• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 16. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg und Sachsen legen ‘Gemeinsames Lagebild’ zum Rechtsextremismus vor

12:12 Uhr | 27. August 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

“Rechtsextremisten aus Südbrandenburg und dem nördlichen Sachsen arbeiten intensiv zusammen. Deshalb werden beide Länder in der Bekämpfung des Extremismus noch stärker kooperieren.” Das haben am heutigen Mittwoch die Innenminister Brandenburgs und Sachsens, Jörg Schönbohm und Dr. Albrecht Buttolo, zur Vorlage eines ersten gemeinsamen Lagebildes der Verfassungsschutzbehörden beider Länder angekündigt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist ein neuer ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’, der von beiden Verfassungsschutzbehörden herausgegeben und in den nächsten Tagen verschickt wird. “Mit dem Handlungsleitfaden wird auf vielfältige Art und Weise aufgezeigt, wie Kommunen und engagierte Bürger dem Treiben von Extremisten wirksam einen Riegel vorschieben können”, so die Minister.
Die Leiter der Verfassungsschutzbehörden in Brandenburg, Winfriede Schreiber, und in Sachsen, Reinhard Boos, haben das gemeinsame Lagebild zu aktuellen Entwicklungen im Rechtsextremismus heute in Cottbus der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach ihren Angaben hat sich die Zusammenarbeit zwischen brandenburgischen und sächsischen Rechtsextremisten in der Vergangenheit verstärkt.
Aus dem Lagebild geht unter anderem hervor, dass die sächsische NPD bemüht ist, im Nachbarland ‚Aufbauhilfe’ zu leisten. In Südbrandenburg zeigt dies jedoch kaum Wirkung. Auch personell kann die brandenburgische NPD, der weiterhin lediglich rund 250 Mitglieder angehören, mit der etwa 850 Mitglieder zählenden NPD in Sachsen nicht mithalten. “Wir erwarten daher, dass sächsische NPD-Mitglieder beim brandenburgischen Kommunalwahlkampf dabei sein werden. Nach den Kommunalwahlen in Sachsen ist die NPD Brandenburg ebenso bemüht, Mandate zu erzielen. Nur so kann sie ihr Vorhaben verfolgen, die im Landtag Brandenburgs sitzende DVU zu beerben”, erklärten die beiden Verfassungsschutzleiter. In Sachsen hat die DVU im Vergleich zur NPD keine Bedeutung. Beide rechtsextremistischen Landtagsfraktionen unterhalten Kontakte. Kommunale Mandatsträger beider Parteien arbeiten dagegen bisher nicht länderübergreifend zusammen.
Mit Sorge bewerteten beide Behördenleiter die engen Verbindungen bei Neonationalsozialisten bzw. in der rechtsextremistischen Kameradschaftsszene. “Die Vernetzung zeigt sich insbesondere in der gemeinsamen Durchführung und Teilnahme an Veranstaltungen in beiden Bundesländern”, so Boos und Schreiber. Nach außen tritt diese Szene mit Begriffen wie ‘Lausitzer Aktionsbündnis’ oder auch ‘Lausitzer Widerstandsbewegung’ in Erscheinung. „Diese Rechtsextremisten sind mobil, flexibel und unterhalten enge Kontakte zur NPD.” Deutliche Berührungspunkte zwischen Brandenburg und Sachsen legt das gemeinsame Lagebild auch im Bereich der rechtsextremistischen Musik- und Vertriebsszene offen.
Beide Verfassungsschützer unterstrichen die Bedeutung eines breiten zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, bei dem es in hohem Maße auf die Arbeit der Kommunen ankomme. In diesem Zusammenhang stellten die Leiter der Verfassungsschutzbehörden einen ‘Handlungsleitfaden für wehrhaften Umgang mit Extremisten’ vor. Laut Boos und Schreiber wird Kommunen damit geholfen, extremistische Aktivitäten “mit demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln effektiv einzuschränken”. Der ursprünglich von Rheinland-Pfalz entwickelte Handlungsleitfaden wurde von beiden Verfassungsschutzbehörden intensiv überarbeitet und an die Verhältnisse in Brandenburg sowie Sachsen angepasst.
Quelle: Ministerium des Innern

Ähnliche Artikel

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

21:39 Uhr | 16. Juni 2025 | 213 Leser

500 Besucher beim Sommerfestival der Kreismusikschule in Finsterwalde

18:47 Uhr | 16. Juni 2025 | 27 Leser

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

18:26 Uhr | 16. Juni 2025 | 29 Leser

Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

17:14 Uhr | 16. Juni 2025 | 83 Leser

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 139 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16:34 Uhr | 16. Juni 2025 | 208 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.4k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
Now Playing
Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin