Am 16. Oktober 2012 wurden im Achenbachkrankenhaus die Tarifverhandlungen mit der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH in einer 2. Verhandlungsrunde fortgesetzt. Die ver.di-Tarifkommission hatte die Forderung zur Übernahme des TVöD einschließlich der Tariferhöhungen ab März 2012 um 3,5%, ab Januar 2013 um 1,4% sowie ab August 2013 um weitere 1,4% nochmals bekräftigt und das letzte Angebot der Klinik vom 27. August erneut abgelehnt.
Die Klinik und die Vertreter des Sana-Konzerns lehnten wiederum die von ver.di geforderte tabellenwirksame Einkommenserhöhung und Übernahme des TVöD ab. Die Klinik und die Sana-Vertreter erklärten, dass es keinen Tarifabschluss ohne die Überführung in den Sana-Tarifvertrag geben wird!
Nach langer Verhandlung legte die Klinik folgendes neues Angebot vor:
Erhöhung der Entgelte (Tabellen des TVöD vor dem 1. März 2012) um 2,5% zum 1. Juli 2012 und um 1% zum 1. Januar 2013, Einführung des Manteltarifvertrages der Sana-Kliniken AG zum 1. Januar 2013, Einführung der Bonusregelung für ver.di-Mitglieder im Umfang von 2 zu-sätzlichen arbeitsfreien Tagen pro Jahr zum 1. Januar 2013, Zahlung der Jahressonderzahlung nach TVöD im Jahr 2012 und im Jahr 2013, Einführung der Vergütungsregelungen des Sana-Konzerntarifvertrages (ein-schließlich der Erfolgsbeteiligung) zum 1. Januar 2014, Beibehaltung der Altersversorgung.
Mit dem neuen Angebot sollen die Beschäftigten eine tabellenwirksame Einkommenserhöhung erhalten. Gleichzeitig sollen aber die Beschäftigten zum 01.01.2014 in das Entgeltsystem des Sana-Konzern-Tarifvertrages überführt werden.
Das neue Angebot der Klinik will die ver.di-Tarifkommission mit den ver.di-Mitgliedern beraten, bevor die Tarifkommission hierzu eine Entscheidung treffen kann.
Ja nach Ausgang der Entscheidung der Tarifkommission ist eventuell ein neuer Verhandlungstermin erforderlich, der schon für den 16.11.2012 vorsorglich verabredet wurde.
Die Klinikum Dahme-Spreewald GmbH mit dem Achenbachkrankenhaus in Kö-nigs Wusterhausen und der Spreewaldklinik in Lübben befindet sich mit 51% der Gesellschaftsanteile im Eigentum des Landkreises Dahme-Spreewald und zu 49% im Eigentum des privaten Sana-Klinik-Konzerns.
Quelle: ver.di Bezirksverwaltung Cottbus
Foto: (c) Verdi http://www.verdi.de
Am 16. Oktober 2012 wurden im Achenbachkrankenhaus die Tarifverhandlungen mit der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH in einer 2. Verhandlungsrunde fortgesetzt. Die ver.di-Tarifkommission hatte die Forderung zur Übernahme des TVöD einschließlich der Tariferhöhungen ab März 2012 um 3,5%, ab Januar 2013 um 1,4% sowie ab August 2013 um weitere 1,4% nochmals bekräftigt und das letzte Angebot der Klinik vom 27. August erneut abgelehnt.
Die Klinik und die Vertreter des Sana-Konzerns lehnten wiederum die von ver.di geforderte tabellenwirksame Einkommenserhöhung und Übernahme des TVöD ab. Die Klinik und die Sana-Vertreter erklärten, dass es keinen Tarifabschluss ohne die Überführung in den Sana-Tarifvertrag geben wird!
Nach langer Verhandlung legte die Klinik folgendes neues Angebot vor:
Erhöhung der Entgelte (Tabellen des TVöD vor dem 1. März 2012) um 2,5% zum 1. Juli 2012 und um 1% zum 1. Januar 2013, Einführung des Manteltarifvertrages der Sana-Kliniken AG zum 1. Januar 2013, Einführung der Bonusregelung für ver.di-Mitglieder im Umfang von 2 zu-sätzlichen arbeitsfreien Tagen pro Jahr zum 1. Januar 2013, Zahlung der Jahressonderzahlung nach TVöD im Jahr 2012 und im Jahr 2013, Einführung der Vergütungsregelungen des Sana-Konzerntarifvertrages (ein-schließlich der Erfolgsbeteiligung) zum 1. Januar 2014, Beibehaltung der Altersversorgung.
Mit dem neuen Angebot sollen die Beschäftigten eine tabellenwirksame Einkommenserhöhung erhalten. Gleichzeitig sollen aber die Beschäftigten zum 01.01.2014 in das Entgeltsystem des Sana-Konzern-Tarifvertrages überführt werden.
Das neue Angebot der Klinik will die ver.di-Tarifkommission mit den ver.di-Mitgliedern beraten, bevor die Tarifkommission hierzu eine Entscheidung treffen kann.
Ja nach Ausgang der Entscheidung der Tarifkommission ist eventuell ein neuer Verhandlungstermin erforderlich, der schon für den 16.11.2012 vorsorglich verabredet wurde.
Die Klinikum Dahme-Spreewald GmbH mit dem Achenbachkrankenhaus in Kö-nigs Wusterhausen und der Spreewaldklinik in Lübben befindet sich mit 51% der Gesellschaftsanteile im Eigentum des Landkreises Dahme-Spreewald und zu 49% im Eigentum des privaten Sana-Klinik-Konzerns.
