Meldungen mal mehr mal weniger eingefärbt. Eine wirklich neutrale Berichteerstattung war eher die Ausnahme.
Besonders der unabhängige investigative Journalismus in Zeitungen mit Rückrat hat die Herrschenden sehr gestört.
Zensur gibt es schon lange, mal sehr aggressiv, mal subtil.
Heute gibt es das natürlich nicht mehr .. oder doch?
Mal ein Anruf bei einem Parteifreund, mal ein Anruf mit einer Klagedrohung … die Möglichkeiten sind vielfältig.
Auch mir wurde anonym per Telefonanruf gesagt, es könnte durchaus sein, dass ich in einem Krankenhaus erwache wenn ich meine Zunge nicht besser im Zaum halte. Für mich ist das Ansporn … Nein, das jagt mir keine Angst ein.
Heute ist es ein wenig anders geworden, das Internet hat neue Wege der Nachrichten eröffnet. Vor einigen Jahren begannen sich Bürgerzeitungen zu etablieren. Preiswert, schnell und kostengünstig. Lokale Nachrichten von Freiwilligen vor Ort; Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen. Amateure, die professionell über das berichten, was die Menschen in ihrem Umfeld interessiert.
NIEDERLAUSITZ aktuell begann im November 2007 als Bürgerzeitung. Wir haben all die Freiwilligen immer ‘Mitmacher/innen’ genannt. Es ist ist an der Zeit, diesen Begriff zu ändern.
Es sind Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen geworden. Alle haben gelernt, sind selbstbewusst geworden, wissen, was eine Nachricht ist und bedeutet.
Und unsere Reporter/innen lassen sich nicht mehr einschüchtern, zur Seite schubsen, ihr Engagement als Amateure ist professionell.
Nach den Bürgerzeitungen kamen die ‘Blogs’ hinzu; der totale Nachrichten-Wildwuchs. Die Quellen, die uns mit Nachrichten aus den Regionen versorgt haben, in denen Umstürze auf dem Weg waren. Panik in vielen Regierungen.
Hunderte Bürgerreporter/innen und Blogger/innen sitzen in vielen Ländern in Gefängnissen, wurden getötet, sind spurlos verschwunden oder mussten flüchten.
Wir, die Bürgerreporter und Bürgerreporterinnen, müssen täglich für neutrale Berichterstattung kämpfen und sie kundtun. Wir müssen das schon deshalb tun, um all die verfolgten Kolleginnen und Kollegen zu ehren, die für ihren Einsatz teuer bezahlen mussten …. mit Gefängnis oder gar ihrem Leben.
Solange wir eine wirkliche Demokratie sind ist Meinungsvielfalt unsere Pflicht gegenüber den Bürgern.
Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Links:
Reporter ohne Grenzen – für Pressefreiheit weltweit
Reporter ohne Grenzen stuft fünf Firmen als Feinde des Internets ein
Konträre Meinungen – Die muß es geben – Die sind wichtig für eine Demokratie – Bei uns haben sie ihren Platz
Fotos: Bürgerreporterinnen und Bürgerreporter im Einsatz
Foto 1 © Margit Jahn
Foto 2 © Helmut P. Fleischhauer