Derzeit befinden sich verstärkt E-Mails mit gefährlichen zip-Anhängen im Umlauf. Die Mails enthalten Abmahnungen, die unter dem Deckmantel seriöser Firmen wie Baur oder Weltbild versendet werden. Der Empfänger wird aufgefordert, eine sich als zip-Datei im Anhang befindliche Rechnung zu öffnen und zu begleichen. Die Verbraucherzentrale warnt ausdrücklich davor, die Anhänge zu öffnen.
Andreas Baumgart von der Verbraucherzentrale Brandenburg klärt auf: „Betrüger nutzen den guten Namen von Firmen wie Esprit, Weltbild, Medion und vielen weiteren, um ihren betrügerischen Mails Glaubwürdigkeit zu verleihen. Das Problem sind die zip-Anhänge. Wir gehen davon aus, dass sich Schadsoftware im Anhang befindet. Wer den Anhang öffnet, riskiert, dass sein Computer damit infiziert wird.“ Der Jurist rät, dubiose E-Mails mit zip-Anhängen von unbekannten Absendern gleich zu löschen. Wichtig ist auch, die Anti-Viren-Software stets auf dem neuesten Stand zu halten. Zudem empfiehlt Baumgart, unbedingt eine externe Datensicherung anzulegen und regelmäßig zu aktualisieren. Viele Brandenburger Empfänger der betrügerischen E-Mails haben bereits die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale aufgesucht.
Individuellen Rat erhalten Betroffene
– in den Verbraucherberatungsstellen –
Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min) – sowie
– am Beratungstelefon unter 09001 / 775 770 jeden Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr (1 €/min a. d. dt. Festnetz, Mobilfunk abweichend).
– per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Derzeit befinden sich verstärkt E-Mails mit gefährlichen zip-Anhängen im Umlauf. Die Mails enthalten Abmahnungen, die unter dem Deckmantel seriöser Firmen wie Baur oder Weltbild versendet werden. Der Empfänger wird aufgefordert, eine sich als zip-Datei im Anhang befindliche Rechnung zu öffnen und zu begleichen. Die Verbraucherzentrale warnt ausdrücklich davor, die Anhänge zu öffnen.
Andreas Baumgart von der Verbraucherzentrale Brandenburg klärt auf: „Betrüger nutzen den guten Namen von Firmen wie Esprit, Weltbild, Medion und vielen weiteren, um ihren betrügerischen Mails Glaubwürdigkeit zu verleihen. Das Problem sind die zip-Anhänge. Wir gehen davon aus, dass sich Schadsoftware im Anhang befindet. Wer den Anhang öffnet, riskiert, dass sein Computer damit infiziert wird.“ Der Jurist rät, dubiose E-Mails mit zip-Anhängen von unbekannten Absendern gleich zu löschen. Wichtig ist auch, die Anti-Viren-Software stets auf dem neuesten Stand zu halten. Zudem empfiehlt Baumgart, unbedingt eine externe Datensicherung anzulegen und regelmäßig zu aktualisieren. Viele Brandenburger Empfänger der betrügerischen E-Mails haben bereits die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale aufgesucht.
Individuellen Rat erhalten Betroffene
– in den Verbraucherberatungsstellen –
Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min) – sowie
– am Beratungstelefon unter 09001 / 775 770 jeden Mo bis Fr von 9 bis 18 Uhr (1 €/min a. d. dt. Festnetz, Mobilfunk abweichend).
– per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.