Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte