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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gesetzliche Kassen in Brandenburg zahlten bis September rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel

16:44 Uhr | 16. November 2012
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Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Die gesetzlichen Krankenkassen gaben von Januar bis September 2012 allein in Brandenburg rund 724 Millionen Euro für Arzneimittel aus. “Dies bedeutet eine moderate Ausgabensteigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,7 Prozent”, so Raimund Nossek, Vorstand des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt lag der Anstieg bei 1,9 Prozent.
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals seit Jahren gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 erhöhter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den bisherigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten. Sie sind der drittgrößte Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.
“Wir sind froh, dass die Explosion der Arzneimittelausgaben in den letzten Jahren eingedämmt werden konnte; daran sollte weiter gearbeitet werden”, so BKK-Vorstand Nossek. “Denn immer mehr und immer teurere Medikamente allein sind kein zuverlässiger Maßstab für eine optimale Versorgung, geschweige denn für einen effizienten Einsatz von Versichertengeldern”, betont Nossek.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben der gesetzlichen Kassen in Brandenburg überdurchschnittlich um fast ein Viertel gesunken; sie lagen in den ersten drei Quartalen aber immer noch bei über 15 Millionen Euro. Bundesweit sanken die Kosten für Impfstoffe um rund 12 Prozent.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Der BKK Landesverband Mitte vertritt die Betriebskrankenkassen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Er übernimmt die ihm gesetzlich zugewiesenen sowie von Betriebskrankenkassen übertragene Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Vertragsverhandlungen mit den Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen in den jeweiligen Bundesländern sowie Vertragsabschlüsse mit Krankenhäusern und in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Zusätzlich vertritt er die Betriebliche Krankenversicherung in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Der Verband hat 26 Mitgliedskassen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

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26.Mai 2025 | 11.7k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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