Quelle: ver.di Bezirksverwaltung Cottbus
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Am 16. Oktober 2012 wurden im Achenbachkrankenhaus die Tarifverhandlungen mit der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH in einer 2. Verhandlungsrunde fortgesetzt. Die ver.di-Tarifkommission hatte die Forderung zur Übernahme des TVöD einschließlich der Tariferhöhungen ab März 2012 um 3,5%, ab Januar 2013 um 1,4% sowie ab August 2013 um weitere 1,4% nochmals bekräftigt und das letzte Angebot der Klinik vom 27. August erneut abgelehnt.
Die Klinik und die Vertreter des Sana-Konzerns lehnten wiederum die von ver.di geforderte tabellenwirksame Einkommenserhöhung und Übernahme des TVöD ab. Die Klinik und die Sana-Vertreter erklärten, dass es keinen Tarifabschluss ohne die Überführung in den Sana-Tarifvertrag geben wird!
Nach langer Verhandlung legte die Klinik folgendes neues Angebot vor:
Erhöhung der Entgelte (Tabellen des TVöD vor dem 1. März 2012) um 2,5% zum 1. Juli 2012 und um 1% zum 1. Januar 2013, Einführung des Manteltarifvertrages der Sana-Kliniken AG zum 1. Januar 2013, Einführung der Bonusregelung für ver.di-Mitglieder im Umfang von 2 zu-sätzlichen arbeitsfreien Tagen pro Jahr zum 1. Januar 2013, Zahlung der Jahressonderzahlung nach TVöD im Jahr 2012 und im Jahr 2013, Einführung der Vergütungsregelungen des Sana-Konzerntarifvertrages (ein-schließlich der Erfolgsbeteiligung) zum 1. Januar 2014, Beibehaltung der Altersversorgung.
Mit dem neuen Angebot sollen die Beschäftigten eine tabellenwirksame Einkommenserhöhung erhalten. Gleichzeitig sollen aber die Beschäftigten zum 01.01.2014 in das Entgeltsystem des Sana-Konzern-Tarifvertrages überführt werden.
Das neue Angebot der Klinik will die ver.di-Tarifkommission mit den ver.di-Mitgliedern beraten, bevor die Tarifkommission hierzu eine Entscheidung treffen kann.
Ja nach Ausgang der Entscheidung der Tarifkommission ist eventuell ein neuer Verhandlungstermin erforderlich, der schon für den 16.11.2012 vorsorglich verabredet wurde.
Die Klinikum Dahme-Spreewald GmbH mit dem Achenbachkrankenhaus in Kö-nigs Wusterhausen und der Spreewaldklinik in Lübben befindet sich mit 51% der Gesellschaftsanteile im Eigentum des Landkreises Dahme-Spreewald und zu 49% im Eigentum des privaten Sana-Klinik-Konzerns.
Quelle: ver.di Bezirksverwaltung Cottbus
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Am 16. Oktober 2012 wurden im Achenbachkrankenhaus die Tarifverhandlungen mit der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH in einer 2. Verhandlungsrunde fortgesetzt. Die ver.di-Tarifkommission hatte die Forderung zur Übernahme des TVöD einschließlich der Tariferhöhungen ab März 2012 um 3,5%, ab Januar 2013 um 1,4% sowie ab August 2013 um weitere 1,4% nochmals bekräftigt und das letzte Angebot der Klinik vom 27. August erneut abgelehnt.
Die Klinik und die Vertreter des Sana-Konzerns lehnten wiederum die von ver.di geforderte tabellenwirksame Einkommenserhöhung und Übernahme des TVöD ab. Die Klinik und die Sana-Vertreter erklärten, dass es keinen Tarifabschluss ohne die Überführung in den Sana-Tarifvertrag geben wird!
Nach langer Verhandlung legte die Klinik folgendes neues Angebot vor:
Erhöhung der Entgelte (Tabellen des TVöD vor dem 1. März 2012) um 2,5% zum 1. Juli 2012 und um 1% zum 1. Januar 2013, Einführung des Manteltarifvertrages der Sana-Kliniken AG zum 1. Januar 2013, Einführung der Bonusregelung für ver.di-Mitglieder im Umfang von 2 zu-sätzlichen arbeitsfreien Tagen pro Jahr zum 1. Januar 2013, Zahlung der Jahressonderzahlung nach TVöD im Jahr 2012 und im Jahr 2013, Einführung der Vergütungsregelungen des Sana-Konzerntarifvertrages (ein-schließlich der Erfolgsbeteiligung) zum 1. Januar 2014, Beibehaltung der Altersversorgung.
Mit dem neuen Angebot sollen die Beschäftigten eine tabellenwirksame Einkommenserhöhung erhalten. Gleichzeitig sollen aber die Beschäftigten zum 01.01.2014 in das Entgeltsystem des Sana-Konzern-Tarifvertrages überführt werden.
Das neue Angebot der Klinik will die ver.di-Tarifkommission mit den ver.di-Mitgliedern beraten, bevor die Tarifkommission hierzu eine Entscheidung treffen kann.
Ja nach Ausgang der Entscheidung der Tarifkommission ist eventuell ein neuer Verhandlungstermin erforderlich, der schon für den 16.11.2012 vorsorglich verabredet wurde.
Die Klinikum Dahme-Spreewald GmbH mit dem Achenbachkrankenhaus in Kö-nigs Wusterhausen und der Spreewaldklinik in Lübben befindet sich mit 51% der Gesellschaftsanteile im Eigentum des Landkreises Dahme-Spreewald und zu 49% im Eigentum des privaten Sana-Klinik-Konzerns.
Quelle: ver.di Bezirksverwaltung Cottbus
Foto: (c) Verdi http://www.verdi.de